Peter F. Hamilton - Befreiung / Salvation

  • Klappentext:

    Das 22. Jahrhundert: Die Menschen haben Raumschiffe zu mehreren Sternen ausgesandt und begonnen, Planeten zu terraformen. Durch Portalsysteme miteinander verbunden, können Reisende in Nullzeit zwischen den Welten hin- und herspringen. Bei der Erforschung des Alls stoßen die Menschen im Jahr 2150 auf ein gigantisches, außerirdisches Schiff. Es gehört den Olyix, einer uralten Rasse, die sich auf einer epischen Reise bis zum Ende der Zeit befindet. Doch die Olyix sind nicht so friedlich gesinnt, wie sie vorgeben. Ihre Mission ist geheim, unerbittlich – und brandgefährlich für die gesamte Menschheit ... Mit »Befreiung« beginnt Peter F. Hamilton eine neue, großangelegte Science-Fiction-Saga.


    Autor:

    Peter Hamilton, Jahrgang 1960, wurde als Autor der "Mindstar"-Thriller bekannt. Internationalen Bestsellerruhm erlangte er mit seinem "Armageddon-Zyklus" (über 120.000 verkaufte Exemplare in Deutschland) und gilt seitdem als Erneuerer der klassischen Space Opera und Begründer einer neuen Untergattung, der Gothic Science Fiction. Er lebt mit seiner Familie in Rutland, England.


    Allgemeines:

    Erscheinungsdatum: 4. Dezember 2018

    Seitenanzahl: 656

    Verlag: Piper

    Originaltitel: Salvation

    Band 1 der Salvation-Saga


    Eigene Meinung:

    Dieses Buch hat mich beim Lesen mehr als einmal einfach nur fertig gemacht. Den Prolog habe ich absolut gar nicht verstanden. Zu viele technische Feinheiten, Erklärungen, für die ich gerne noch weitere Erklärungen gehabt hätte…. Immerhin waren es nur zwei Seiten. Danach wurde es besser, es kamen Abschnitte, die waren richtig spannend… doch dann wieder Seiten über Seiten, die ich nicht verstanden habe, überflogen habe, da ich mich im Science-Fiction Genre anscheinend nicht gut genug auskenne. Überlegungen eines Abbruchs kamen mir immer wieder in den Sinn und dann aber wieder ein Abschnitt, der alles wieder rausreißt mich fesselt, mich das Buch nicht weglegen lässt, bis zur nächsten Frustration. Desweiteren verliert sich der Autor in ellenlangen Beschreibungen der Umgebung. Mal schön, viele Male aber einfach nur langatmig und störend.

    Auch der rote Faden war mir lange Zeit nicht klar, wo führt das ganze hin? Nicht nur Orts-, sondern auch viele Zeitwechsel, dazu das Unverständnis. Ich habe viele Seiten des Buches überflogen.


    Fazit: Ich habe die Hälfte des Buches überflogen, gerade ab der Mitte. Störend war das nicht, so umging ich die Frustration nichts zu verstehen oder aber den ellenlangen Landschaftsbeschreibungen. Dennoch gab es gute und spannende Passagen. Für mich reicht es zum Weiterlesen allerdings nicht. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: