April Dawson - Up All Night

  • Kurzbeschreibung (Amazon):


    Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen?

    Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?

    "Eine Geschichte, die Mut macht und zeigt, dass jedes Ende ein neuer Anfang sein kann." LOVINBOOKSWORLD

    Band 1 der romantisch-leichten UP-ALL-NIGHT-Reihe von Bestseller-Autorin April Dawson


    Meine Meinung:


    Diese Geschichte wird abwechselnd aus Taylors und Daniels Perspektive erzählt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Das Cover und der Titel sind eine schöne, kleine Anspielung an die Verbindung der beiden Protagonisten.


    Taylor und Daniel waren als Kinder und Jugendliche sehr eng befreundet und wohnten sogar nebeneinander, bis sie sich mit der Zeit aus den Augen verloren haben. Nachdem Taylor einen schrecklichen Tag erlebt, inklusive Kündigung, Autodiebstahl, Fremdgehen und Wohnungsverlust, trifft sie zufällig auf Dan, den sie nach mehreren Jahren zum ersten Mal wiedersieht. Dan, der schon immer verliebt in Taylor war, erfindet eine Notlüge, um Taylor in seine WG und somit auch endlich wieder in sein Leben zu holen. Dabei ist ihm in diesem Moment schon klar, dass er aufgrund seiner Lüge keine Chance haben wird, ihr jemals näher zu kommen…


    Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme damit, mit den Protagonisten warm zu werden.
    Taylor ist eine starke Frau, die mir am Anfang aber nicht sonderlich sympathisch erschien; ich kann das nicht an einer Aussage oder ihrem Verhalten festmachen, aber der Funke war bei mir einfach nicht übergesprungen. Nach und nach, als sie versucht, den schrecklichsten Tag in ihrem Leben zu überwinden und nach vorn zu blicken, wurde sie mir sympathischer und auch interessanter. Und durch ihren Umgang mit Dan und den Szenen, in denen sie sich erneut kennen lernen, habe ich sie dann endlich in mein Herz geschlossen und konnte mit ihr trauern, lachen und schmachten.
    Dan wirkte am Anfang wie der typische muskelbepackte Frauenheld, der jeden Tag eine andere hat und vor Selbstbewusstsein strotzt. Sehr schnell hat sich dieses Bild jedoch verflüchtigt, und Daniel wirkt eher wie ein kleiner, bis über beide Ohren hoffnungslos verliebter – und sehr durchtrainierter – Junge. Teilweise war es schon extrem schmalzig, wie er einfach alles für Taylor tut und immer auf sie Acht gibt. Aber… hach. Dan. :love: Ich kann ihm verzeihen. :lol:


    Mir hat sehr gefallen, wie Taylor und Dan ihre Freundschaft erneut aufbauen und sich dabei emotional sehr nahe kommen. Gemeinsame Abende und Nächte, in denen sie sich unterhalten oder einfach zusammen sitzen und lesen, haben ihre Beziehung zueinander für mich sehr authentisch gemacht und waren wundervoll romantisch. :love: Ich finde auch, dass man ihre gegenseitige Anziehung zwischen den Zeilen spüren kann und ihre tiefen Gefühle, die mit der Zeit entstehen, vollkommen plausibel sind.


    Leider passiert sehr lange sehr wenig in der Geschichte, sodass sie sich zwischenzeitlich etwas zieht. Und leider wird hier das typische Muster verwendet, dass man Dinge, die einfach aus dem Weg geschafft werden könnten, nicht anspricht und dadurch unnötig Drama entsteht. Beide Protagonisten sind sehr, sehr lange sehr, sehr stur und naiv und machen sich das Leben dadurch unnötig schwer. Und als dann die Bombe endlich platzt, war die Reaktion und Konsequenz für meinen Geschmack leider vollkommen überzogen und unrealistisch. Da konnte ich über Taylors Verhalten nur noch den Kopf schütteln.
    Ich hätte mir gewünscht, dass die Protagonisten viel früher mal den Mund aufmachen und miteinander reden; dass sie ehrlich zu ihren Gefühlen stehen und Dan durch sein Schweigen nicht alles noch schlimmer macht. Das hat mich zwischendurch sehr aufgeregt und wirkte irgendwann einfach nicht mehr nachvollziehbar auf mich.


    Sehr gut haben mir die Nebencharaktere gefallen. Grace ist eine tolle Figur, die gute Seele, die man einfach mögen muss. Dans Freunde sind ein wilder Haufen und sorgen immer für amüsante, lockere Stimmung, und die Eltern von Taylor und Dan kann man sich nicht besser wünschen. Mit Addison hatte ich am Anfang auch ein paar Probleme, doch dann konnte sie sich doch und mit voller Wucht in mein Herz schleichen. Nur Ian blieb mir etwas zu blass.


