Mein allerliebstes Lieblingsgenre, welches einfach immer geht, sind historische Romane. Hier versuche ich auch immer, in Richtung gut recherchierter Roman zu gehen, diese Frauenverwirklichungsgeschichten nerven mich zunehmend. Das sehe ich wie novelista Lange Zeit war ich dabei jedoch zeitlich sehr festgefahren (alles ab 18. Jahrhundert aufwärts), mittlerweile bin ich jedoch für jede Epoche zu haben
Sachbücher habe ich erst in den letzten 1,5 Jahren für mich entdeckt. Hier interessieren mich besonders medizinische sowie welche zur Persönlichkeitsentwicklung.
Zu einem guten (!) Gruselroman (am besten schön schaurig und viktorianisch) sage ich auch nicht nein. Seit neuestem habe ich eine Leidenschaft zu Thrillern entwickelt, welche aber ohne viel Blut auskommen müssen. Besonders gefielen mir Thriller über krankhafte Liebesbeziehungen und/oder Stalker (angefixt durch die Serie "You. Du wirst mich lieben" auf Netflix, die habe ich verschlungen ).
Auch gegen einen schönen Liebesroman habe ich dann und wann nichts einzuwenden. Es muss aber schon eine gute Handlung und ein Sinne erkennbar sein.
Ansonsten greife ich zu allem, was mich interessiert und mir lesenswert erscheint.
Was aber bisher für mich gar nicht ging, ist:
Erotik, Biografien, Reiseberichte, vieles an Fantasy (da bin ich extremst wählerisch - gerade High Fantasy ist so gar nicht meins), zu extremer Horror (sehe es ähnlich wie Sinas, zu oft wirkt das einfach lächerlich anstatt gruselig), mit Klassikern habe ich leider auch sehr oft meine Probleme und finde sie gähnend langweilig, Romane über schreckliche Schicksalsschläge (wenn es sich vermeiden lässt)