Marc Girardelli - Abfahrt in den Tod
Shepherd Catherine - Engelsschlaf
Marc Girardelli - Abfahrt in den Tod
Shepherd Catherine - Engelsschlaf
Ich bin sehr zufrieden diesen Monat
Perfect: Willst du die perfekte Welt (Perfect 2) - Cecilia Ahern
Unnatural History (Pax Britannia 1) - Jonathan Greene (--> Kommentar)
Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden - Genki Kawamura
Die Villa an der Elbchaussee (Elbchaussee 1) - Lena Johannson (--> Rezension)
Die Träumenden - Karen Thompson Walker (-->Rezension)
Alligatoren - Deb Spera
Fluchbrecher (Eisraben-Chroniken 1) - Richard Schwartz (--> Rezension)
Wintermärchen - Mark Helprin (MLR)
Wir nannten es Freiheit - Silke Schütze (--> Rezension)
Land of Stories: Das magische Land (1) - Chris Colfer
Die Menschenfabrik - Oskar Panizza
Die verborgenen Stimmen der Bücher - Bridget Collins (--> Rezension)
Hörbücher:
Herrn Haiduks Laden der Wünsche - Florian Beckerhoff 3 Sterne
mit Söhnchen gelesen:
Das kleine Gespenst (koloriert) - Otfried Preußler 4 Sterne
Zum Glück gibts Freunde - Helme Heine 4 Sterne
abgebrochen:
Das Licht - T.C. Boyle
Der schwarze Dolch - Sean Stewart
Seid ihr schon durch? Hattet ihr nicht gerade erst angefangen?
Ja, so schnell verfliegen 4 Wochen Noch sind nicht alle durch und wir sind noch fleißig am diskutieren. Macht echt Spaß!
Mein Februar war Mengenmäßig wie mein Januar
Da ich mit meinen "Kurzmeinungen" es diesen Monat geschafft habe die Maximalanzahl an Zeichen zu sprengen, bin ich dann doch mal dazu über gegangen, auch richtige Rezensionen zu schreiben, auch wenn ich da immer noch sehr unsicher bin.
Mein absolutes Monatshighlight war "Die Lügen des Locke Lamorra", das hat mich gefesselt, über die Schultern geworfen und einfach mitgenommen. Und die Fingernägel sind auch ein ganzes Stück kürzer.
(Fantasy) Die Lügen des Locke Lamorra - Scott Lynch Vielen lieben Dank nochmal an DEN lieben Sinas , der es auf meine Leseliste gesetzt hat
(Dytopie/Utopie) Scythe - Neal Shusterman
Ja, auch dieses Buch hat 4,5 Sterne bekommen und wäre im entsprechenden Thread sicher gut aufgehoben
Aber ich fand es einfach nur wahnsinnig lesenswert und unterhaltsam, in dem Sinne "vom Hocker" gehauen hat es mich auch nicht. Obwohl der Ausspruch auch nicht passt ... es war nicht Augenöffnend? Nein ... Ich denke, einige werden verstehen, wie es mir mit dem Buch geht.
Welt und Charaktere haben mich direkt gefangen genommen. Die Vorstellung, die Sterblichkeit zu besiegen, die allgemeine Melancholie eines perfekten Lebens und doch die Angst vor dem Tod. Der Ansatz hat etwas! Und wie Shusterman dann mit dem "Zeitalter der Sterblichkeit" umgeht, was und wie Scythes tatsächlich sind, das hatte seine Reize!
Aber ich habe mcih immer wieder gefragt, ob so eine "perfekte" Welt überhaupt funktionieren könnte. Ob sich die machthungrige Menschheit darauf einlassen würde, was der Mensch gegen Stagnation tun würde und ob er etwas tun würde. Ob Menschen es einfach hinnehmen würden, wenn jemand kommen würde und ihnen sagen würde "du stirbst jetzt". Ich konnte die Gedanken aber meistens ausblenden und mich einfach mal der Welt so wie sie da ist hingeben.
