Dadurch, das ich in eine kleine Leseflaute aufgrund von Stress (und akutem Zeitmangel) geraten bin, habe ich im Mai nur ein Buch gelesen. Das hat mir aber gut gefallen. Überhaupt habe ich dieses Jahr erst 10 Bücher gelesen, normalerweise lese ich in einem Monat schon mehr.
Welche Bücher habt ihr im Mai 2019 gelesen?
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Mein Lese-Mai:
Sabine Weiß - Das Geheimnis von Stralsund
Max Bentow - Die Totentänzerin (3)
Nora Roberts - Im Sturm des Lebens
Max Bentow - Das Dornenkind (5)
Rebecca Gablé - Das Haupt der Welt (1)
Das waren 2.955 Seiten.
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Mein Mai - nur drei Bücher...:
22. Fatima Faheen MIrza - Worauf wir hoffen ****
23. Adam Johnson - Nirvana ****
24. Sara Stridsberg - Das grosse Herz ****
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Ich habe im Mai tatsächlich schon wieder 5 Bücher gelesen und gehört und eines abgebrochen - unglaublich, und das trotz Radelns
Pessl, Marisha - Niemalswelt: 4,5
Ng, Celeste - Kleine Feuer überall (Hörbuch): 4,5
Pearson, Jeremiah - Die Täuferin (Hörbuch): 2
Eschbach, Andreas - NSA (in einer klasse MLR): 4
Penny, Louise - Hinter den drei Kiefern: 4
Claro, Max - Drei Monate im August: abgebrochen
Insgesamt hatte ich ein gutes Händchen vier richtig gute Bücher und nur zwei "Fehlgriffe", da kann ich mich nicht beschweren
- bei wem sollte ich auch
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Im Mai habe ich leider wieder nicht viel lesen können.
1. Robert Jordan - Die Straße des Speers
2. A.o - Nützliches Kräuterbüchlein
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Mein Mai
abgebrochen:
Jorge Luis Borges - Fiktionen (Begründung hier)
gelesen:
47. Sophie Henaff - Das Revier der schrägen Vögel
48. Stephan Thome - Gott der Barbaren Kommentar
49. George Saunders - Zehnter Dezember Rezension
50. Barack Obama - Ein amerikanischer Traum Kommentar
51. Stieg Larsson - Verdammnis Kommentar
52. Elisabeth Herrmann - Das Kindermädchen
53. Val McDermid - Das Lied der Sirenen Kommentar
54. Jocelynne Saucier - Ein Leben mehr
55. S.K. Tremayne - Stiefkind
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Mein Mai:
25. "Der Hof" von Simon Beckett
26. "Als das Leben vor uns lag" von Care Santos
27. "Auris" von Vincent Kliesch
28. "Die schwarze Frau" von Simone St. James
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"Im Dunkel der Angst" - Lori Rader-Day
Leider halten weder das Cover noch die Inhaltsbeschreibung, was sie versprechen...nämlich eine düstere, spannende und atmosphärische Geschichte.
"Vanitas" - Ursula Poznanski
„Vanitas“ist alles in allem ein eher mittelmäßiges Buch mit einer Protagonistin, die trotz der Ich-Form merkwürdig konturlos bleibt. Aber dennoch kann man dem Buch einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen.
"Der Chronist der Winde" - Henning Mankell
„Der Chronist der Winde“ ist eine sensibel und eindringlich erzählte Geschichte, voller symbolhafter Bilder. Lebendig und schön und gleichzeitig tragisch und schrecklich.
"Das Nest der Schlangen" - Andrea Camilleri Meinung
"Die Katze auf dem heißen Blechdach" - Tennessee Williams
Die Dialoge zwischen Brick und Big Daddy haben mir am besten gefallen. Ich hätte gern noch mehr davon gelesen. Aber es ist sehr bewundernswert, wie es der Autor schafft, auf so wenigen Seiten so viel zu erzählen.
"Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens" - Oliver Bottini
...ist kein gewöhnlicher Krimi, aber dafür ein sehr atmosphärischer, komplexer und vielschichtiger. Es geht hier nicht nur um den Mord und die Ermittlungen des Kommissars, sondern auch um eine Familiengeschichte(n), um Politik, Globalisierung, Landwirtschaft und um die rumänische und ostdeutsche Gesellschaft. Die meisten Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Man versteht ihre Motive und Handlungen, auch wenn man sie nicht gut heißt. Auch die der "Bösen". Teilweise melancholisch und fast trostlos, aber immer menschlich und nie ganz ohne Hoffnung.
"Todesrosen" - Arnaldur Indridason
"Nordermoor" - Arnaldur Indridason
"Todeshauch" - Arnaldur Indridason
"Engelsstimme" - Arnaldur Indridason
Der schwächste der vier Erlendur-Krimis ist "Engelsstimme" , während "Todeshauch" eine wirklich gelungene, lesenswerte Geschichte bietet. Was ich besonders mag: die Figuren sind gut ausgearbeitet und glaubwürdig , aber vor allem sind sie menschlich, sowohl im guten als auch im schlechten Sinn. Die Krimis sind nicht action- und spannungsgeladen, aber dennoch auf war ihre Art sehr fesselnd und gut durchdacht.
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Mein Mai:
- Krischan Koch - Dreimal Tote Tante
- Krischan Koch - Mörder mögen keine Matjes
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Ich habe ganz vergessen, meinen Lesemonat Mai festzuhalten Viel hatte ich aber nicht gelesen.
01. Sarah Morgan - Wenn zwei sich finden, freut sich das Glück
(enthält Zwischen Vernunft und Sinnlichkeit und Mitternacht in Manhattan)
02. Holly Black & Cassandra Clare - Der Weg ins Labyrinth | Meinung
03. M.G. Leonard - Käferkrawall | Rezension
04. Audrey Carlan - Dream Maker: Liebe | Kurzmeinung
05. Faye Kellerman - Erbsünde | Rezension
06. Michaela Thewes - Wolkenbruch im siebten Himmel | Rezension
Begonnen:
01. Remy Eyssen - Mörderisches Lavandou | Meinung
02. Jennifer Niven - All die verdammt perfekten Tage (MLR) | Meinung
03. Jakob Hein - Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht | Meinung
Insgesamt 2574 Seiten und durchschnittlich 3,66 (3,5) Sterne.
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Gelesenes und Gehörtes im Mai 2019
Petra Hülsmann "Wenn's einfach wär, würd's jeder machen"
Maya Shepherd "Asche, Schnee und Blut"
Jilliane Hoffman "Argus"
Andreas Winkelmann "Das Haus der Mädchen"