    Fazit:
    Eine süße, romantische Geschichte zum schmelzen und mitfiebern, bei dem die Protagonisten aber leider sehr lange nicht ehrlich miteinander sprechen und dadurch unnötig viel Drama entsteht. Daher nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne.

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Inhalt

    Taylor Jensen hat von Männern die Nase voll! Denn an einem Tag bekommt ihr verhasster Kollege ihren Job, zwei Fremde klauen ihr Auto und ihr Freund betrügt sie mit einer anderen, in ihrem Bett! Niemals hätte sich gedacht, dass sie an diesem schrecklichen Tag ihren alten Kindheitsfreund Daniel wiedertrifft. Sie haben sich 10 Jahre nicht gesehen und hatten keinen Kontakt. Daniel bemerkt sofort, wie sehr Taylor eine gute Schulter zum Anlehnen braucht und bietet ihr nicht nur ihre alte Freundschaft wieder an, sondern auch ein Zimmer in seiner WG. Dieses Zimmer lehnt sie zunächst ab, doch als Daniel bemerkt, er wäre schwul und nicht an Frauen interessiert, nimmt sie sein Angebot doch an, nichts ahnend, dass Daniel sie angelogen hat und sehr wohl auf Frauen steht.......


    Meinung

    "Up All Night" ist mein erster Roman von April Dawson! Da ich schon gutes und weniger gutes über April Dawson gehört habe, wollte ich mir jetzt einmal selber ein Bild von einem ihrer Werke machen und griff so zu;"Up All Night".

    Ich mochte die Leseprobe und somit auch die Geschichte am Anfang, doch mit der Zeit ging mir die Geschichte und die Protagonistin ziemlich auf die Nerven! Auch dieser Konflikt zwischen Taylor und Daniel war fast schon lächerlich! Er behauptet nämlich, er wäre schwul, nur damit sie in seine WG zieht! Klingt komisch? Ist es!! Denn die Geschichte dreht sich die ganze Zeit im Kreis, nichts passiert! Es gibt (nur am Ende) ein Drama aber ansonsten keine Überraschungen - nichts!


    Die Grundgeschichte klang super, aber die Umsetzung ist einfach nur sehr mangelhaft!

    Die Geschichte hat viele, unnötige Längen, die meinen Lesefluss schon sehr gestört haben.Die Geschichte trotzt teilweise nur so vor Klischees und dreht sich oft ziemlich im Kreis und man möchte die Protagonistin, Taylor, am liebsten einfach nur schütteln.

    Taylor ist naiv und dumm! Sorry, aber das ist sie wirklich! Es gibt so viele Anzeichen, dass Daniel nicht schwul ist, aber sie sieht's einfach nicht! Die ist auch überhaupt nicht erwachsen und benimmt sich teilweise wie eine Jugendliche! Auch ihr Handeln konnte ich nie nachvollziehen! Denn als Daniels "Outing" endlich kommt, dreht sie völlig durch! WTF? Anstatt, dass sie sich freut, dass der super tolle Daniel nicht schwul ist, dreht sie mal total durch und schiebt Drama bis zum Ende! WAS.SOLL. DAS?


    Daniel ist nur bedingt besser als Taylor. Durch seine Lügen, macht er schon am Anfang vieles falsch! Warum lügt er? Klar, er will, dass seine High School Liebe bei ihm einzieht, aber dass bei seiner Scharade alle Leute aus seinem Umfeld mitmachen? Sogar seine Eltern?? Das ist nicht okay & warum machen besonders die Eltern bei diesem ganzen Lügentheater mit? Dieser Punkt geht auch jetzt nicht in mein Hirn!


    Der Schreibstil der Autorin ist (neben der Geschichte) auch eines der größten Schwächen des ganzen Buches. Denn der ist leider einfach nur platt, so einfach und leider auch nicht sonderlich gut. Für mich, auch wenn's hart klingt, hat sich der Schreibstil gelesen, wie jemand, der versucht ein Buch zu schreiben, es aber einfach nicht kann! Auch gibt es viele Wortwiederholungen und Rechtsschreib- und Zeichensetzungsfehler ! Ich finde, dies sollte so, in einem fertigen Buch, nicht vorkommen!