Die "Liebesgeschichte" der beiden Hauptcharaktere war ein bisschen aufgesetzt aber auch ein bisschen niedlich und mir haben die Charaktere alle zugesagt, egal ob gut oder böse
(Klassiker/ Sachbuch?) Die Kunst des Krieges - Sunzi
Ich frage mich, ob es an der Übersetzung lag, aber es war erstaunlich gut und "einfach" zu lesen. Sämtliche genannten Strategien und Punkte, die bei der Kriegsführung zu beachten sind, konnte man gut lesen, weswegen man sich auch auf den Inhalt konzentrieren konnte. Außerdem wurde zumindest in meiner Fassung vorher der Zusammenhang des Buches erklärt, womit man das Buch und seine Bedeutung gut einordnen konnte. Ob man jetzt (ob Manager oder nicht) etwas daraus mitnehmen kann, kann ich nicht beurteilen, da ich wohl eher ein Soldat (Arbeiter) bin als ein General (Manager) . Das fand ich ja auch ganz lustig, dass das Buch von Managern gelesen wird.
Insgesamt war es sehr informativ und hatte so viele wahre Seiten, was (Nahkampf-) Kriegsführung angeht und doch steht es zu einem so starken Kontrast zu heutiger Kriegsführung. Trotzdem finden sich immer noch viele Punkte (wie Disziplin, Strenge und Führung), die heute nach wie vor gelten.
(Klassiker) Through the Looking-Glass - Lewis Carroll
Den zweiten Teil habe ich jetzt auf englisch gelesen (anstelle wie beim ersten auf deutsch zu hören) und lesen vereinfacht es tatsächlich an vielen Stellen. Trotzdem gab es Szenen und vor allem Gedichte, bei denen ich nicht mehr mit gekommen bin. Für diese Bücher muss man sich Zeit nehmen.
Auch hier werde ich wohl nochmal etwas über Herrn Carroll recherchieren, denn die Bücher sind ja schon sehr einzigartig und vor allem teilweise so unmöglich und unglaublich, dass sie es mit der Fantasie der weißen Königin aufnehmen können
(Klassiker) MacBeth - William Shakespeare Auch hier nochmal vielen lieben Dank an countrymel , die mir das Buch auf meine Leseliste gesetzt hat!
Nachdem ich meine Meinung zu Macbeth gerade geschrieben habe (siehe unten), fällt mir auf, wie unglaublich schwer es ist, zu Klassikern auch was zu schreiben. Ich finde persönlich, dass es durchaus wichtig ist, sich mit so ein paar Klassikern auseinander zu setzen um auch zu sehen, wo wir herkommen und ob wir uns entfernen (im Guten oder im Schlechten) welche Unterschiede es vielleicht gibt und einfach ein Stück der Geschichte wieder auferleben zu lassen. Das hat weniger was vielleicht mit dem Vergnügen an so einem Buch zu tun (wie bei Sachbüchern) sondern vielmehr mit dem Interesse, dem man der Geschichte und der Menschheit entgegenbringt. Vielleicht ergibt das für irgendwen außer mir noch Sinn....
Meine Meinung:
Ich habe es zwar auf Deutsch gelesen, aber ich hatte viel Vergnügen mit dem Buch. Es ist interessant zu lesen, was damals durchaus Modern war und wenn man es ganz runterbricht sind die Geschichten nicht viel anders als so mancher Roman heutzutage, auch wenn Macbeth keinen fantastischen Hintergrund hat (durch die Hexenschwestern wirds schon ein bisschen aufgelockert). Die Sprache ist natürlich etwas für sich, und ich hasse meine Englisch Lehrerin immer noch für Hamlet, aber eigentlich erschienen mir sowohl Romeo und Julia als auch Macbeth als (ich hoffe, ich werde nicht gesteinigt) gute Geschichten. Es ist faszinierend, dass Shakespeare so eine Revolution mit solchen schon irgendwo einfachen aber unterhaltsamen Geschichten losgetreten hat. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich Shakespeare nicht gerecht werde Ich will mich aber auch nicht in unendlichen Interpretationen verlieren, ich glaube, ich brauch mal ein Sachbuch zu Shakespeares Zeit / über Shakespeare ... Ich meine mich daran zu erinnern, dass es ja auch was damit zu tun hatte, dass Shakespeare die Theaterwelt für alle zugänglich gemacht hat.
(Fantasy) Das Lied der Dunkelheit - Peter V. Brett
(Krimi/ Comedy) Garou - Leonie Swann
(Sci-Fi) Der Wüstenplanet - Frank Herbert
(Fantasy) Wrath of the Blue Lady - Mel Odom
Auch der vierte Teil der "The Wilds" Serie hat mich sehr gut unterhalten! Die Story war gut geschrieben, die Charaktere hatten ihre Motive und haben durch Witz und Charme bestochen. Für zwischendurch sind die Bücher echt gut und auch wenn man nicht die ganze Forgotten Realms Welt kennt, kann man die gut lesen und baut sich nach und nach sein Wissen auf.
Ein bisschen genervt haben mich die ewigen Streitereien zwischen Vater und Sohn und die wahren Motive oder die Geschichte hinter der Blauen Lady sind ein bisschen zurückgeblieben, wenn der Autor mehr Zeit bzw. Seiten gehabt hätte, hätte er da sicher noch was rausholen können, aber diese Bücher scheinen ein Einheitsformat von 320 Seiten zu haben.
(Fantasy) The Edge of Chaos - Jak Koke (The Wilds 3)
Der dritte Teil handelt diesmal von der Zauberpest (Spellplague im Englischen). Anscheinend ein großes Ereignis, was in der Geschichte der Forgotten Realms passiert ist. Es war äußerst interessant endlich mal was darüber zu erfahren, da auch die anderen Bücher immer wieder darauf referenziert haben.
Vom Lesefluss war dieser Teil wieder sehr gut, das Englisch sauber und gut nachzuvollziehen, aber ich musste hier ein paar mehr Worte nachschlagen.
Die Story entfaltet sich schön und Motive und Charaktere sind gut zu verstehen und fallen in den Bereich klassischer High Fantasy.
Wie der erste Teil ein super Happen für zwischendurch!
(Fantasy) The Resless Shore - James P. Davis (The Wilds 2)
Ganz im Gegenteil zu dem Vorgänger "The Fanged Crown" haben wir hier eine sehr langatmige Story, bei der ich bis zum Ende nicht verstanden habe, warum die Hauptcharaktere zusammen unterwegs sind. Außerdem wird teilweise so Abstrakt und Blumig gesprochen oder geschrieben, was aber auch mit dem Hauptthema (Träume / Gesänge) zusammen hängen kann. Die Interaktion der Charaktere untereinander empfand ich auch eher als minimal, man hat viel mehr vom Innenleben der Charaktere mitbekommen, als die Charaktere miteinander gesprochen haben. Insgesamt lies es ich trotzdem lesen. Irgendwie.
Ich habe trotz Faschingsstress doch tatsächlich 4 Bücher geschafft. Leider waren sie bis auf das EBook alle nicht so berauschend.
1. Derek Haas - Killer
2. Sheri McInnis - Mit dem Teufel schläft man nicht
3. Carrie Ryan - The Forest
4. Ilona Andrews - Verborgene Magie (Kurzgeschichten)
Insgesamt waren das 1.255 Seiten.
Nema Deine Kurzmeinungen gehen in meinen Augen glatt als Rezensionen durch. Die habe ich richtig gerne gelesen, magst du sie nicht noch bei den Rezensionen einstellen? Sonst gehen sie hier so unter Und steinigen tut dich hier garantiert niemand für deine Meinung über ein Buch oder eine Geschichte. Weil du das geschrieben hattest, wollte ich es doch mal erwähnen.
