Nina MacKay - Ghostseer

  • Kurzmeinung

    SweetGwendoline
    Das Ende ist überraschend, aber nicht im positiven Sinne und zwingt zum Lesen des nächsten Bandes.
  • Kurzmeinung

    Cordi
    Ein spannender Auftakt der Reihe der Lust auf mehr macht.
  • Black Forest High (Ghostseer) - Nina MacKay


    Piper Ivi

    400 Seiten

    Jugendbuchfantasy

    Band 1

    01. März 2019


    Inhalt:


    Was, wenn die Auserwählte tot ist und du ihren Platz einnehmen musst?

    Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wo Geisterjäger, Exorzisten und Geistermedien zur Schule gehen?

    Auf die Black Forest High!


    Seven hält den Rekord der am längsten außerhalb der Schule überlebenden Geistbegabten. Dadurch ist sie, seit sie zusammen mit ihrem Geisterfreund Remi die Schule betreten hat, bekannter als ein Geist mit zwei Köpfen. Was nicht nur bei den geheimnisvollen Zwillingen Parker und Crowe für Aufmerksamkeit sorgt. Und schnell bemerkt Seven, dass auf der Black Forest High so einiges nicht stimmt: Was steckt hinter der geheimen Arbeitsgruppe, von der niemand weiß, was sie tut oder wer ihr angehört?

    Weshalb halten es alle für normal, dass die Schule gutes Geld mit den Schülern verdient, die Geister austreiben und verschollene Testamente ausfindig machen? Warum verschwinden zahlreiche Schulabgänger spurlos?

    Und weshalb scheinen es sämtliche Poltergeister, die von Sevens toter Schwester flüstern, auf sie abgesehen zu haben?

    Seven macht sich auf die Suche nach Antworten - gemeinsam mit ihren neuen Freunden und dem ein oder anderen nervigen Toten, der einfach nicht akzeptieren will, dass seine Zeit abgelaufen ist.


    Meinung:


    Geister? Jäger? Und eine Schule dafür? Mit Liebe und nervigen Komponenten?

    Klang genial. Ist es auch. Mit ein paar Abstrichen. Aber dazu später mehr.


    Als Leser steigt man direkt aufregend in der Geschichte ein. Bei Seven und ihrem besten Freund Remi in einer merkwürdigen Situation, die schon die ersten Fragen aufwirft. Bereits nach den ersten Seiten war mir klar:

    Seven ist anders als normale Jugendliche. Kreativ, chaotisch, stur, hilfsbereit - Remi, der sie seit zwei Jahren versucht zu überreden nach Deutschland mitzukommen beweist dabei, selbst für einen Geist, sehr viel Durchhaltevermögen.

    Sevens Vergangenheit wird angeschnitten, der Tod ihrer Schwester Nova hat ihr schon früh zugesetzt, selbstredend lebt sie bei ihrer Tante Karen und fühlt sich eigentlich wohl. Bis sie eines Abends beim Eiscreme holen interessante und verletzende Dinge erfährt.


    Man begleitet Seven und Remi also auf die Black Forest High und auch hier geht es turbulent weiter.

    Mit ganz vielen Zwillingen, Drillingen und Menschen, die wie sie Geister sehen können. Gute und böse.

    Der Schulalltag hat Seven alsbald fest im Griff und man taucht mit ihr in die Materie der Geister Special Units ein.

    Ob Medium, Exorzist, Forscher oder Jäger - Seven muss sich entscheiden und das wird alles andere als langweilig.


    Endlich gibt uns die Autorin mal wieder etwas nicht so übertrieben Lustiges wie bei ihren anderen Büchern. Das Akademiefeeling ist vergleichbar mit dem Schreibstil von Plötzlich Banshee. Stellenweise mit tollem Humor gespickt, aber überschaubar.

    Obwohl ich zwischenzeitlich etwas länger brauchte, hatte ich das Gefühl durch die Seiten zu fliegen. Von überall prasselten Informationen bezüglich Sevens Geisterfähigkeiten auf mich ein, sie wurde von ihren Mitschülern und ihrer Vergangenheit überrollt, Verbindungen wollten geknüpft werden und zusätzlich gab es da zwei sehr heiße, verwirrende Ablenkungen namens Parker und Crowe. Womit wir auch schon bei meinem ersten Kritikpunkt wären, der rückblickend durch die Auflösung etwas weniger schlimm ist.


    Seven spaltet die Schule direkt zu Beginn in „Wir lieben und wir hassen sie“ Menschen. Das merkte man sofort.

    Allerdings kam das nicht nur von außen, sondern auch Seven selbst schien mir etwas zu entschlussfreudig zu sein.

    Auf der einen Seite findet sie die Irving Zwillinge süß, dann mag sie wiederum deren arrogante, zurückweisende Art nicht, dann hängt sie wieder an ihren Lippen - ich wusste ehrlich gesagt kaum, worauf ich mich einstellen sollte.

    Das ewige Hin und Her hat mir etwas den Durchblick erschwert.

    Auch in Bezug auf den Rest der Geschichte. Oftmals habe ich mich beim Lesen zwiegespalten gefühlt.

    Als wüsste Seven nicht genau, was sie Denken, Fühlen und Tun soll. Diese Sprunghaftigkeit hat für Chaos gesorgt.

    Emotional gesehen habe ich mich zwar mit der Protagonistin verbunden gefühlt, da es auch in der Ich Perspektive verfasst ist, diese Connection war jedoch nicht durchgängig da.


    Auch die Spannung verlief nicht in Ups und Downs, wie ich es gewohnt bin, sondern war breiter gestreut.

    Mal ging es gefühlt tagelang um Seven und ihre Gedanken, dann gab es ein einschneidendes Erlebnis, nur um dann wieder Sevens Monolog zuzuhören, wen von ihren Mitschülern sie mag, ob sie bleibt und und und. Es war leicht anstrengend, hat mich aber trotzdem mega unterhalten. Die Höhepunkte und die ganzen kleinen Ideen/Gedanken rund um die Schule und ihre Fähigkeiten, die Toten zu lenken, haben Black Forest High auf jeden Fall zu einem großen Abenteuer gemacht.


    Fazit:


    Mit Black Forest High gibt es mal wieder ein wunderbares Urban Fantasy Jugendbuch von der Autorin.

    Sie erzählt von Poltergeistern, die mir teilweise schon ein wenig Angst gemacht haben, von einer großartigen Ausbildung und vielen Informationen zum Thema Geister-Sehen auf der Schule mitten im Schwarzwald. Von Morden und geisterhaften Stimmungsschwankungen. Von Karate- bis hin zu Limericktüren. Von chaotischen Freundschaften und etwas schwierigen Charakteren. Alles in allem ergibt der erste Band eine Geschichte mit Sogwirkung, die zwar einige Tücken hat, allerdings auch mit einem unerwarteten Plottwist daher kommt, der diese Tücken einigermaßen wettmacht.


    Ein tolles Abenteuer mit minimalem Cliffhanger und vielen Szenarien zum Verdauen.


    Bewertung:


    ⭐️⭐️⭐️⭐️ (4/5)

  • Alltägliche Probleme in übernatürlicher Geschichte mit guten Ideen und zu viel Hin und Her


    Klappentext

    „Seven hält den Rekord der am längsten außerhalb der Schule überlebenden Geistbegabten. Dadurch ist sie, seit sie zusammen mit ihrem Geisterfreund Remi die Schule betreten hat, bekannter als ein Geist mit zwei Köpfen. Was nicht nur bei den geheimnisvollen Zwillingen Parker und Crowe für Aufmerksamkeit sorgt. Und schnell bemerkt Seven, dass auf der Black Forest High so einiges nicht stimmt: Was steckt hinter der geheimen Arbeitsgruppe, von der niemand weiß, was sie tut oder wer ihr angehört? Weshalb halten es alle für normal, dass die Schule gutes Geld mit den Schülern verdient, die Geister austreiben und verschollene Testamente ausfindig machen? Warum verschwinden zahlreiche Schulabgänger spurlos? Und weshalb scheinen es sämtliche Poltergeister, die von Sevens toter Schwester flüstern, auf sie abgesehen zu haben? Seven macht sich auf die Suche nach Antworten - gemeinsam mit ihren neuen Freunden und dem ein oder anderen nervigen Toten, der einfach nicht akzeptieren will, dass seine Zeit abgelaufen ist.“