    Fazit

    Hier wurde leider sehr viel Potential verschenkt! Für mich leider ein totaler Reinfall! Ich werde in Zukunft einen großen Bogen um die Bücher von April Dawson machen und vergebe diesem Roman einen von fünf möglichen Sternen!

    :bewertung1von5:

  • Super süße Lovestory – einfach zum Dahinschmelzen


    Inhalt:

    „WIE WEIT WÜRDEST DU FÜR DEINE GROSSE LIEBE GEHEN?

    Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat – oder etwa doch?“

    Quelle: Buchrücken „Up all night“ von April Dawson


    Meinung:

    „Up all night“ ist das erste Buch der neuen Reihe von April Dawson. Auf ca. 416 Seiten dürfen wir Leser/innen an der Entwicklung der Beziehung zwischen Taylor und Daniel teilhaben. April Dawson schreibt seit über zehn Jahren begeistert Liebesgeschichten mit einer Spur Action, ein wenig Drama, ganz viel Humor und Gefühl – was man hier auch definitiv gemerkt hat!

    Das Meer an Gefühlen, die in „Up all night“ stecken hat mich regelrecht umgehauen und vor mich hinträumen lassen. Ebenfalls zum Träumen eingeladen hat dieses wunderschöne stimmungsvolle Cover. Abgebildet ist eine Stadt im Licht der Dämmerung – eine absolut fantastische Farbkombination aus Blau-, Lila- und Rosatönen.


    Am traumhaftesten war allerdings die Geschichte über Taylor und Daniel. Taylor möchte nach dem wohl zweitschlimmsten Tag ihres Lebens (siehe Inhalt) einfach nur zu Ruhe kommen – sie ist absolut am Boden zerstört und hat keinerlei Vertrauen mehr in Männer. Umso schwieriger ist es für sie, das Angebot von ihrem ehemaligen besten Freund, mit in seine WG zu ziehen, anzunehmen. Überwinden kann sie sich nur, weil dieser unwiderstehliche Kerl ihr verspricht, keine Gefahr für ihr Herz zu sein, da er schwul ist. Was sie allerdings nicht weiß – Daniel liebt sie schon sein ganzes Leben lang, hat sich bisher nur nie getraut es ihr zu offenbaren. Nun möchte er eigentlich nichts anderes tun, als für sie da zu sein, ihr zu helfen und sie für sich zu gewinnen.

    Das bei dieser Geschichte sehr viele lustige Szenen und Missverständnisse auftauchen ist vorprogrammiert. Der Humor, den die beiden in ihre neu aufblühende Freundschaft mit einbringen, ist fabelhaft und kaum zu übertreffen. Sie erinnern mich an meine Beziehung mit meinem besten Freund.


    Unterstützt durch den schönen und unkomplizierten Schreibstil von April Dawson war es für mich sehr gut nachzuempfinden, wie sich die Freundschaft zwischen Taylor und Daniel weiter- und zu mehr entwickelt (das ist ja kein Geheimnis). All die Empfindungen und Gefühle sind deutlich in der sexuellen Anziehung und Spannung zwischen den beiden zu fühlen, auch die damit verbundene Folter.

    Die Protagonisten sind sehr authentisch und realistisch gestaltet. Taylor hatte bis zu dem Tod ihrer Mutter ein recht einfaches Leben und es ist für mich absolut nachvollziehbar, warum sie Lügnern und Betrügern nicht verzeihen kann. Daniel ist einfach nur verdammt süß. Ich kenne zufälligerweise selbst einen Daniel, der genau wie der im Buch, alles für die Frau tun würde, die er liebt. Und welche Frau könnte da schon „nein“ sagen? Von Anfang an war offensichtlich, dass Daniels Lüge auffliegen würde – die Frage war nur wie. Letztendlich bin ich stolz auf ihn, dass er es ihr sogar selbst gebeichtet hat, auch wenn er wusste, dass er sie dann verlieren wird.


    Letztendlich wird natürlich trotzdem alles wieder gut. Im Nachhinein wird mir auch bewusst, dass der Titel sicher eine Anspielung auf die vielen gemeinsam verbrachten Lesenächte sein soll.

    „Up all night“ – ein fantastischer Lesegenuss! Ich fiebere definitiv schon dem zweiten Band der Reihe entgegen und kann es kaum erwarten! Dieses Buch hat mich glücklich gemacht!

  • Schöne Geschichte, aber das "Gewisse Etwas" fehlt :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Taylor läuft am schlimmsten Tag ihres Lebens Daniel, einem alten Freund über den Weg. Er bietet ihr ein Zimmer in seiner WG an, weil Taylor einen Ort zum Wohnen braucht, an dem sie sich auch erholen kann. Das Angebot nimmt sie jedoch erst an, nachdem ihr Daniel versichert, dass er auf Männer steht. Und damit nimmt das Chaos seinen Lauf ...


    Der Schreibstil des Romans hat mir größtenteils gefallen, obwohl es einige Dinge gab, die mich gestört haben. So fehlte bei manchen Sätzen etwas, es gab Auslassungen und nicht zum Kontext passende Aussagen. Die Charaktere waren alle sympathisch und trotzdem hatte ich nicht das Gefühl sie richtig kennenzulernen. Sie waren zu perfekt, schienen keine Fehler zu haben und konnten mich dadurch nicht wirklich berühren. Da Taylor und Daniel sich von früher kennen, hatte ich mit Rückblicken in ihre Kindheit bzw Jugend gerechnet, doch ihre gemeinsame Vergangenheit wurde nur ab und zu erwähnt. Außerdem kam zu keiner Zeit wirklich Spannung auf und der "Konflikt" der Liebesgeschichte war relativ langweilig. Zuletzt muss ich leider sagen, dass für mich auch der Humor im Buch zu kurz kam. Das Thema "Frau hält Mann für homosexuell, was nicht zutrifft" kannte ich schon aus Büchern und Filmen, die ich mochte und hatte deshalb mit einer lustigen romantischen Komödie gerechnet. Doch auch wenn es ein paar Szenen gab, in denen Daniels Lüge zu Problemen führt, fand ich diese nicht wirklich witzig.


    Der Liebesroman "Up all night" konnte mich trotz netter Charaktere und einer schönen Liebesgeschichte nicht begeistern. Mir fehlte sowohl die Spannung, als auch das "Gewisse Etwas".

  • Inhalt:


    Taylor Jensen hat einen schrecklichen Tag hinter sich. Nicht nur, dass sie durch einen männlichen Kollegen ihren Job verloren hat, nein, sie überrascht auch noch ihren Freund beim Fremdgehen! Ihr ganzes Leben liegt nun in Scherben vor ihr und sie weiß nicht weiter. Völlig aufgelöst läuft sie Daniel Grant in die Arme. Dieser war in ihrer Kindheit und Jugend ihr bester Freund und er bietet ihr sofort ein Zimmer in seiner WG an. Doch das letzte, was sie jetzt brauchen kann, ist ein gut aussehender tätowierter Mann, dem sie täglich über den Weg läuft. Da gesteht ihr Daniel, dass er schon lange auf Männer steht. Als Taylor das hört, zieht sie sofort in die WG ein, denn das Prickeln zwischen Daniel und ihr hat ja nun nichts zu bedeuten, oder?


    Meinung:


    Also eigentlich mag ich ja schon gar keine Bücher mehr lesen, die von Frauen handeln, die von Männern die Nase voll haben und nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. Das liest man einfach zu oft, da könnten sich die AutorInnen wirklich mal etwas besseres einfallen lassen. Immerhin kann man ja nicht alle Männer in einen Topf werfen, jeder ist anders und es gibt auch "die Guten" ;)


    Trotzdem hat mich das Buch interessiert und ich wurde positiv überrascht. Dieses Klischee wurde nicht überstrapaziert und mit dem Geständnis von Daniel, dass er auf Männer steht, nahm die Erzählung eine überraschende Wendung.


    Taylor ist eine junge Frau, in deren Leben plötzlich nichts mehr ist, wie es war. Ja, sie wird ein bisschen aus der Bahn geworfen, aber sie steht auch relativ schnell wieder auf und nimmt wieder am Leben teil. Dabei helfen ihr natürlich auch die anderen BewohnerInnen der WG, in denen sie schnell gute Freunde findet.


    Manchmal kam sie mir aber auch etwas naiv vor. Gerade was die angebliche Homosexualität von Daniel betrifft. Da kam es doch immer wieder zu Situationen bzw Bemerkungen, wo sie draufkommen hätte müssen. Andererseits warum sollte ihr bester Freund sie anlügen? Damit rechnet man ja auch nicht. Aber warum knistert es dann ständig zwischen ihnen?


    Dieses Geheimnis hätte man vielleicht etwas früher aufklären können, vielleicht wäre es dann nicht so eine riesige Katastrophe geworden. Aber ein bisschen Drama muss ja doch auch in jedem guten Liebesroman sein, oder nicht?


    Fazit:


    Insgesamt hat mir das Buch erstaunlich gut gefallen und ich habe keinen Grund, Abzüge bei der Bewertung zu machen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: