Alexander Ludwig Rasumofsky - Der Mann im Monitor

  • Hallo liebe LeserInnen,


    Ich würde euch gerne an dieser Stelle meinen ersten Roman vorstellen und freue mich, dass ihr euch die Zeit zum Lesen dieser Zeilen nehmt. Vor mittlerweile fünf Jahren kam mir ein Gedanke, der mich nicht mehr losließ:

    Wenn künstliche Intelligenz einmal so weit ist, dass sie in ihren Gedankengängen nicht mehr von einem Menschen zu unterscheiden wäre, müsste man sie dann nicht auch als menschlich behandeln?

    Aus diesem Grundgedanken heraus habe ich mein Buch "Der Mann im Monitor" geschrieben.


    Hierin beginnt P. zu vermuten, dass es sich bei seinem Leben um eine Computersimulation handelt. Ich wollte bewusst nicht eine Übermenschen-Phantasie á la Matrix schreiben, oder ein actiongeladenes Sci-Fi Epos, sondern einen Roman, der die menschlichen Konflikte auslotet, die sich aus diesem Gedankengang für eine Person und für ihr Umfeld ergeben. Genau aus diesem Grund ist ein Großteil des Romans auch in der Form des inneren Monologs geschrieben. Als LeserIn kann man so die Schlussfolgerungen des Protagonisten nachvollziehen und mit den eigenen Gedanken zum Thema vergleichen. Abwechselnd wird die Geschichte auch aus der Perspektive der Beobachter von P. beschrieben, die ebenfalls ihre eigenen Probleme und Konflikte haben und in einer absurden, futuristischen Welt leben.

    Obwohl das Buch kein typischer Science Fiktion Roman ist, habe ich das Genre gewählt, denn auch in meinem Roman wird die zentrale Frage der Sci-Fi angesprochen: "Was macht Technologie mit dem Menschen?"


    Vor allem will ich LeserInnen unorthodoxer Bücher erreichen, LeserInnen des psychologischen Romans und alle, die sich gerne ausführlich Gedanken über ein Thema machen. Wer Actionszenen erwartet wird - bis auf einige wenige Ausnahmen - nicht auf seine Kosten kommen. Das Buch ist mit viel Liebe gemacht und ich würde mich über weitere LeserInnen freuen.


    Danke für eure Aufmerksamkeit!


  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Alexander Ludwig Rasumofsky“ zu „Alexander Ludwig Rasumofsky - Der Mann im Monitor“ geändert.