    Gestaltung

    Die Farben des Covers finde ich ganz schön, wobei für mich der Hintergrund ruhig auch eine andere Farbe als weiß hätte erhalten können, da weiß mittlerweile schon sehr oft als Hintergrundfarbe bei Büchern zu sehen war. Die Coverumrahmung gefällt mir gut und der aus verschiedenen Buchstaben bunt zusammengewürfelte Schriftzug des Titels, welcher den Blick auf sich zieht. Süß finde ich die kleinen Symbole, die an den Buchstaben hängen oder darauf sitzen. Das Gebäude am oberen Bildrand hätte für meinen Geschmack etwas realistischer aussehen können, damit es besser zum Umriss des Mädchens passt.


    Meine Meinung

    Eine Geschichte über Geister mit einer Schule für Jugendliche mit besonderen Begabungen? Damit hat mich Autorin Nina MacKay sofort neugierig gemacht. Auf die „Black Forest High“ gehen Geistbegabte wie Seven, die unter anderem Geister austreiben können. An der Schule geht jedoch manches nicht mit rechten Dingen zu. So gibt es eine geheimnisvolle AG, über die niemand wirklich Bescheid weiß. Die Schule verdient ihr Geld mit den Schülern. Alle Absolventen der Schule verschwinden. Zudem sind da noch Geister, die es auf Seven abgesehen haben. Wird Seven herausfinden, was es mit all diesen Geheimnissen auf sich hat?


    Seven ist die Protagonistin des Buches, die sich auf der Black Forest High zurechtfinden muss. Sie hebt sich von den anderen Schülern der Academy ab und ist nicht perfekt, wodurch sie nahbar wurde. Ihr bester Freund ist der Geist Remi, welcher mein persönliches Highlight des Buches war. Remi ist ziemlich vorlaut und er sorgt für den ein oder anderen Lacher.


    Für Humor sorgt Nina MacKay auch in ihren Dialogen. Wie ich es bei der Autorin auch von ihren anderen Werken gewohnt bin, sind diese nämlich spritzig und oft auch witzig. Die humorvollen Züge des Buches vereint sie mit ihrem lockeren Schreibstil, der jugendlich modern wirkt und in meinen Augen sehr verständlich ist.


    Die Handlung ist eine Mischung aus typischen Alltags-Highschool-Problemen mit übernatürlichen Begebenheiten. Mir gefielen die Rätsel und Geheimnisse, die die Geschichte gestreut hat gut, denn ich habe hier stets mitgerätselt. Manchmal gingen mir aber Antworten auf bestimmte Fragen etwas zu sehr unter, weil schon das nächste Rätsel gestreut und angegangen wurde.


    Doch was mich mehr störte war das Hin und Her von Seven bezüglich der Zwillinge Parker und Crowe, wodurch der Fokus der Handlung meiner Meinung nach manchmal etwas verloren ging. Seven himmelt die beiden im einen Moment an, im nächsten mag sie sie nicht, weil sie arrogant sind, dann vergöttert sie sie wieder und so weiter. Ein ständiges auf und ab, was in mir den Wunsch weckte, Seven einmal durchzuschütteln, damit sie sich doch bitte endlich eine feste Meinung bilde und dabei bleibe.


    Das Setting der Schule und die Idee mit den Geisterbegabten fand ich ziemlich cool. Da Seven mit Remi befreundet ist, wird sie von ihren Mitschülern etwas schräg angeschaut. Es ist für sie seltsam, mit einem Geist befreundet zu sein. So greift das Buch schwierige Situationen, mit denen man sich in der Jugend auseinandersetzt, auf und überträgt sie auf ein übernatürliches Level, was ich echt interessant fand.


    Fazit

    Insgesamt hat mir „Black Forest High – Ghostseer“ gefallen, weil ich die Idee der Geister und Geisterbegabten sowie die Black Forest High sehr gerne mochte. Die Idee fand ich spannend, vor allem weil in den Fantasyroman alltägliche Probleme junger Menschen eingebunden wurden. Gestört hat mich allerdings ein wenig die Zerrissenheit der Protagonistin bezüglich der Zwillinge Parker und Crowe, durch die es ein ständiges Hin und Her gab. Die Geheimnisse und Rätsel der Handlung haben dafür aber für Spannung gesorgt.

    Gute 3 von 5 Sternen!


    Reihen-Infos

    1. Black Forest High – Ghostseer

    2. ???

  • Black Forrest High- Tritt ein in die Welt der Geister!

    Diese Rezension enthält Spoiler!

    Kurzbeschreibung

    Was, wenn die Auserwählte tot ist und du ihren Platz einnehmen musst? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wo Geisterjäger, Exorzisten und Geistmedien zur Schule gehen? Auf die Black Forest High!

    Seven hält den Rekord der am längsten außerhalb der Schule überlebenden Geistbegabten. Dadurch ist sie, seit sie zusammen mit ihrem Geisterfreund Remi die Schule betreten hat, bekannter als ein Geist mit zwei Köpfen. Was nicht nur bei den geheimnisvollen Zwillingen Parker und Crowe für Aufmerksamkeit sorgt. Und schnell bemerkt Seven, dass auf der Black Forest High so einiges nicht stimmt: Was steckt hinter der geheimen Arbeitsgruppe, von der niemand weiß, was sie tut oder wer ihr angehört? Weshalb halten es alle für normal, dass die Schule gutes Geld mit den Schülern verdient, die Geister austreiben und verschollene Testamente ausfindig machen? Warum verschwinden zahlreiche Schulabgänger spurlos? Und weshalb scheinen es sämtliche Poltergeister, die von Sevens toter Schwester flüstern, auf sie abgesehen zu haben? Seven macht sich auf die Suche nach Antworten - gemeinsam mit ihren neuen Freunden und dem ein oder anderen nervigen Toten, der einfach nicht akzeptieren will, dass seine Zeit abgelaufen ist.

    (Quelle: Amazon)

    Cover/Aufbau

    Auf dem Cover ist im Hintergrund die Schule „Black Forrest High“ sowie Seven, die Hauptprotagonistin, abgebildet. Dieses vermittelt aufgrund der Farben, die gewählt wurden, etwas Düsteres und Geheimnisvolles und ist aus meiner Sicht sehr passend zur Geschichte gewählt. Auch der Innenumschlag ist in der gleichen Gestaltung wie das Cover und gefällt mir sehr gut.

    „Black Forrest high“ wird überwiegend aus Sicht von Seven erzählt. Ab dem letzten Drittel des Buches wird auch aus Sicht der anderen Protagonisten berichtet.

    Protagonisten

    Seven geht nach einem Schicksalsschlag und einer Enttäuschung mit ihrem besten Freund, Remi, einem Geist, auf die Black Forrest High, einer Schule für Geisterbegabe, Exorzisten etc.

    Sie wird von vielen auf der Schule zunächst nicht angenommen, sondern eher verurteilt und ihr werden Streiche gespielt. Aber auch die Poltergeister haben es auf sie abgesehen und sie hat keine ruhige Minute. Charakterlich ist Seven etwas tollpatschig, eigensinnig und teilweise etwas naiv und genau das macht sie auch liebenswert. Im Buch erfährt man viel über sie und ihre Herkunft sowie ihre Rolle auf der Black Forrest High.

    Remi ist Seven’ s bester Freund und ein Geist. Er steht auf Jungs, ist sehr besorgt um Seven und stets in ihrer Nähe, vielleicht auch des Öfteren in unpassenden Momenten. Er ist sehr sympathisch und man muss ihn einfach gernhaben.

    Parker und Crowe sind Zwillinge, die unterschiedlicher nicht sein könnten und stehen beide irgendwie auf Seven, was Nathalia, die Anspruch auf beide erhebt, natürlich überhaupt nicht in den Kram passt.

    Crowe ist ein Frauenheld und Herzensbrecher, sehr gutaussehend und arrogant und das weiß er auch. Von Anfang an zeigt er Seven, dass er sie gut findet und wirbt mit allem, was er hat, um sie zu beeindrucken.

