Mein Januar war quantitativ eher mau, aber qualitativ nicht schlecht.
Aber ich versuche eh dieses Jahr wieder mehr zu lesen, das kam aufgrund der Prüfungszeit letztes Jahr viel zu kurz.
Joe Hill - Christmasland
Stephen King - Brennen muss Salem
Mein Januar war quantitativ eher mau, aber qualitativ nicht schlecht.
Aber ich versuche eh dieses Jahr wieder mehr zu lesen, das kam aufgrund der Prüfungszeit letztes Jahr viel zu kurz.
Joe Hill - Christmasland
Stephen King - Brennen muss Salem
"Das Tal der Hundertjährigen" - hörte sich für mich interessant an, ich glaube, ich habe schon mal eine Doku zu dem Thema gesehen. Kann mich aber nicht richtig dran erinnert. Aber es mir so, als ob.... Auch "Reif für die Insel"- hört sich gut für mich an und wie ich es feststellte, habe ich das Buch sogar auf dem SuB.
Muss nur noch lesen Auch das kompliziert klingende Sachbuch "Das Universum in deiner Hand" - wäre was für mich. "Sieben Jahre in Tibet"- habe ich schon gelesen und es hat mir gut gefallen.
Die Hundertjährigen kann ich wärmstens empfehlen, es ist auch nicht allzu dick und lässt sich gut lesen.
Reif für die Insel ist im Rezi-Thread gut zusammengefasst, da ist eher was für zwischendurch und nebenher, weil doch viele Wiederholungen.
Tja und das Universum ist ein bisschen ein Projekt - umfangreich und sehr einnehmend, aber äußerst spannend, lehrreich und den Aufwand/Einsatz ganz sicher wert! Eignet sich sicher auch gut für eine MLR.
Januar :
Mein Januar war ein guter Lesemonat:
Das erste Buch des Jahres hat mich mitgerissen und ich bin immer noch erstaunt darüber,das ein Mensch so manipulativ sein kann-das war für mich Spannung pur (J.Marrs:Die gute Seele) !!
Das nächste Buch :J.Weng: Das Cafe unter den Linden hatte viel Potenzial,aber es hat mich nach kurzer Zeit schon fast gelangweilt und das Wort "Top" konnte ich danach kaum noch hören ....Dafür hat mich das E-Book von C.Macintosh dann wieder mitgerissen und auch mein Zufallsfund aus der Bücher von V.de Bure hat mich sehr gerührt .Beides sind 4,5 Sterne Bücher,aber die Geschichten sind aus unterschiedlichen Genres
Zum Monatsende habe ich dann "Die Schwestern von Applecort Manor" gelesen,die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart mag ich sehr,aber so richtig überzeugt hat mich die Geschichte nicht -das Buch kann man lesen,aber es gibt keine Leseempfehlung von mir
John Marrs:Die gute Seele (E-Book) 5
Joan Weng:Das Cafe unter den Linden (2,5)
Clare Macintosh:Meine Seele so kalt (E-Book) 4,5
Veronique de Bure:Die kleine Welt der Madame Jeanne (4,5)
Eve Chase:Die Schwestern von Applecort Manor (3)
Meine gelesenen Bücher im Januar:
Die Nacht der Wölfin - Kelley Armstrong
Demetrias Rache - Robert Gordian
Himmelhochjauchzend hellblau - Ulrike Busch
Der Black Pond Killer - Jennifer Wego
Totenernte: Ondragon 2 - Anette Strohmeyer
Wolkenpiraten - Kenneth Oppel
Moppel Ich - Susanne Fröhlich
Mein Januar war ein richtig toller Lesemonat. So viele Bücher habe ich seit September 2017 nicht mehr gelesen.
