Lucy van Smit - Als du mich gestohlen hast / The Hurting

  • Heul mit den Wölfen


    The Hurting – Als du mich gestohlen hast, Jugendroman von Lucy van Smit, 386 Seiten, erschienen im Chicken House Verlag.


    Nell glaubt nicht an Liebe auf den ersten Blick – bis sie Lukas begegnet. Dem attraktiven und wilden Jungen im Wolfsmantel.


    Nell muss mit ihrer krebskranken Schwester Harper und ihrem alkoholabhängigen Vater einem religiösen Eiferer, nach Norwegen ziehen. Weil dort ihrer Schwester mit einer speziellen Krebstherapie besser geholfen werden kann. Sie glaubt nicht an die Liebe, bis sie Lukas trifft, den dunklen mysteriösen jungen Mann in den sie sich auf den ersten Blick verliebt. Vater und Schwester machen es ihr nicht leicht, der Vater ist sehr streng und lässt ihr keinen Freiraum. Ihre Schwester macht ihr, mit ihrer schweren Krankheit, Schuldgefühle und gönnt ihr kein bisschen Lebensfreude. Zusammen mit Lukas ist das Leben für sie wieder schön unbeschwert und lebenswert. Doch als sie merkt, dass Lukas ein Intrigant und Verbrecher ist und seine wahren Pläne durchschaut ist es schon zu spät, sie hat ein Baby entführt und wird von der Polizei gejagt. In der Einsamkeit der Norwegischen Wälder beginnt der Kampf ums Überleben.
    Ein starkes, faszinierendes Buch, in unglaublich ausdruckstarker Sprache. Geschrieben in der Ich-Erzählperspektive aus Sicht der Protagonistin Nell. Der Leser ist somit mitten drin in der Geschichte. Norwegische, bzw. englische Phrasen, Liedtexte und Gedanken sind deutlich in kursiver Schrift hervorgehoben. Das Werk umfasst 49 Kapitel überschrieben mit großen Kapitelzahlen darunter die Silhouette einer Berglandschaft oder eines Wolfes.
    Der Einstieg ins Buch fiel mir nicht leicht, ich musste mich direkt an die mysteriöse, geheimnisumwitterte Sprache gewöhnen. Das erste Kapitel beschreibt einen Teil vom Ende der Geschichte und hat mich deshalb etwas ratlos zurückgelassen, hier hätte ich mir ein wenig mehr Erklärungen gewünscht. Ziemlich bald jedoch klärten sich die Fakten und ich konnte der Erzählung ungehindert folgen. Dieser Jugendroman im Nordic Noir –Stil hat mich tief beeindruckt. Je mehr ich gelesen habe desto tiefer bin ich in der Geschichte versunken, ich konnte einfach nicht glauben, was ich da las, zuerst mal die sympathische Nell die von allen so mies behandelt wird, Vater und Schwester geben ihr die Schuld, weil die Mutter verschwunden ist für ihre Familie gibt sie ihre Träume auf und rebelliert nicht. Harper konnte ich anfangs überhaupt nicht leiden, weil es ihr selbst so schlecht geht lässt sie ihren Frust an der Schwester aus. Weil sie womöglich sterben könnte, darf die Schwester auch nicht glücklich sein. Harper ist eine intrigante egoistische Person, wobei ich meinen Eindruck zum Ende des Buches etwas geändert habe. Und dann Lukas - der dunkle, faszinierende, geheimnisvolle, junge Mann , der als Kind bei den Wölfen gefunden wurde. Er missbraucht das Vertrauen, welches Nell in ihn legt aufs Grausamste und benutzt sie nur um seine dunklen Machenschaften durchzuziehen, Parallelen zu Heathcliff und Brontes Sturmhöhe waren durchaus vorhanden. Nell hat mich sehr beeindruckt, im Lauf des Romans ist aus dem unsicheren Mädchen eine Kämpferin geworden. Einen Nachmittag und bis weit in die Nacht habe ich das Buch in einem Rutsch gelesen, vom ersten bis zum letzten Satz ist es so spannend geschrieben, der Roman ist voller unvorhergesehener Wendungen.
    Eine unbedingte Leseempfehlung nicht nur für Sturmhöhe-Fans geeignet. Obwohl ich das empfohlene Lesealter längst überschritten habe, war ich vom Buch mehr als überwältigt. Deshalb von mir 5 Sterne. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study::musik::montag:


    Und wenn mir alle Königskronen für meine Bücher und meine Freude am Lesen angeboten wären: Ich würde sie ausschlagen.
    François Fénelon

  • Mario

    Hat den Titel des Themas von „Lucy van Smit - The Hurting - Als du mich gestohlen hast“ zu „Lucy van Smit - The Hurting“ geändert.
  • Und das Original: The Hurting

