Patricia Walter - Tote Asche

  • Leseempfehlung!


    Klappentext (Quelle amazon):

    Kira Roth ist entsetzt, als sie in ihrer Wohnung die ausgegrabene Urne mit der Asche ihrer kürzlich verstorbenen Mutter findet. Daneben ein Zettel mit der Aufschrift: "Sie war nicht deine Mutter. Und du verdienst es nicht zu leben!" Doch Kiras Albtraum fängt erst an. Auf dem Friedhof entdeckt sie ein frisch ausgehobenes Grab - auf dem Kreuz stehen ihr Name und ein Todesdatum: in fünf Tagen. Ein perfider Countdown beginnt. Kira macht sich auf die Suche nach ihrer Herkunft und stößt dabei auf ein schreckliches Geheimnis ...

    Kira Roth trauert um ihre Mutter, die nach einer langen und schweren Krankheit verstorben ist. Eines Tages findet Kira in der Küche ihrer Wohnung, die Urne ihrer Mutter, die längst begraben wurde. Dabei steckt ein Zettel, der Andeutungen macht, dass Kira nicht die Tochter von Maria war … und, dass sie es nicht verdient hat zu leben. Kira kriegt es mit der Angst zu tun, denn nachdem sie sich von dem ersten Schock erholt hat, geschehen Dinge, die Kira verunsichern und sie ängstigen. Hat es jemand auf Kira abgesehen oder bildet sie sich alles nur ein? Kira beginnt die Vergangenheit ihrer Mutter zu durchleuchten und entdeckt Ungereimtheiten. Als ein Mord geschieht, hat Kira Angst dafür verantwortlich zu sein.


    " Tote Asche " ist eines dieser Bücher, die man kaum mehr aus der Hand legen kann. Familiengeheimnisse und eine dunkle Vergangenheit sind Themen, die mich in Büchern sehr faszinieren. Doch dieses Buch bietet noch viel mehr. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, Rätseln, wer hinter den merkwürdigen Dingen, die Kira geschehen, stecken mag und ein Plot, der hervorragend durchdacht wurde. Vor allem die Frage, ob Kira sich alles einbildet oder ihr jemand Böses will, empfand ich als sehr fesselnd. Zudem ist die Figur Kira und ihre gesundheitlichen Probleme in der Vergangenheit sehr gut charakterisiert. Gerade in psychologischer Sicht, der Einblick in ein erlebtes Trauma, empfand ich Kira als sehr überzeugend. Immer wieder hat die Autorin mit, wie nebenbei eingeworfenen Sätzen, falsche Spuren gelegt. Irgendwann habe ich buchstäblich fast jeden verdächtigt für die merkwürdigen Geschehnisse verantwortlich zu sein. Die Auflösung hat mich regelrecht umgehauen. WoW! Grosses Kino!

    Man merkt wohl meinen Sätzen an, dass ich sehr mitgefiebert habe. So empfand ich die Geschichte als sehr abwechslungsreich und fesselnd. Gefallen hat mir, dass Patricia Walter darauf verzichtet hat, unnötige Verstrickungen der Figuren einzubauen. Der Plot wirkt dadurch sehr durchdacht und man " arbeitet " sich Stück für Stück den roten Faden in der Story entlang.

    Wie auch in " dunkle Vergangenheit " , das ich schon gelesen habe, fokussiert sich Patricia Walter auf das Wesentliche im Schreibstil.

    Dadurch liest er sich sehr flüssig und ist wunderbar rund. Zudem erlebt man lesend immer wieder Szenen, die absolut authentisch geschrieben sind. Gerade zu Beginn, als Kira als Mädchen im Eis einbricht. Das stelle ich mir genauso beängstigend vor, wie die Szene geschrieben wurde.

    Für mich ist dieses Buch ein Lesehighlight im zur Zeit etwas weichgespülten Dschungel der Thriller Neuerscheinungen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • „Tote Asche“ von Patricia Walter hat 282 Seiten auf meinem Reader, die in 79 Kapitel eingeteilt sind.