"Die lange Reise zu einem kleinen zornigen Planeten" - Becky Chambers 3
Die Autorin eine fantasievolles, teilweise auch sehr ungewöhnliches Universum, mit viel Liebe zum Detail, erschaffen. Sie hat tolle Ideen. Deshalb ist es schade, dass dieses Potenzial nicht genutzt wurde. In diesem Buch gibt es einige interessante, ausgefallene Charaktere, die aber leider nicht wirklich etwas Interessantes zu sagen haben. Es gibt auch keine echte Weiterentwicklung, weder bei der Handlung noch bei den Charakteren. Alle Konflikte, die auftauchen werden leicht, schnell und unkompliziert gelöst. Auch eine vermeidlich bedrohliche Situation ist es in diesem Buch nicht wirklich.
"Das Lächeln der Signorina" - Andrea Camilleri 3,5
"Das Labyrinth der Spiegel" - Andrea Camilleri 3,5
"Die Spur des Licht" - Andrea Camilleri 2
"Eine Stimme in der Nacht"- Andrea Camilleri 3
Nach Band 20 überlege ich, ob ich die Krimi-Reihe überhaupt weiterverfolgen werde. Dem Autor gehen die Ideen aus und das merkt man schon seit einiger Zeit. Ich mochte die Reihe sehr, aber die ständigen Wiederholungen von Dingen, die ich vorher sympathisch oder gar originell fand, fangen sogar an mich zu nerven. Es wirkt alles so lieb- und einfallslos. Aber nicht nur die ständigen Wiederholungen, die fehlende Entwicklung bei seinen Charakteren und ihren Beziehungen stören. Auch den Fällen, die der Kommissar Montalbano löst, fehlt es teilweise an Spannung und Originalität. Leider.
"Kleine Feuer überall" - Celeste Ng 5
"Was ich euch nicht erzählte" - Celeste Ng 5
Celeste
Ngs Schreibstil hat mich sehr beeindruckt. Sie beschreibt die Gefühle
ihrer Protagonisten auf eine Weise, die unter die Haut geht. Subtil,
leise, aber intensiv und mit großer emotionaler Kraft. Es schon
große Kunst, viele Charaktere auf relativ wenig Seiten so lebendig
und authentisch darzustellen.
"Das Moor des Vergessens" - Val McDermid 2
Die Handlung war zäh, vorhersehbar und langweilig. Die Charaktere flach und nichtssagend und die Dialoge waren auch nicht besser. Ansatzweise interessant , war die Handlung um Tenille. Sie war der einzige Charaktere, der so etwas wie Tiefe besaß. Warum ich es überhaupt zu Ende gelesen habe?! Ich wollte wissen, wer der Mörder ist bzw. ob es die Autorin wirklich so offensichtlich macht.
"Becoming:Meine Geschichte" - Michelle Obama 4 Kommentar
"Nacht unter Tag" - Val McDermid 3
„Nacht unter Tag“ war besser als „Das Moor des Vergessens", aber auch nicht überragend. Um wirklich gut zu sein, gab es ein paar Klischees zu viel und es war relativ früh klar, worauf es ungefähr hinauslaufen wird. Der Aufbau des Buches hat mir dagegen sehr gut gefallen. Dieses Ineinanderfließen von Gegenwart und Rückblenden habe ich selten so gelesen. Insgesamt ist „Nacht unter Tag“ ein solider Krimi.
"Bretonischer Stolz" - Jean-Luc Bannalec 3
Ich
bin ein Fan der Dupin-Krimis. Leider war dieser 4. Band eine kleine
Enttäuschung. Die Handlung plätschert so vor sich hin. Die
Beschreibungen der Landschaft, der bretonischen und keltischen
Vereine und Feste und der Austerngewinnung nehmen zu viel Platz ein.
So sehr ich es auch liebe über die Bretagne zu lesen, aber der
Mordfall sollte in einem Krimi nicht nur Beiwerk sein.
"Knapp am Herz vorbei" - J.R. Moehringer 4-
Der
Buchtitel irritiert bzw. impliziert eine kitschige Liebesgeschichte.
Aber davon ist dieses Buch meilenweit entfernt. Es geht hier nämlich
um die Lebensgeschichte des legendären amerikanischen Bankräubers
Willie Sutton. Auch wenn es ein Roman ist, basiert die Geschichte auf
Fakten aus Suttons Leben. Lebendig und authentisch erzählt J.R.
Moehringer Suttons interessante, spannende Geschichte. Ein besonderes
Buch (über das Ende muss immer noch nachdenken) über eine
außergewöhnliche Persönlichkeit.
liebe Sophie.A freut mich sehr, dass es dir lesetechnisch so gut gingWeiterhin viel Spaß. Bei Camilleri würde ich mir aber tatsächlich überlegen, ob man die Reihe weiterhin verfolgen sollte. Und bei der Autorin Celeste Ng kann ich dich nur unterstützen, ich habe das zweite Buch, oder war es tatsächlich das erste Buch der Autorin " Was ich euch nicht erzählte" noch nicht gelesen, habe es aber fest vor.
Nach meiner doch recht hartnäckigen Leseflaute zum Ende des letzten Jahres, habe ich es im Januar immerhin geschafft, ein Buch zu beenden.
Dan Brown - Sakrileg
Bis jetzt habe ich 2019 nur zwei sehr kurze Bücher gelesen (Prüfungsphase im Studium lässt nicht viel mehr zu).
George R. R. Martin - Nightflyers
Die Space- Horror-Novelle (die jetzt auch als Netflix Serie adaptiert wurde) ist auf ihren 200 Seiten zwar am Anfang eher gemächlich unterwegs, baut aber ab dem zweiten Drittel ca. die Spannung dramatisch auf. Man erfährt nicht viel über die Charaktere, aber das kann man einer 200 Seiten Novelle leicht verzeiehen, wenn sie ansonsten überzeugt. Und das tut sie mit Spannung, Schrecken, misteriösen Vorfällen und einem meiner Meinung nach absolut unvorhersehbarem und zufriedenstellendem Ende.
H. G. Wells - The Time Machine
(auf Englisch gelesen)
Ein Klassiker der Science Fitcion, der mich schon lange interessiert hat. Wells beschreibt auf 100 Seiten ein Scenario aus der Sicht eines Zeitreisenden, in der sich die Menschheit im Jahr 802 701 in zwei Klassen gespalten hat. Er geht sogar soweit, dass er von zwei "Rassen", spricht und sie auch so beschreibt. Das Buch regt zum Nachdenken an. Über das Zeitreisen, darüber wie es in der Zukunft auf unserem Planeten hergehen könnte und über die Vergleiche mit unserer heutigen Gesellschaft. Obwohl das Buch aus dem Jahr 1895(!) ist, merkt man es ihm maximal an der Sprache an. Die Ideen und die Vergleiche mit der Gegenwart (egal ob 1895 oder 2019), wirken nach wie vor aktuell.
Das Buch ist für den Leser eine kurze Reise, in eine hoch interessante, aber erschreckende Vorstellung der Zukunft.
Ich konnte die freien Tage nach Silvester nutze:
Hape Kerkeling - der Junge muss an die frische Luft
Hape Kerkeling - Ich bin dann mal weg
Böses Erwachen - Deborah Crombie
Ich konnte die freien Tage nach Silvester nutze:
Kannst Du Deine Bücher noch bewerten?
ach stimmt. Danke - hatte ich vergessen. Danke für die Erinnerung
Ich habe derzeit mehr eine Spiel- statt eine Lesephase, aber das heißt nicht dass ich nicht lesen würde, habe nur weniger Zeit dazu.
Hier mal die Bücher vom Januar:
- Benjamin Alire Saenz - Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums Ein tolles Buch!
- John Boyne - Cyril Avery
Den halben Punkt Abzug gabs für die Fehler im Buch (nicht total übermäßig, aber teils nervig und mir fällt sowas eben auf). Ich vermute allerdings dass die der Übersetzung geschuldet sind. Gut möglich dass das Original die vollen 5 Sterne bekommen hätte. Kanns auf jeden Fall weiter empfehlen.
- Akira Himekawa - The Legend of Zelda 09: A Link to the Past (Manga)
Für meine Verhältnisse ein recht guter Start ins Lesejahr 2o19
Die Perlenschwester - Lucinda Riley
Elias & Laia: Eine Fackel im Dunkel der Nacht - Sabaa Tahir
Iskari: Die gefangene Königin - Kristen Ciccarelli
Januar 2019
abgebrochen:
01. William Boyd - Der Eiskrem-Krieg (Begründung hier)
gelesen:
01. Jean-Jacques Sempé - Das Geheimnis des Fahrradhändlers
02. Stephan Ludwig - Zorn 8. Blut und Strafe
03. Petra Hülsmann - Hummeln im Herzen
04. Kristina Ohlsson - Silberjunge
05. George Saunders - Zehnter Dezember
06. Ann Cleeves - Das Geistermädchen
07. Carola Claasen - Atemnot Flop des Monats
08. George Saunders - Die furchtbare hartnäckigen Gapper von Frip
09. Michelle Obama - Becoming
10. Nancy Atherton - Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe
11. Clare Mackintosh - Meine Seele so kalt
12. Jesmyn Ward - Singt, ihr Lebenden und ihr Toten, singt Monatsbestes
13. Ulf Nilsson - Die besten Beerdigungen der Welt
14. Bi Feiyu - Die Mondgöttin
Mein Januar 2019:
Ronald H. Balson - Karolinas Töchter
Linda Castillo - Böse Seelen (8)
Linda Castillo - Ewige Schuld (9)
John Boyne - Das Haus zur besonderen Verwendung
Andreas Franz - Blutwette (18)
Charlotte Link - Das andere Kind
Das waren 2.794 Seiten
Jean-Jacques Sempé - Das Geheimnis des Fahrradhändlers
freut mich, dass dir das kleine liebevoll gestaltete Büchlein gut gefallen hat. Ich war gerade im Krankenhaus, als mir das Buch den Tag versüßt hat.
So bleibt es ewig in Erinnerung. Ich habe dann anschließend auch noch "Die Geschichte von Herrn Sommer" von Süskind und Sempé gelesen, mit dem gleichen Ergebnis. Ich mag die Bücher
Mein Januar war durchweg ein wirklich guter Lesemonat.
John Grisham - Forderung
Ein guter und klassischer Grisham. Er nimmt sich ein Ungleichgewicht, ein Ungerechtigkeit, ein kontroverses Thema, eine David-Goliath Situation (unzutreffendes bitte streichen) aus dem im weitesten Sinne juristischen Bereich und strickt daraus einen gut durchdachten, spannenden und unterhaltsamen Thriller / Krimi / Roman. Solange das Rezept so funktioniert mit gelegentlichen schwächeren Büchern als Ausrutscher, solange hat Grisham mich als Leser.
Volker Kutscher - Der stumme Tod
Eine gelungene Fortsetzung der Geschichte um Gereon Rath, auf dessen VErfilmung ich erneut ziemlich gespannt bin. Diesmal ermittelt er mit gelegentlichen Längen im Filmmilieu. Aber als Fazit bleibt ein solider Krimi auf interessantem Hintergrund und ebensolchen Figuren.
Stephen King - Der Outsider
Auch hier fallen mir als erstes Stichworte wie solide und klassisch ein. Es war kein Pageturner aber ein guter Krimi mit übersinnlichen Elementen. Er war von der Machart her ähnlich wie viele Kings, und das meine ich durchaus positiv. Er kann einfach tolle Geschichten erzählen und er würde selbst einen Bestseller landen, wenn er das Telfonbuch nacherzählen würde.
Vince Vawter - Wörter auf Papier
Ein wunderbar erzählte Coming of Age Geschichte im Amerika der 50er Jahre. Handlungszeitraum sind nur einige Wochen, in denen der Protagonist für einen verreisten Freund Zeitungen austrägt und er lernt so viele Menschen kennen und gleichzeitig soviel über das Leben, dass er quasi als ein anderer Mensch aus dieser Vertretung wieder herausgeht.