Mona Kasten - Save us
Bester Teil der Maxton-Hall-Serie
Dania Dicken - Für immer sollst du schlafen
der 4. Band der Profilerin-Reihe, wie immer packende, spannende Unterhaltung
Tania Carver - Jetzt gehörst du mir
Finale der Marina Esposito Thriller. Band 8, ein packender Abschluss.
Takis Würger - Stella
Jennifer Donnelly - Das Blut der Lilie
Eher verhaltene Spannung, verwirrend und gruselig.
Jennifer Donnelly - Die Wildrose
Schwächster Teil der Trilogie
Heidi Rehn - Der Himmel über unseren Träumen
Nachkriegsroman, ein berührende Geschichte in der Zeit des Wirtschaftswunders.
John Lanchester - Die Mauer
Eine bedrückende Dystopie die mir sehr gut gefallen hat.
Giulia Conti - Lago Mortale
Idyllischer Piemont-Krimi mit viel Lokalkolorit, interessanter Einstieg in eine neue Reihe
Nema Deine Kurzmeinungen gehen in meinen Augen glatt als Rezensionen durch. Die habe ich richtig gerne gelesen, magst du sie nicht noch bei den Rezensionen einstellen? Sonst gehen sie hier so unter Und steinigen tut dich hier garantiert niemand für deine Meinung über ein Buch oder eine Geschichte. Weil du das geschrieben hattest, wollte ich es doch mal erwähnen.
Dankeschön! Es freut mich, dass sie dir gefallen haben
Die Kurzmeinungen würde ich so nicht als Rezensionen anlegen, weil mein Kopf einen eingebauten Alarm seit der Schulzeit hat, wenn es um Meinungen, Rezensionen, Aufsätze und sonstige schriftliche Auseinandersetzungen mit Kunst und Kultur geht.
Nach der Verschiebung von meinem Locke Lamorra Post, habe ich aber etwas Mut gefasst und versuche mich so nach und nach daran, muss aber auch noch meinen Weg finden.
Wenn ich irgendwie den Mut zusammen habe, mich an die Klassiker und die Verschachtelung der D&D Romane zu wagen, dann werden die Kurzmeinungen sicher auch in Rezensionsgestalt auftauchen. Nur hoffentlich nicht in Gestalt von Textmonstern (Die Bücher sind ja aber auch kürzer)
Nema , keine Angst. Hier wird soviel Mist verzapft - ich nehme mich nicht aus! - dass es nicht auffällt, wenn mal ein Beitrag daneben geht. -- Gut, dass niemand sehen kann, wie rot ich anlaufe, wenn ich zufällig über alte Rezensionen stolpere, die ich in der ersten Zeit hier geschrieben habe.
Farast hat recht: Es nutzt niemandem, wenn Deine Meinung irgendwo im Forum steht, wo niemand sie findet, der an Stimmen zu einem bestimmten Buch interessiert ist.
Mein Februar 2019:
Es sind zwar nicht so viele Bücher wie sonst bei mir, aber dafür waren sie alle gut.
Leigh Bardugo - Grischa 2 - Eisige Wellen 4
Leigh Bardugo - Grischa 3 - Lodernde Schwingen 4,5
Leigh Bardugo - Glory or Grave - Band 1 - Das Lied der Krähen 5
Leigh Bardugo - Glory or Grave - Band 2 - Das Gold der Krähen4
Tibor Rode - Das Morpheus Gen 4
Christine Millman - Geisterkind 5
Mein Lese-Februar
6. Richard Hagen - Bluthatz
7. Celeste Ng - Kleine Feuer überall
8. Val McDermid - Nacht unter Tag
9. Andreas Eschbach - Teufelsgold
Die Mischung der Bücher hat mir gut gefallen, leider war meine Lesezeit schon wieder begrenzter.
Meine Februar-Bücher...
"Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard" Liliane Fontaine
"Portugiesisches Erbe" Luis Sellano
"Portugiesische Rache" Luis Sellano
"Portugiesische Tränen" Luis Sellano
"Mord im Elsass" Jules Vitrac
"Die ewigen Toten" Simon Beckett
"The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen" A. J. Finn
"Wölfe an der Côte d' Azur" Christine Cazon
Findest du? Ich fand es damals ziemlich locker-flockig zu lesen, was das Ganze für mich aber noch erschreckender machte
Ja fand ich schon. Sonst macht mir das gar nichts wenn ich lese und die Kinder um mich rumwuseln.. Bei dem Buch ging das gar nicht.. Da musste ich sooft Sätze doppelt bis dreifach lesen. Erschreckend fand ich es auch so, dafür muss ich ein Buch nicht flüssig lesen können
Meine Leseliste Februar
Sebastian Fitzek - Der Insasse Leseeindruck
Kate Lynn Mason - Seventh Heaven
Stefan Krell - Tödliches Territorium Rezi
Karen Rose - Dornenherz
Jack Ketchum - Lebendig
Mary E- Pearson - Die Chronik der Verbliebenen: Der Glanz der Dunkelheit
Alwyn Hamilton - Amani: Rebellin des Sandes
Alexandra Fischer-Hunold - Eine Leiche zum Tee
Das aktuelle Buch schaffe ich heute nicht mehr... aber ich bin mit dem Februar mehr als zufrieden
Arno Strobel - Im Kopf des Mörders "Kalte Angst"
Arno Strobel - Im Kopf des Mörders "Toter Schrei"
M. J. Arlidge - Schwarzes Herz
M. J. Arlidge - Kalter Ort
M. J. Arlidge - In Flammen
M. J. Arlidge - Letzter Schrei
Alex Barclay - Weisse Stille
7 Bücher und 2620 Seiten waren im kurzen Februar sogar mehr als im Januar . Und die Qualität war sehr gut... Okay, der Monatsabschluss liess zu wünschen übrig
Mein Februar:
010. "Die Todesfee der Grindlay Street" von Oscar de Muriel
011. "Nacht" von Bernard Minier
012. "Engel der Themse" von Anne Breckenridge
013. "Inspector Swanson und der Fluch des Hope-Diamanten" von Rober C. Marley
014. "Inspector Swanson und der Fall Jack The Ripper" von Robert C. Marley
015. "Flugangst 7A" von Sebastian Fitzek
016. "5 Tage im April" von Christoph Marzi
Nema , keine Angst. Hier wird soviel Mist verzapft - ich nehme mich nicht aus! - dass es nicht auffällt, wenn mal ein Beitrag daneben geht. -- Gut, dass niemand sehen kann, wie rot ich anlaufe, wenn ich zufällig über alte Rezensionen stolpere, die ich in der ersten Zeit hier geschrieben habe.
Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich fand meine ersten Rezis besser, als die letzteren. Deswegen habe ich auch aufgehört welche zu schreiben.
Man muss mit seinen eigenen zufrieden sein, um sie öffentlich zu posten.
Aber Nema, deine Kommentare lesen sich gut. Also keine Scheu!
Mein Februar war hervorragend. Ich hatte ein glückliches Händchen und habe nur gute Bücher erwischt.
1. Die Festung am Rhein von Maria P. Weber
(Ein historischer Roman, indem eine junge Frau mutig versucht, die Unschuld ihres Bruders zu beweisen. Die Liebe kommt dabei auch nicht zu kurz.) Es dauerte etwas bis mich die Geschichte fesselte. Doch dann nahm sie mich gefangen. Wie sie ausgeht, klingt auch durchaus realistisch.
2. Tod an der Bastielle: Ein Fall für Maurice LaBrea von Alexandra von Grote
(Ein Serienmörder, dem man nur schwer auf die Schliche kommt, wird gesucht. Den ersten Band um den Inspektor, fand ich etwas spritziger, wobei dennoch beide Teile 4 Sterne bekamen.)
3. Mordsschnee von Marc Girardelli
(Ein eher ruhiger, dabei logische durchdachter Krimi, der einen alpinen Skiweltläufer uns seine Freundin, als Protagonisten haben. Daher erfährt man auch so einiges darüber, wie es in den Weltcuprennen zugeht und was sie den Sportlern abverlangen. Zumindest mir als Nichtsportler, kommen einzelne Szenen der Wettkämpfe in Erinnerung, wenn ich ebensolche im Fernseher verfolge.
4. Die Bibliothekare: Das dunkle Archiv von Genevieve Cogman
(Irene Winters muss aufs Ganze gehen, um die Bibliothek vor Verrätern zu schützen. Nur ist selten etwas so, wie es erst mal erscheint. Schafft sie es ohne dass sie als Sündenbock fallen gelassen wird? Und wenn ja, um welchen Preis? Spannend und überraschend. Abgeschlossen in der Handlung, mit einem privaten Cliffhanger. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.)
5. Zum Tod verführt von J.D.Robb.
(Es kommt nicht häufig Vor, dass der Täter bekannt ist und dennoch die Ermittlungen so spannend geschildet werden. Naja, und wer Ev und Roarke mag, hat neben dem Fall der geklärt werden muss, auch noch gute Unterhaltung.
6. Was mit dem weißen Wilden geschah von Francois Garde
Eine Geschichte, die wohl ähnlich, so geschah. ein junger Matrose, blieb einsam am Strand Australiens zurück. Er lebte lange Jahre bei den "Wilden", bis er zufällig "gerettet" wurde und von einem Forscher betreut, zurück nach Frankreich kam. Die Gedanken des Forschers, lernt man nur durch Briefe kennen, die er schreibt. Dazwischen wie Einblendungen des Matrosen ; Berichte über sein Leben in der Wildnis. Davon gibt er jedoch nichts preis. Ein interessantes Buch, das sich leicht lesen lässt, obwohl ich sonst Briefromane nicht so mag.
7. Im Auge des Taifuns von Clive Cussler
(Von Cussler mag ich zur Zeit die Romane um Juan Cabrillo am liebsten. Diesesmal hilft er einer Bekannten gestohlene, irre wertvolle Gemälde zu finden. Dabei stellt sich heraus, dass gefährliche neue Drogen mit im Spiel sind. Das alles spielt sich auf den Philippinen und natürlich auf Chairmans Schiff ab.)
8. Codex Alera Die Befreier von Canea von Jim Butcher.
Wer die Reihe noch nicht kennt und Fantasy mag - einfach lesen!
Diesen Monat habe ich drei spannende Bücher von coolen Indies gelesen:
Auf Platz 1 und mein absoluter Monatsfavorit:
Szosha Kramer, Regenbogen über der Sahara (Hist. Liebesroman)
Auf Platz 2 ein gelungene Fantasyanthologie:
Geträumte Welten (u.a. Daniela Zörner, Bjela Schwenk, Veronika Bärenfänger)
Auf Platz 3 ein düsterer SF-Roman:
Veronika Bärenfänger, Rex Sanders:
"Der Ruf des Kuckucks" von Robert Galbraith abgebrochen
Ui darf ich fragen warum?
Robin Hood 05 ~ Der Sohn des Löwen von Mac P. Lorne
Warum liest du Band 5 und wo sind die anderen der Reihe?
Die ersten vier Bücher habe ich im letzten Herbst gelesen und das fünfte ist ja jetzt erst erschienen.
Darum musste ich da leider eine kleine Zwangspause zwischen Teil 4 und Teil 5 einlegen - und das mag ich ja eigentlich so überhaupt gar nicht.
Ich hatte einfach nicht auf dem Schirm, dass die Reihe noch nicht komplett war, als ich angefangen habe sie zu lesen.
sinah :
Ich finde die "Cormoran Strike" - Reihe von Galbraith aka J. K. Rowling auch hoffnungslos überbewertet.
Meiner Meinung nach war das ein ziemlich öder 0-8-15-Krimi und ich hatte danach auch nicht mehr das Bedürfnis die Reihe weiter zu verfolgen.