111. Eine Geschichte, die kein Fantasy-Buch ist, in der aber trotzdem ein Fabelwesen vorkommt
Sprechende Tiere sind doch schonmal Fabeltiere. Ein Fantasy Buch ist es aber nicht wirklich.
Sprechende Tiere sind doch schonmal Fabeltiere. Ein Fantasy Buch ist es aber nicht wirklich.
Bis seine Existenz nicht eindeutig bewiesen ist, bleibt Bigfoot ein Fabelwesen.
Das Buch ist dem Horror-Genre zuzuordnen.
ZitatEs hört sich so einfach an. Einsteigen, alle umlegen und das Geld und die Drogen mitnehmen. So sieht Russells und Mickeys Plan aus. Doch die Drogenhöhle mitten im Wald verbirgt ein dunkles, im Keller angekettetes Geheimnis. Eine wütende Bestie voller Methamphetamin will freikommen. Nichts könnte den Amoklauf mit Drogen vollgepumpten Bigfoots aufhalten …
Auch in diesem Roman spielt der Teufel eine Rolle....
(Wie hat mich beim ersten Lesen diese Picknick-im-Wald-Szene gegruselt.... waah!)
Die Lektüre ist schon eine Weile her, aber ich glaube mich daran erinnern zu können, dass es auch in Kehlmanns historischem Roman Tyll einen Drachen gab (müsste mich jetzt sehr täuschen).
Tyll ist neben den bereits genannten Der begrabene Riese und In hellen Sommernächten eines meiner Lieblingsbücher - eines der wenigen Bücher, bei denen man (ich zumindest) einen gewissen Lektüre-Zauber erlebt, und man sich nicht erklären kann, wie der Autor das hingekriegt hat (naja, wenn man sich den Zauber erklären könnte, wäre es vermutlich kein Zauber mehr ...)
111. Eine Geschichte, die kein Fantasy-Buch ist, in der aber trotzdem ein Fabelwesen vorkommt
Charmed, Zauberhafte Schwestern
111. Eine Geschichte, die kein Fantasy-Buch ist, in der aber trotzdem ein Fabelwesen vorkommt
Hier geht es um die Lebensgeschichte eines Jungen und seines Monsters. Ich würde die Geschichte als Horror-Thriller einstufen. Kein Fantasy. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und hat von mir bekommen.
Kurzbeschreibung
Im Alter von acht Jahren entdeckt Toby Floren ein Monster, das im Wald hinter seinem Haus lebt. Eine scheußliche, angsteinflößende Kreatur mit Klauen, Reißzähnen und Appetit auf Menschenfleisch. Während Toby schreiend aus dem Wald flieht, wird ihm klar, dass er sich glücklich schätzen kann, lebend davongekommen zu sein. Jahre später hat Toby sich mit der Kreatur abgefunden. Sie ist sein besonderes Geheim-Ding, von dem niemand sonst auf der Welt weiß, und gleichzeitig jemand, auf den man sich verlassen und mit dem man reden kann. Natürlich ist Toby um seine geistige Gesundheit besorgt, aber welcher Junge wäre nicht gerne der beste Freund eines Monsters aus dem Wald, vor allem, wenn er gemobbt und gequält wird? Das Monster namens Owen könnte die Antwort auf seine Probleme sein …
Der Kothoga spielt hier eine wichtige Rolle.
Das Buch ist Science-Fiction, keine Fantasy, aber es gibt einen Minotaurus und Drachen.
Hier soll der Enkel Michael ein Wechselbalg sein.
Nachdem Hirilvorgul meine erst Idee schon genannt hat, ist mir dieses noch eingefallen. Zeitweise geht es um Werwölfe - gruselig
Hier gibt es einen Feenprinz
Obwohl hier der Teufel höchstpersönlich mitspielt, ist es kein Fantasy-Buch im klassischen Sinn.
111. Eine Geschichte, die kein Fantasy-Buch ist, in der aber trotzdem ein Fabelwesen vorkommt
Und was haben wir in deiner Buchvorstellung für ein Fabelwesen Frawina ? Einen pfeifenden Smiley? Es gibt BTler die das Buch nicht kennen und denen sagt dein Beitrag rein gar nichts.
Da die Existenz des Yeti, bzw. Schneemenschen noch auf Beweise hofft (Reinhold Messner hat schließlich kein Beweisfoto gemacht) ist es ein Fabelwesen.
Ein atemberaubender Thriller: Gibt es den Yeti doch? Jack Furness, ein kalifornischer Bergsteiger, will einen der höchsten Gipfel Nepals bezwingen. In einer tückischen Eiswand stürzen er und seine Begleiter ab. Doch in einer Gletscherspalte macht Jack einen aufsehenerregenden Fund ...
Heute wollte ich schon passen, weil mir nur ein Buch mit Engel und Teufel eingefallen ist und das vielleicht nicht so ganz unter Fabelwesen fällt. Für manch einen ja, für andere aber nicht, außerdem ist heute Ostersonntag .
Aber als ich deinen "Yeti" gelesen habe, ist mir sofort dieser Thriller von Kerr eingefallen, danke Gonozal !
Hier spielt eine Art Yeti eine Rolle. Ich habe das Buch recht gerne gelesen und ohne das Monster hätte es mir noch besser gefallen.
Inhalt lt. Amazon:
England im Jahr 1845: Unter dem Kommando von Sir John Franklin brechen die modernsten Schiffe ihrer Zeit – die „Terror“ und die „Erebus“ – auf, um die legendäre Nord-West-Passage zu finden: den Weg durch das ewige Eis der Arktis in den Pazifik. 130 Männer nehmen an der Expedition teil. Keiner von ihnen wird je zurückkehren. Dies ist ihre Geschichte.
Hier gibt es einen Wassergeist.
Eine richtig tolle Trilogie:
Die Stimme
Die Vision
Die Zauberquelle
Die Reisenden treffen auf jemand, dessen Name "Hans mein Igel" ist. Eine meiner Lieblingsszenen im Buch.