So ist das zu verstehen - in irgendeinem Code strickt sie alle wichtigen Informationen über Kollaborateure, Opfer etc. in ihre Sachen hinein. Und jetzt eben den Namen und das Aussehen des Spions. Wie sie das macht, keine Ahnung
Ich denke, dass sie für ihren Code unterschiedliche Maschenbreiten und Strickmuster nutzt. Ich kann nicht stricken, aber gibt es da nicht so etwas wie linksmaschig und rechtsmaschig? Über solche Unterschiede könnte man durchaus Botschaften transportieren.
Ich stelle mir das ein wenig so vor wie die Knotenschrift der Inka. Damit wurden zwar Zahlen ausgedrückt, es wird aber angenommen, dass auch eine derartige Schrift für Buchstaben existierte.