135. Ein Anti-Kriegsroman
Ein Klassiker - tolles Buch und sehr gute Verfilmung (jetzt bekomme ich richtig Lust, mir die DVD nochmal anzusehen)
Ein Klassiker - tolles Buch und sehr gute Verfilmung (jetzt bekomme ich richtig Lust, mir die DVD nochmal anzusehen)
Nachdem "Im Westen nichts Neues" schon genannt wurde hier mein Vorschlag:
Amazon:
Mai 1945, wenige Tage vor der Kapitulation. Tief im Bayerischen Wald steckt die Wehrmacht sieben Hitlerjungen in Uniformen. Ihr Auftrag: Eine Brücke soll gehalten werden. Schwankend zwischen dem Glauben an den Endsieg und ihrer Todesangst, ziehen die Jungen in den Kampf, der strategisch völlig bedeutungslos ist. Einer nach dem anderen lässt sein Leben. Da kommt der Befehl, die Brücke zu sprengen
135. Ein Anti-Kriegsroman
"The only way to be sent home is, if you are crazy. But if you acknowledge to be crazy and want to go home you
aren`t crazy anymore, because wanting to get home from war is the sanest thing there is."
Einige werden nur die Verfilmung kennen, aber der Roman von Joseph Heller ist unbedingt zu empfehlen.
Warum die Bewertungen so niedrig sind ist mir ein Rätsel..............
135. Ein Anti-Kriegsroman
Mein einzige Buch das passt und noch nicht genannt wurde
Es ist zumindest ganz viel Lila mit drin und ich liebe diese Reihe
Oh jaa. Die beiden Bände um Menolly "Drachengesang" und "Drachensinger" sind bei mir schon ziemlich mitgenommen vom vielen Lesen. Aber auch alles um den weißen Drachen und seinen Reiter Jaxom oder den Meisterharfner Robinton. Hach, ich liebe diese Serie ebenfalls.
135. Ein Anti-Kriegsroman
Guten Morgen allerseits,
nachdem Fridoline , Mojoh und ele meine ersten Gedanken schon genannt haben, habe ich mein Regal ungelesener Bücher durchforstet und bin dabei auf diesen Schatz gestoßen, der schon viel zu lange darauf wartet, von mir gelesen zu werden. Jetzt habe ich ihn wieder in die erste Reihe gerückt.....
Viele Grüße vom Huhn
135. Ein Anti-Kriegsroman
Nachdem natürlich die mir bekannten schon genannt wurden, habe ich nach der Buchvorlage des Films "Furyo - Merry Christmas, Mr. Lawrence" (1983) gesucht und bin fündig geworden. Im Originaltitel "The Seed and the Sower" (1963)
Da fällt mir sofort dieses hier ein. Das Buch hat mich sehr berührt.
Röhrigs Reformationsroman hat mich ja neulich nicht überzeugt, aber diesen hier fand ich zutiefst bewegend.
Tilman Röhrig - In dreihundert Jahren vielleicht
Angesiedelt im Dreißigjährigen Krieg, weist der Roman jedoch immer wieder über seine eigene Handlungszeit hinaus und zeigt v.a. Parallelen zu aktuellen Bürgerkriegen, wo die Grenze zwischen Freund und Feind manchmal mitten durch Dörfer geht, sich ständig verschiebt, irgendwann auch egal wird, weil keiner mehr den ursprünglichen Konflikt kennt, alles nur noch mordet, raubt, brandschatzt und die Menschen verzweifelt versuchen, sich da irgendwie herauszuhalten oder in Sicherheit zu bringen, wo auch immer die zu finden wäre.
Das Buch hat mich sehr traurig gemacht und ist auf seine Weise natürlich ein wunderbares Statement gegen Kriege und bewaffnete Konflikte jeglicher Art.
135. Ein Anti-Kriegsroman
Inhaltsangabe amazon:
Elinor und Toby sind Schwester und Bruder, Freunde und engste Vertraute. Im Jahrhundertsommer 1912 verbringen sie eine Nacht gemeinsam in Tobys Zimmer. Ihr Geheimnis nimmt Elinor später mit an die Slade Academy of Arts in London, wo sie Kunst studiert, während Toby im Royal Army Medical Corps in den Schützengräben Frankreichs dient.1917 wird Toby als 'Vermisst, vermutlich gefallen' gemeldet. Elinor stürzt in tiefe Trauer. Sie schließt sich als Assistentin dem Künstler und Chirurgen Henry Tonks an und beginnt, für ihn die zerstörten Gesichter von Soldaten zeichnerisch zu dokumentieren. In Tonks Umfeld erwartet sie Aufschluss über Tobys Tod.
