Fritz Leiber - The Nights of the Long Knives

  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Nach dem Dritten Weltkrieg sind weite Teile der Welt verwüstet. Nur wenige Städte sind der atomaren Vernichtung entkommen und in den dazwischen liegenden Ödländern - Todländer genannt - ziehen die sogenannten Deader herum, die bei Begegnungen mit anderen Deadern diese entweder töten oder sich einige Zeit mit ihnen zusammen tun -bevor sie sie töten.


    Dann trifft der Ich-Erzähler mit seiner aktuellen Begleiterin den nicht mehr mordende Pop und es kommt während eines Fluges in einem gestohlenen Flugzeug zu einigen tiefgreifemden Diskussionen über Gewalt und wie an seine Aggressionen beherrschen könnte. Dieses Gespräch wird durch eine ungewollte Teilnahme an einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen zwei der fortschrittlicheren überlebenden Städte unterbrochen, doch im Endeffekt kommt es wirklich in erster Linie auf die drei Gesprächspartner an, die alle jeweils ihre eigenen Anteile an der aktuellen nationalen Situation zu haben scheinen.


    Interessantes, gut erzähltes Gedanenexperiment.