    Dankeschön, das habe ich so krampfhaft gesucht auch bei A und nicht gefunden! ?(

    :study::musik::montag:


    Und wenn mir alle Königskronen für meine Bücher und meine Freude am Lesen angeboten wären: Ich würde sie ausschlagen.
    François Fénelon

  • Nells Leben ist langweiliger und eintöniger wie es mensch sich nur vorstellen kann. Sie zieht mit ihrem Vater und ihrer Schwester von Großbritannien nach Norwegen, da da eventuell gute Chancen für eine Krebstherapie ihrer Schwester bestehen. Ihr Leben dreht sich jetzt nur noch darum es der kränkelnder Schwester und dem fundamentalistisch - christlichen alkoholsüchtigen Vater recht zu machen, ihre eigenen Wünsche nach einer Musikausbildung müssen hinten an stehen, es zählt nur noch die Schwester und ein "gottgefälliges" Leben. Auswege scheint es keine zu geben. Bis sie auf einmal Lukas mit den grünen Augen begegnet und auf einmal nimmt das Leben eine neue Wendung. Wo kommt er auf einmal her, er, der so ganz anders ist wie sie und die ersten Lebensjahre unter Wölfen aufgewachsen ist? Sie lässt sich auf ihn ein und merkt bald, das dies bedeutet, alles aufzugeben, was ihr wichtig erschien? Ist Lukas dies wert oder spielt er nur ein böses Spiel mit ihr?
    Der Autorin Lucy van Smit gelingt ein spannender Jugendbuch - Thriller, wo Ängste und Adrenalinschübe garantiert sind und die Frage auftaucht wie weit mensch gehen würde für diejenigen, die er liebt? Wo sind die Grenzen und wann ist es zu spät zu verschwinden? Ein Buch was es in sich hat und was ich nur wärmstens empfehlen kann.

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Lucy van Smit - The Hurting“ zu „Lucy van Smit - Als du mich gestohlen hast / The Hurting“ geändert.
  • Klappentext


    Nordic Noir trifft auf Brontës Sturmhöhe.


    Nell glaubt nicht an Liebe auf den ersten Blick – bis sie Lukas begegnet. Dem attraktiven und irgendwie wilden Jungen im Wolfsmantel. Mit Lukas wird ihr Leben schöner, mit ihm kann sie glücklich sein. Doch Lukas verfolgt einen finsteren Plan und als Nell das begreift, ist sie schon mitten im Nirgendwo, hat ein Kind entführt und wird von der Polizei gesucht. Und hier, in der Einsamkeit norwegischer Wälder, beginnt für sie ein Überlebenskampf - gegen die Natur, gegen Wölfe, gegen den Schmerz und gegen den Jungen, den sie liebt.



    Meine Meinung


    Also da fällt es mir echt schwer etwas zu schreiben, denn diese Geschichte hat mich sehr hin- und hergerissen. Ob man hier Vergleiche mit "Sturmhöhe" ziehen kann weiß ich ehrlich gesagt nicht, ich hab das zwar gelesen, ist aber schon sehr lange her. Einige kleine Momente haben mich aber an "Twilight" erinnert, aber das scheint nur mir aufgefallen zu sein :)


    Der Einstieg beginnt direkt mit einem Blick in die Zukunft: Nell, die Hauptprotagonistin, ist mit einem Baby in den einsamen Bergen Norwegens auf der Flucht. Warum und vor wem weiß man nicht, was natürlich direkt neugierig gemacht hat.


    Nell Lamb ist 15, was man erst recht spät erfährt, man weiß nur dass sie eine 18jährige (ältere) Schwester hat, die an einer seltenen Krebsart erkrankt ist, weshalb sie wegen besserer Behandlungschancen auch von Manchester nach Norwegen gezogen sind. Ihr Vater ist ein religiöser Fanatiker der immer wieder gerne zur Flasche greift - zum einen wegen seiner kranken Tochter, zum anderen aber auch, weil seine Frau die Familie vor vielen Jahren verlassen hat. Er ist mit der Situation komplett überfordert und meist haben solche Menschen einen Mitleidsbonus bei mir, aber hier konnte ich kein Quentchen für ihn aufbringen.


    So unsympathisch wie diese beiden Charaktere (die Schwester und der Vater) war mir schon lange keine Figur! Der Vater ist so sehr dem Glauben verfallen und drangsaliert und misshandelt Nell in einer Art, die mich fassungslos gemacht hat. Leider gibt es solche Menschen, aber mit welcher stoischen Ergebenheit Nell hier alles über sich ergehen lässt hat mich teilweise schon wirklich wütend gemacht. Ich musste mir hier immer wieder in Erinnerung rufen, dass sie dieses Verhalten ja schon von klein auf ertragen musste, was einer Art Gehirnwäsche gleich kommt, und sich damit auch ihre passive Rolle erklären lässt.

    Genauso wie ihre Ergebenheit gegenüber ihrer Schwester Harper. Natürlich berührt mich das Schicksal und Krebspatienten haben sicher eine Menge Wut in sich über die Ungerechtigkeit, aber was sie hier teilweise an Bösartigkeit an ihrer Schwester Nell auslässt stößt bei mir echt an Grenzen.


    Nell erklärt sich das alles mit dem Leiden ihrer Schwester und ergibt sich ihr bis zur Selbstaufgabe. Auch weil ihr immer wieder vorgeworfen wird, dass die Mutter damals ihretwegen die Familie verlassen hat. Jede Pflicht und damit Schuld wird ihr aufgebürdet, selbst die Medikamentengabe wird an sie weitergegeben, während der Vater sich komplett aus der Verantwortung nimmt.

    Natürlich hat Nell auch Träume, doch die werden rigoros ignoriert und als unwichtig erachtet, denn "warum soll sie ein Leben haben wenn ich keines habe". Eine Aussage ihrer Schwester, die sie auch mit anderen Mitleidstouren ständig manipuliert und auch den Vater gegen sie aufhetzt. Und das in einer Art und Weise dass ich nicht fassen kann, wie man sowas auf Dauer erträgt.


    Genauso die religiöse Verbissenheit die schon an Wahn grenzt empfand ich als zutiefst verstörend. Solche Aussagen, dass Nell kein Handy benutzen darf während der Fastenzeit, ansonsten ist sie Schuld wenn Harper stirbt ... da ist schon eine Menge krank im Kopf.

    Diesen ganzen Belastungen ist es wohl auch verschuldet, dass Nell sich auf den mystiösen Lukas einlässt. Überhaupt ihre Naivität und ihr Festhalten an diesem Traum, endlich aus ihrer kaputten kleinen Welt ausbrechen zu können, hängt daran dass sie in ihrem bisherigen Leben für alles die Schuld auf sich nehmen musste.


    Während die meiste Zeit die Handlung aus Nells Sicht erzählt wird, kann man auch kurze Kapitel aus seiner Sicht lesen und man merkt schnell, dass er nichts gutes im Sinn hat.

    Was genau entwickelt sich aber erst nach und nach und insgesamt fand ich das Konzept auch tatsächlich gut mit einer logischen Verbindung aller Ereignisse.

    Allerdings fand ich manche Szenen echt sehr bizarr, was durchaus positiv sein kann, hier aber für mich die Wirkung verfehlt hat. Dazu kamen kleine unglaubwürdige Details, die mich immer wieder an der Glaubhaftigkeit zweifeln ließen und das ganze Konstrukt wird auch sehr überzogen. Einige sind ja sehr begeistert von dem Buch, für sie scheint diese surreale Art funktioniert zu haben - mich hat sie einfach nicht so ganz erreichen können. In manchen Momenten war ich gebannt, dann wieder verwirrt und dann auch tatsächlich etwas gelangweilt.

    Ab der zweiten Hälfte kommt dann nämlich die Thrillerkomponente ins Spiel, die mich wieder mehr packen konnte, aber dann in ein zähes beobachten abgedriftet ist.


    Wie gesagt wird am Ende alles aufgeklärt und die Grundidee ist auch in sich stimmig und behält einige Überraschungen bereit, aber insgesamt konnte es mich nicht so recht überzeugen. Ich schwanke hier wirklich sehr, denn teilweise ist es wirklich gut geschrieben, teilweise auch etwas plump, was aber auch an der Übersetzung liegen könnte.

    Die viel gelobten Beschreibungen der norwegischen Natur haben mir auch gefehlt, denn obwohl sie immer wieder die Schauplätze mit lebendigen Worten beschreibt, hatte ich mir doch etwas mehr erhofft.


    Die Problematiken dagegen sind sicher schwerwiegend und wichtig, darauf aufmerksam zu machen, aber die Art und Weise wie das hier gemacht wurde lässt mich auch zwiegespalten zurück. Was natürlich positiv war ist, dass Nell durch die ganzen Ereignisse endlich aus ihrem Kokon ausbricht und über sich hinauswächst.

    Die Bewertung fällt mir deshalb auch wirklich schwer, denn die Geschichte hat definitiv etwas besonderes, auch wenn sie mich in Teilen nicht ganz überzeugen konnte.


    Das Cover finde ich übrigens grandios! Das hat mich sofort neugierig gemacht! :)


    Mein Fazit: 3.5 Sterne


    © Aleshanee

    Weltenwanderer

  • Konnte mich nicht lösen!