    Kurz nach dem Tod ihrer Mutter findet Kira ihre Urne auf ihrem Küchentisch und die Nachricht, dass ihre Mutter nicht ihre Mutter war und Kira es nicht verdient zu leben. In ihrer Panik fährt sie zum Friedhof und findet ein frisches Grab, auf einem Holzkreuz steht ihr Name und ihr Sterbedatum, was in fünf Tagen ist. Als sie die Polizei ruft, findet diese jedoch nichts. Seitdem geht die Geschichte rasend schnell voran. Kira’s Leben steht Kopf, sie weiß nicht, was passiert und befürchtet, dass ihre alte Psychose wieder ausgebrochen ist, die sie nach dem Tod ihres Vaters bekam. Damals hat sie schon schlimme Dinge getan. Deshalb erzählt sie auch ihrem Bruder Ben oder ihrem Freund Felix nichts von den jetzigen Geschehnissen. Sie hat Angst, dass sie Schuld ist an diesen schrecklichen Ereignissen, die um sie herum passieren. An ihrem Todestag vertraut sie doch noch jemandem ihr Geheimnis an, der ihr zu helfen scheint.
    Die Geschehnisse spielen hauptsächlich in der Gegenwart, es gibt aber kurze Szenen zurück zu 2005.
    Es ist eine sehr rasante und sehr spannende Geschichte mit relativ vielen Akteuren, die ich erst einmal alle in Verdacht hatte. Der richtige war jedoch nicht dabei. Kiras Freund Felix kam mir sehr besitzergreifend vor, ich denke nicht, dass die Beziehung Zukunft gehabt hätte. Manuel habe ich bewundert, er hat sie sehr fürsorglich um seine Patienten gekümmert. Ben erschien mir sehr interessenlos an Kira’s Problemen, als er endlich davon erfuhr. Das hatte aber auch einen guten Grund.
    Kira hat mir sehr leidgetan, was sie alles durchmachen musste schon als Kind und dann als Erwachsene wieder. Ihr Bruder war ihr auch keine große Hilfe, er hat gedacht, sie wird wieder „verrückt“. Dabei war alles ein abartiger, gut durchdachter Racheplan.

  • Patricia Walter - Tote Asche


    Als Kira Roth nach Hause kommt, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen. Denn in der Küche steht die Urne ihrer verstorbenen Mutter! Der Zettel, der daneben liegt, sorgt für einen weiteren Schockmoment: "Sie war nicht deine Mutter. Und du verdienst es nicht zu leben!" Was hat das zu bedeuten? Kira fährt sofort zum Friedhof. Die Ruhestätte ihrer Mutter scheint unversehrt zu sein, doch ganz in der Nähe entdeckt Kira ein frisch ausgehobenes Grab, das ihren Namen und ihr Todesdatum trägt. Und dieses Datum ist in fünf Tagen! Kira ruft sofort die Polizei. Doch beim Eintreffen der Beamten steht ein anderer Name an dem frischen Grab und die Urne in der Wohnung ist ebenfalls verschwunden! Als es zu weiteren rätselhaften Ereignissen kommt, weiß Kira nicht, ob tatsächlich jemand ein perfides Spiel mit ihr treibt oder ob sie sich alles nur einbildet. Doch sie ist fest entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen...



