Maria W. Peter - Die Festung am Rhein

  • Kurzmeinung

    Smoke
    schon nach wenigen Seiten abgebrochen, aufgrund des Sprach- und Erzählstils für mich nicht lesbar, leider.
  • Kurzmeinung

    Mystery
    Ok. Gut. Aber es hat mich nicht richtig mitgenommen.
  • Also ich lese gerade den Titel: Die Festung am Rhein von der Autorin: Maria W. Peter.


    Die Storie ist eigentlich auch ok, allerdings zieht es sich irgendwie. Ich bin mir nicht sicher ob es am Schreibstil liegt oder doch an der Geschichte. Irgendwie fällt es mir schwer, da so ein Kopfkino aufzubauen, wie bei manch anderen Büchern. Ich habe jetzt fast die Hälfte gelesen und Spannung ist zwar auch da, aber nicht so sehr das es mich herausragend fesselt.


    Wobei es vielleicht auch ein wenig an mir liegen könnte, da ich momentan ein wenig Schwierigkeiten habe, mich voll und ganz darauf einzulassen. Wie das manchmal so ist mit privatem Stress..........

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Maria W. Peter: Die Festung am Rhein“ zu „Maria W. Peter - Die Festung am Rhein“ geändert.
  • Darum gehts:

    Coblenz, 1822: Hoch über der Stadt entsteht die preußische Feste Ehrenbreitstein. Als geheime Baupläne von dort verschwinden, wird Franziskas Bruder wegen Landesverrats verhaftet. Er soll die Pläne an die Franzosen verkauft haben - immerhin war ihr gemeinsamer Vater ein Offizier Napoleons. Um seine Unschuld zu beweisen, ist Franziska auf die Hilfe des strengen Leutnants Rudolph Harten angewiesen. Bei der Suche nach dem wahren Verräter kommen sich die beiden näher, als es sich für einen Preußen und eine Halbfranzösin gehört.
    Die Festung Ehrenbreitstein (erbaut 1817 bis 1828) thront bis heute hoch über Rhein und Mosel. Zum 200-jährigen Jubiläum der Festungsstadt Koblenz entwirft Maria W. Peter ein schillerndes Panorama der Rheinprovinz im 19. Jahrhundert. Preußische Disziplin trifft auf rheinische Lebensfreude.
    - Amazon

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)