    Klappentext

    „Nell glaubt nicht an Liebe auf den ersten Blick – bis sie Lukas begegnet. Dem attraktiven und irgendwie wilden Jungen im Wolfsmantel. Mit Lukas wird ihr Leben schöner, mit ihm kann sie glücklich sein. Doch Lukas verfolgt einen finsteren Plan und als Nell das begreift, ist sie schon mitten im Nirgendwo, hat ein Kind entführt und wird von der Polizei gesucht. Und hier, in der Einsamkeit norwegischer Wälder, beginnt für sie ein Überlebenskampf - gegen die Natur, gegen Wölfe, gegen den Schmerz und gegen den Jungen, den sie liebt.

    Dieser Geschichte kann man sich nicht entziehen. Sie wühlt auf, sie überrascht und sie zerreißt einem das Herz!“


    Gestaltung

    Das Cover ist sehr schlicht und vorrangig in weiß gehalten, was jedoch gut passt, da die Protagonistin in der Eiseskälte der Wildnis unterwegs ist. Durch diese Farbwahl stechen zudem der schwarze Titel sowie der kleine Wolf unter diesem sehr hervor. Dieses Tier passt auch sehr zum Inhalt und den norwegischen Wäldern. Auch die roten Farbakzente fallen durch das Weiß sofort ins Auge. Ich persönlich finde das Cover ja fast schon zu schlicht, aber es vermittelt für mich auch eine gewisse Ernsthaftigkeit, die wiederum die Geschichte wiederspiegelt.


    Meine Meinung

    Nachdem ich auf das Buch aufmerksam geworden bin, habe ich mir die Leseprobe durchgelesen und war bereits nach dem kurzen Prolog in der Geschichte versunken. Es war direkt um mich geschehen, denn ich konnte mich nicht mehr von Nells Geschichte lösen. Nell ist die Protagonistin von „The Hurting“, welche mit ihrem Vater und ihrer Schwester umgezogen ist und sich an ihrem neuen Heimatort nicht wohl fühlt. Sie begegnet dort jedoch Lukas, attraktiv, wild und interessant. Und auf einmal ist sie in dem Sog verschiedenster Ereignisse verwickelt, welcher sie schlussendlich in die Wildnis der norwegischen Wälder und einige Gefahren bringt…


    Was mir an dem Buch so gut gefallen hat, war wirklich die Sogwirkung, welche es entfaltet. Direkt zu Beginn hatte ich tausend Fragen im Kopf, auf die ich unbedingt Antworten erhalten wollte. Doch dafür musste ich immer weiter und weiter lesen. Vor allem den Prolog mit seiner Vorausdeutung auf spätere Entwicklungen fand ich gelungen. Aber auch die Geschichte mit ihren skurrilen Aspekten fand ich interessant.


    Ich persönlich mochte jedoch Nells familiäre Situation so gar nicht, da ich ihre Schwester Harper und ihren Vater sehr unsympathisch fand und vor allem Harper auch mehr als ambivalent. Im einen Moment himmelhochjauchzend und im nächsten zu Tode betrübt. Hier kamen durch Harpers Krebserkrankung, die Alkoholsucht des Vaters und die Abwesenheit der Mutter, welche die Familie verlassen hat, für mich jedoch auch zu viele Schicksalsschläge zusammen, welche Nells Leben erschwert haben. Für mich war es ein wenig zu viel des Guten.


    Nell mochte ich als Protagonistin recht gern. Sie ist zwar etwas gutgläubig, aber dennoch hat sie in mir Mitgefühl ausgelöst, da sie mir Leid tat. Sie muss in ihrer Familie viel aushalten, vor allem viel Egoismus, weswegen ich Mitleid mit Nell hatte. Lukas fand ich sehr geheimnisvoll und hier hat mich vor allem gereizt zu erfahren, wie weit Nell mit ihm gehen würde. Hier erzeugt die Autorin auf unterschwellige Weise Spannung.


    Spannung und Nervenkitzel sind es vor allem, welche meiner Meinung nach auch die Handlung ausmachen, denn sie besteht aus Gefahren, überraschenden Wendungen und einiger Dramatik. Vor allem der emotionale Aspekt wird in dem Buch auch sehr schön dargestellt und dem Leser greifbar gemacht. Dies hängt auch eng mit dem Schreibstil der Autorin zusammen, da Lucy van Smit sehr eindringlich schreibt und die Gefühlsebene erreicht.


    Fazit

    Mir hat „The Hurting“ gut gefallen, da die Geschichte nicht nur ein außergewöhnliches Setting aufweist, sondern mit Gefühlen und Nervenkitzel spielt. Die Handlung ist dramatisch und für mich auch fesselnd, da der Schreibstil und die aufgeworfenen Fragen eine Sogwirkung ausüben. Beispielsweise die familiäre Situation der Protagonistin fand ich jedoch etwas überspitzt und zu viel des Guten. Dennoch können die düstere Atmosphäre und die aufgebaute Spannung überzeugen.

    4 von 5 Sternen!


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