    Der Einstieg in diesen Psychothriller gelingt mühelos. Denn die Autorin schafft es vom ersten Moment an, eine bedrohliche Atmosphäre zu vermitteln, die sich durch die gesamte Handlung zieht. Das Entsetzen, das Kira beim Anblick der Urne befällt, ist sofort spürbar und ihre Reaktion, zum Friedhof zu fahren, nachvollziehbar. Die Entdeckung des frischen Grabs, das den Namen von Kira und ihr baldiges Todesdatum trägt, sorgt dafür, dass man, genau wie Kira, davon überzeugt ist, dass hier jemand ein perfides Spiel mit ihr treibt. Doch diese Überzeugung gerät schon bald ins Wanken, da sich herausstellt, dass Kira schon einmal eine schwere Psychose hatte, die durch ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit ausgelöst wurde. Damals hörte sie Stimmen und sah Dinge, die nicht vorhanden waren. Deshalb ist man hin- und hergerissen. Man weiß nicht, wem man glauben oder vertrauen soll. Diese Ungewissheit übt einen großen Reiz aus und sorgt dafür, dass man früh in den Sog der Handlung gerät.



    Die Spannung wird dadurch früh aufgebaut, zieht sich konstant durch die Ereignisse und wird durch die bedrohliche Atmosphäre, die zwischen den Zeilen schwebt, hervorragend untermauert. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen mühelos vorstellen und deshalb ganz in die Handlung eintauchen. Die Charaktere wirken sehr lebendig. Kira ist zwar sympathisch, doch ihre Glaubwürdigkeit ist nicht genau einzuschätzen. Die anderen Protagonisten sind ebenfalls nur schwer zu beurteilen. Sie scheinen nicht immer mit offenen Karten zu spielen. Doch gerade das macht diesen Psychothriller unglaublich spannend. Die durchgehend spürbare Spannung gipfelt schließlich in einem rasanten Finale.



    Ich habe mich beim Lesen dieses Psychothrillers sehr gut unterhalten, da ich die bedrohliche Atmosphäre von Anfang an spüren konnte und dadurch früh in den Sog der Ereignisse geraten bin. Ich war hin- und hergerissen und wusste einfach nicht, was ich glauben soll oder wem ich vertrauen kann. Die Auflösung hat mich überrascht, allerdings muss ich zugeben, dass mir einiges zu konstruiert wirkte. Doch das ist Meckern auf hohem Niveau, da ich einige spannende Lesestunden mit diesem Psychothriller verbracht und ihn innerhalb eines Tages verschlungen habe. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb vier von fünf Sternchen und eine klare Leseempfehlung.



    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Kira Roth findet beim Nachhausekommen auf ihrem Küchentisch die Urne ihrer Mutter und daneben einen Zettel mit dem Hinweis „Sie war nicht deine Mutter. Und du verdienst es nicht zu leben!“


    Kiras Mutter ist nach schwerer Krankheit schlussendlich an einem Schlaganfall gestorben. Seltsam ist, dass das Wohnungsschloss vor kurzem ausgewechselt wurde, es keine Einbruchsspuren gibt und nur ihr Bruder Ben noch einen Schlüssel besitzt. Kira lässt es keine Ruhe und sie fährt sofort zum Grab ihrer Mutter und es ist unberührt. Dafür ist in der Nähe ein Grab ausgehoben und an dem Kreuz ist ein roter Luftballon befestigt und ihr Name mit einem Todesdatum in 5 Tagen angebracht. Ganz nach Stephen King – und Kira fühlt sich obendrein beobachtet. Kira zeigt es bei der Polizei an, jedoch sind beim Eintreffen der Beamten alle Hinweise beseitigt und der Albtraum ist zurück. Kira wurde seit ihrer Kindheit von Schuldgefühlen gepeinigt, weil ihr Vater ihretwegen beim Schlittschuhlaufen in einen See eingebrochen und verstorben ist.


    Jetzt beginnt es auch für den Leser spannend zu werden und das Tempo zieht an, denn die Tage werden heruntergezählt. Jeden Tag gibt es für Kira eine neue Bedrohung und man begleitet sie bei der Suche nach des Rätsels Lösung. So fährt sie z.B. nach 20 Jahren wieder zu ihrer Großmutter, die mittlerweile in einem Pflegeheim lebt, um mehr über ihre Kindheit zu erfahren. Und ganz nebenbei erfährt sie, dass es einen Onkel gibt und mit ihm hatte die Mutter Streit wegen der Pflegekosten. An Kiras Seite sind immer wieder Jonas, der in Kira verliebt ist, und Manuel, der frühere Pfleger ihrer Mutter. Die beiden unterstützen sie, wo es nur geht. Doch schaffen sie es, den Täter vor dem Todesdatum zu finden und was steckt hinter diesem kryptischen Satz?