    Parker ist im Gegensatz dazu höflich, top gestylt, aber auch sehr reserviert gegenüber Seven und zeigt äußerlich keine Gefühle ihr gegenüber. Auch würde ich ihn als eher düster und als Einzelgänger beschreiben. Aber wie sieht es in seinem Inneren aus? Und wieso verhält er sich so?

    Nathalia erleben wir als kühl und hart und man kann sie als Erzfeindin von Seven bezeichnen, da sie Besitzansprüche an den Zwillingen Crowe und Parker erhebt und das Seven auch deutlich spüren lässt. Die verbalen Fights zwischen Seven und Nathalia sind einfach nur köstlich. Ich hoffe, dass wir in den Folgebänden mehr über Nathalia erfahren, da sie bisher aus meiner Sicht zu oberflächlich angerissen wurde und ich mehr erfahren möchte, was der Hintergrund ihrer Feindseligkeit ist und ob da vielleicht mehr dahintersteckt als ihr Faible für Parker und Crowe und in welcher Beziehung sie genau zu den Zwillingen steht und was in der Vergangenheit vorgefallen ist.

    Alle anderen Charaktere, die unerwähnt wurden, passen absolut in die Geschichte rein und machen diese lebendig.

    Meine Meinung

    Eines erst einmal vorweg:

    Ich bin ein riesiger Fan von Nina MacKay und habe bisher Folgendes von ihr gelesen: Plötzlich Banshee, Teenie Vodoo Queen, Dämonentage sowie auch die ersten beiden Bände ihrer Hipster-Märchenreihe.

    Nun aber zu dem Buch „Black Forrest High“, das den Auftakt einer geplanten Trilogie darstellt.

    Der Plot gefällt mir sehr, da ich bisher eher wenig über Geister gelesen habe und die Geisterschule „Black Forrest High“ im Schwarzwald ist offen für Geisterjäger, Exorzisten und Geistermedien.

    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd, sehr humorvoll und verständlich geschrieben.

    Die Protagonisten haben alle interessante Persönlichkeiten und sind auch sehr verschieden und passen wunderbar in diese Handlung.
    Die Geschichte fängt soft an und steigert sich langsam, wobei ich sagen muss, dass im letzten Drittel des Buches so viele Sachen gleichzeitig passieren und der Spannungsbogen nochmal richtig Fahrt aufnimmt, was vermutlich daran liegt, dass nicht nur aus Sicht von Seven erzählt wird, sondern aus Sicht von mehreren Personen erzählt wird, was dazu geführt hat, dass ich das Buch ziemlich zügig durchgelesen hatte. Der Abschluss des Buches endete mit einem heftigen Cliffhanger, der mich etwas zwiegespalten zurückließ und ich mir nur dachte „Waaaaaaaaaas? Das ist das Ende? Das kann doch nicht wahr sein!“. Rückblickend lässt sich sagen, dass es der Autorin mal wieder gelungen ist, ein kreatives und humorvolles Meisterwerk zu erschaffen, das den Leser etwas sprachlos zurückgelassen hat und in der Hoffnung, dass es nicht allzu lange dauern wird, bis Band 2 erscheint.

    Mein Fazit

    „Black Forrest High“ hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen:

    Begeisterung, da der Stil und die Geschichten von Nina MacKay unverwechselbar, einzigartig und wunderbar sind.

    Erstaunen, da mir nicht bewusst war, dass dies kein Einzelband, sondern der erste Band einer Trilogie ist.

    Ungeduld und Vorfreude, da der zweite Band noch nicht erschienen ist und Wartezeit vorprogrammiert ist (die ich aber gerne in Kauf nehme), bis es weitergeht mit Seven, ihren Freunden und der Black Forrest High.

    Eine klare Empfehlung an alle, die humorvolle und spannende Fantasy mögen.

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Miss_Ari Bitte nutz beim Einfügen von Texten den BBCode, damit die Formate nicht so unschön erscheinen. Und verwende bitte eine kleinere Schrift, hier muss niemand "schreien" um gelesen zu werden. Danke :wink: