Erik Frischkorn - Der Agonist

  • Hallo Bücherfreunde!


    "Der Agonist" ist mein erster Roman und der Beginn einer neuen ... Heldengeschichte ... Nein! Einfach ein Typ, der im Strudel aus Gewalt nach einem Strohhalm greift.


    4 Jahre lag das Manuskript im Schrank. Neue Lebensumstände verliehen mir Auftrieb und etwa 7 Monate später ist die Überarbeitung abgeschlossen. Weitere 6 Monate später habe ich das Warten auf Absagen seitens der Agenturen und Verlage ad acta gelegt. Und heute versuche ich das Buch in Eigenregie zu vermarkten.


    Ich schreibe, weil ich Spaß daran habe und weil andere Bücher meistens etwas an sich haben, das mir irgendwie missfällt. Sei es übertriebene Naivität des Protagonisten oder unglaubwürdige Zufälle, die das Böse dann doch ins Wanken bringen und dem Guten zum Sieg verhelfen.

    Aber das ist rein subjektiv.

    Außerdem gefällt mir die deutsche Sprache mitsamt derer vieler Ausschweifungen, die Übersetzer zum Verzweifeln bringen können.


    "Der Agonist" hat leider keine konkrete Zielgruppe. Mich, würde ich sagen...und "ich" bin eine sehr kleine Minderheit, die keine gute Leserschaft darstellt, weil es an Zeit und Beharrlichkeit mangelt.

    Zum Glück gibt es kostenlose Leseproben. Schaut es euch an und kauft bei Interesse. Ich würde mich auch über Rezensionen freuen.


    Erik

  • Inhalt nach Amazon:

    Die zuckersüchtige Molochmetropole Feuertal wird vom Limonadenverbot heimgesucht. Eine Verkettung von Zwielicht und Kabalen bringt die geschmierte Ordnung ins Wanken. Mitten im Machtvakuum verwässert der moralische Kompass von Maximus "Max" Mayerz auf der Suche nach seiner Familie, weil sein Alter Ego alias Der Agonist über die Stränge schlägt. Dessen parasitärer Opportunismus macht den Wirt Max zum Dorn für das Auge des Gesetzes und zur Marionette der Unterwelt.


    Ganz ehrlich: Ich kapiere nicht, worum es geht. :(

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Ja, ich wollte etwas Besonderes schaffen... möglicherweise bin ich übers Ziel hinausgeschossen ^^


    Kurz:

    Räuber und Gendarm während der Prohibition.

    Nur nicht Alkohol, sondern Limonade ;-)

  • Neuer Klappentext:


    "Feuertal, in der Zeit zwischen zwei Weltkriegen. Die vom Wind gebeutelte Stadt ist gepudert mit Korruption und Zucker. Das Verbot von Limonade soll die süße Plage bekämpfen.


    Ein Verbrechen an Kind und Kegel bringt den kleinkriminellen Polizeianwärter Max zur Weißglut. Als durstiger Racheengel wird er zum Dorn für das Auge des Gesetzes und zur Marionette der Unterwelt."


    Aktuell für 2,99 € im Handel und in Kürze für einen kurzen Zeitraum für 0,99 € ;-)

  • Welches Verbrechen kann man an "Kegel" verüben

    :)

    Du wirst es nicht glauben: man kann!!

    "Kegel" ist eigentlich mittelhochdeutsch und bezeichnet nicht-eheliche Kinder. :winken:

    :study: Joseph Roth, Hiob. MLR.

    :study: Vigdis Hjorth, Ein falsches Wort.

    :musik: Leonie Schöler, Beklaute Frauen.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Du wirst es nicht glauben

    Es vergeht tatsächlich kein Tag, an dem man nichts lernt. :bounce: Wenn sonst nichts passiert, ist man wenigstens schlauer geworden. :thumleft:

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)