Sehr eindringlich und auch die Verfilmung ist sehr sehenswert.
135. Ein Anti-Kriegsroman
Ernsthaft? Harry Potter ein Anti-Kriegsroman?
135. Ein Anti-Kriegsroman
Alle 4 Bände könnte man hier nennen.
Darum geht es:
Der Morgen des 6. August 1945 beginnt sonnig. Niemand ahnt, was Augenblicke später über die Bewohner der Stadt Hiroshioma hereinbrechen wird... Keiji Nakazawa ist sechs Jahre alt, als die Atombombe über seiner Heimatstadt gezündet wird. Im ersten Teil seiner vierbändigen Autobiographie dokumentiert der Autor die letzten Monate des zweiten Weltkriegs im militaristisch geprägten Japan: Die eiserne Kriegstreiberei eines unbelehrbaren Regimes, der blinde Opportunismus der Mitläufer, die Unterdrückung von politisch anders Denkenden und schließlich die Katastrophe. »Einer der bedeutendsten Manga-Zeichner unserer Zeit.« (Christian Schlüter, FRANKFURTER RUNDSCHAU)
135. Ein Anti-Kriegsroman
Nach dem meine ersten Einfälle schon genannt wurden, dann eben dieses hier
Das Buch hatte ich mal als Jugendliche begonnen und nach nicht mal der Hälfte abgebrochen. Das war mir damals zu schwere Kost. Den Film bzw. Serie habe ich aber schon unzählige Male geschaut.
135. Ein Anti-Kriegsroman
Zitat von amazon»Abwesend und doch anwesend hat er mich durch meine Kindheit begleitet, in der Trauer der Mutter, den Zweifeln des Vaters, den Andeutungen zwischen den Eltern. Von ihm wurde erzählt, das waren kleine, immer ähnliche Situationen, die ihn als mutig und anständig auswiesen. Auch wenn nicht von ihm die Rede war, war er doch gegenwärtig, gegenwärtiger als andere Tote, durch Erzählungen, Fotos und in den Vergleichen des Vaters, die mich, den Nachkömmling, einbezogen.« Wer war dieser Karl-Heinz Timm, geboren 1924 in Hamburg, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine? Warum hat er sich freiwillig zur Waffen-SS gemeldet? Wie ging er mit der Verpflichtung zum Töten um? Welche Optionen hatte er, welche Möglichkeiten blieben ihm verschlossen? Wo ist der Ort der Schuld, wo der des Gewissens bei den Eltern, die ihn überlebt haben?
135. Ein Anti-Kriegsroman
Starke Frauen!
England 1940. Wie viele junge Französinnen schlägt sich auch die blutjunge Tereska aus dem besetzten Frankreich nach London durch. Dort schließt sie sich dem von Charles de Gaulle neu aufgestellten Frauenbataillon an. Verwirrt und tief beeindruckt von den teils kernig-selbstsicheren, teils mondän-libertinen Mitkombattantinnen, erlebt die junge Frau mit ihren Gefährtinnen ungewohnte Gemeinschaft, verwirrende Gefühle und tödliche Gefahren.
„Frauenkaserne", 1951 erstmals in den USA veröffentlicht und dort insgesamt vier Millionen Mal verkauft, basiert auf dem privaten Kriegstagebuch von Tereska Torrès. Das Buch, das als erste „Lesbian Pulp Novel" in den 1950er Jahren Skandale und Gerichtsverfahren nach sich zog, bietet ein spannendes, psychologisch wie historisch packendes Leseerlebnis.
Mit einem Nachwort von Dietmar Dath (Autor, Journalist und Kritiker).
135. Ein Anti-Kriegsroman
Den Film werden viele kennen. Das hier ist die Buchvorlage (die bisher noch auf meinem SuB wartet):
"Thailand im Zweiten Weltkrieg: Der britische Oberst Nicholson ist zwar Kriegsgefangener, doch die Brücke über den Fluss Kwai, deren Bau er im Auftrag des japanischen Feindes leiten muss, ist ihm ans Herz gewachsen: Schließlich ist sie 'sein' Werk. Als britische Kameraden diese für Japans Vormarsch wichtige Verbindung zerstören wollen, gerät Nicholson in einen Konflikt: Eins muss er opfern, entweder seine Brücke oder seinen Nationalstolz..." (Amazon.de)
ele : das kenne ich nur als Film - da habe ich Rotz und Wasser geheult.
135. Ein Anti-Kriegsroman
ele : das kenne ich nur als Film - da habe ich Rotz und Wasser geheult.
Den Film kenne ich auch, das Buch ist noch bedrückender.