    Ich habe bereits einen Thriller der Autorin gelesen, der mir gut gefallen hat. Auch dieses Buch liest sich spannend, perfide und wegen des Zeitdrucks rasant. Als Leser kann man mitfiebern und vor allem mitzittern, ob alles noch gut ausgehen wird. Kira als Protagonistin mit ihrer Verzweiflung wurde sehr gut charakterisiert und auch die anderen Figuren wurden bildhaft beschrieben, so dass man sich mitten in der Geschichte befand. Teilweise war es vielleicht etwas konstruiert, aber ich fühlte mich gut unterhalten und die Auflösung war für mich überraschend.


    Von mir gibt es eine Leseempfehlung für diesen Thriller!

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Kira bricht als Kind in einen zugefrorenen See ein. Bei ihrer Rettung stirbt ihr Vater. Dadurch wird bei ihr eine Psychose ausgelöst, die noch bis heute nachwirkt. Durch den Tod ihrer Mutter ist sie wieder psychisch angeschlagen. Nun häufen sich seltsame Vorkommnisse, die sie an ihren Verstand zweifeln lassen. Passiert das alles wirklich oder bildet sie sich das nur ein.

    Der Plot ist sehr spannend nur hapert es etwas in der Umsetzung.

    Das Buch ist in der Ich-Form aus Sicht Kiras geschrieben. Ihre Gedanken und Träume wurden kursiv eingefügt. Das fand ich anfangs gut, aber später habe ich sie übersprungen, da es immer dasselbe war, langweilig. Besonders hat mich mich der Schreibstil genervt. Ich fühlte mich an einen Schüleraufsatz erinnert.

    Nur die spannende Handlung hat mich dranbleiben lassen, da ich unbedingt wissen wollte wer dahinter steckt. Die Handlungen Kiras fand ich unlogisch. Wenn ich so an meinen Verstand zweifle, gehe ich doch zum Arzt. Zumal wenn ich so eine Vorgeschichte habe.


    Das Buch bekommt von mir 3 Sterne. Von dieser Autorin werde ich nichts mehr lesen.

    Sub: 5537:twisted: (Start 2024: 5533)

    Gelesen 2024: 14 / 1 abgebrochen

    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

    gelesen 2022: 65 / 26292 Seiten

    gelesen 2021: 94 / 1 abgebrochen / 35469 Seiten


    :montag: Anders Roslund - Engelsgabe

    :study: John Katzenbach - Der Wolf


    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.

  • Klappentext:

    Kira Roth ist entsetzt, als sie in ihrer Wohnung die ausgegrabene Urne mit der Asche ihrer kürzlich verstorbenen Mutter findet. Daneben ein Zettel mit der Aufschrift: "Sie war nicht deine Mutter. Und du verdienst es nicht zu leben!" Doch Kiras Albtraum fängt erst an. Auf dem Friedhof entdeckt sie ein frisch ausgehobenes Grab - auf dem Kreuz stehen ihr Name und ein Todesdatum: in fünf Tagen. Ein perfider Countdown beginnt. Kira macht sich auf die Suche nach ihrer Herkunft und stößt dabei auf ein schreckliches Geheimnis ...


    Autorin:

    Patricia Walter, geboren 1974, studierte in München Statistik und arbeitet in der Versicherungsbranche. In ihrer Freizeit betreibt sie neben dem Schreiben Kampfsport, insbesondere Judo und Kung Fu. In Judo hat sie den zweiten Schwarzgurt und ist ehrenamtlich als Trainerin tätig. "Tote Asche" ist nach "Kalte Erinnerung" und "Dunkle Vergangenheit" ihr dritter Psychothriller. 2018 erschien ihr Jugendthriller "Schwarzer Abgrund".


    Allgemeines:

    Erscheinungsdatum: 1, April 2019

    Seitenanzahl: 389

    Verlag: BeThrilled


    Eigene Meinung:

    Puh, also ich muss sagen, dass es mich langsam etwas ermüded von Protagonisten zu lesen, die eine psychotische Vergangenheit haben und bei denen es im Buch einfach immer nur auf die Frage hinausläuft: Bildet sie sich das ein oder ist da wirklich wer, der ihr schaden will?

    Es war ganz nett das mal zu lesen, aber es scheint momentan ja ein richtiger Trend zu sein und ziemlich viele Thriller verhalten sich so. Daher konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln und vieles las ich schon mit einem Augenrollen.

    Einige Dinge fand ich auch nach der Auflösung am Schluss noch unlogisch.

    Dass die Protagonistin an sich zweifelt kann ich auch verstehen, aber da wiederholt sich die Autorin auch einfach zu oft, was mich nachher auch ein wenig genervt hatte.

    Interessant war für mich allerdings der Aspekt mit dem Countdown, da hätte man wirklich mehr rausholen können. Der Schluss war zwar spannend gemacht, allerdings auch ziemlich übertrieben.


    Fazit: Kann man lesen, muss man nicht. Thriller wie diese gibt es momentan zu Hauf und auch noch bessere... :bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Patricia Walter – Tote Asche


    Mein Leseeindruck


    Über den Inhalt wurde ja schon einiges geschrieben, deshalb beschränke ich mich hier auf meinen Leseeindruck.


    Die Kurzbeschreibung hat sich sehr gut angehört und hat gleich mein Interesse geweckt. Allerdings konnte dann der Inhalt nicht mit der Kurzbeschreibung mithalten. Mir hat von Anfang an der Schreibstil nicht gefallen und ich muss sunny-girl recht geben, es hat Ähnlichkeit mit einem Schulaufsatz. Es hat mich irgendwann doch etwas genervt. Die Hauptprotagonistin Kira war in meinen Augen naiv und wirkte in ihren Handlungen wie ein 16jähriger Teenie, aber nicht wie eine erwachsene Frau. Oftmals musste ich über sie innerlich den Kopf schütteln. Ben, der Bruder, fand ich unmöglich. Er hat seiner Schwester in keinster Weise geholfen oder unterstützt. Im Gegenteil, seine Abweisung hat bei Kira nur noch mehr Unsicherheit und Angst ausgelöst. Jonas verhielt sich für mich wie ein verliebter Stalker, Manuel war dauer-bekifft, Felix und Sarah waren ebenso daneben in ihren Handlungen und Taten. Kurz: keiner der Charaktere war auch nur ein bisschen normal und sympathisch. Grundsätzlich wirkte für mich vieles sehr konstruiert und nicht nachvollziehbar. Zum Ende hin kam dann etwas Spannung auf, aber letztendlich konnte mich die Auflösung nicht restlos überzeugen. Die Story hätte super werden können, doch leider wurde hier viel Potenzial verschenkt.


    Fazit: Hat mir leider nicht so gut gefallen. Spannung kam nur ab und an auf. Von mir gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

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    2024: 10 Bücher/ 3.303 Seiten

    SUB: 214

  • Fantastisch!


    Hab das letzte Buch von Patricia Walter nun durch und bin restlos begeistert.

    Ich konnte von der ersten bis zur letzten Seite mit Kira mitfiebern, manchmal tat sie mir auch Leid da soooo viel auf sie hereinprasselte.

    Die Autorin schafft es immer wieder mich zu verwirren und ich komme bis zum Schluss nicht darauf wer oder was hinter dieser Geschichte steckt.

    Einfach sehr genial, viele Charaktere die alle etwas dubios wirken.


    100% Weiterempfehlung :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: