Leo Born - Blinde Rache

  • Kurzmeinung

    Bücherwurm13
    Schrecklich. Lang gezogen, langweilig und langfristig mit fast keiner storyline.
  • Kurzmeinung

    Hirilvorgul
    Starker Thriller mit einer interessanten Ermittlerin. Bin gespannt auf weitere Fälle.
  • Thriller mit starken Charakteren


    Mara Billinsky kehrt zurück in ihre Heimatstadt Frankfurt. Sie ist die neue Kommissarin im Morddezernat. Aber ihr Äußeres sorgt dafür, dass sie mit Argwohn betrachtet wird. Tattoos und schwarze Kleidung tragen dazu bei, dass die Kollegen ihr mit Misstrauen begegnen. Auch ihr Chef steht ihr nicht wohlwollend gegenüber. Keiner traut ihr zu, einen Mord aufzuklären. Die junge Frau muss sich um Wohnungseinbrüche kümmern. Aber Mara wäre nicht Mara, würde dies sie davon abhalten zu ermitteln. Auf eigene Faust macht die Kommissarin sich auf den Weg.


    Mit Mara Billinsky ist eine neue Ermittlerin in Frankfurt eingetroffen. „Blinde Rache“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe. Frau Billinsky ist eine Protagonistin mit so einigen Ecken und Kanten. Sie hat in ihrem Leben schon viel durchmachen müssen. Was genau erfährt der Leser erst so nach und nach.


    Mara wird als Mensch geschildert, die in der Gesellschaft aneckt und als Kommissarin nicht ernst genommen wird. Ihre äußere Erscheinung trägt viel dazu bei und zeigt dabei auch auf, wie schnell Vorurteile entstehen und für Verurteilung sorgen. Aber auch ihr Verhalten verschafft ihr nicht nur Freunde. Sie ermittelt auf eigene Faust und will beweisen, dass sie ihren Job versteht. Mir hat gut gefallen, wie verbissen sich die junge Frau durchkämpft. Gerade weil sie nicht so perfekt ist und aus der üblichen Norm herausfällt, mag ich sie.


    Vielleicht ist das Auftreten ihrer Kollegen ihr gegenüber schon fast ein bisschen zu viel, um glaubwürdig zu wirken. Schließlich ist Mara neu auf dem Revier und warum sollten dann alle Kollegen gleich gegen sie sein? Nur an ihrem Äußeren kann man dieses Verhalten schwerlich festmachen. Die Vermutung liegt nahe, dass es eine Vorgeschichte in Frankfurt gibt. Vielleicht wird diese ja in den nächsten Fällen noch genauer beleuchtet und sorgt dann für Klärung. Für Mara heißt es die Zähne zusammenbeißen und durch. Der Leser wird dafür mit einem spannenden Thriller belohnt. Denn die Mordserie und die Jagd nach dem oder die Täter ist spannend erzählt. Mit Mara tritt keine perfekte Frau auf den Plan dafür aber eine starke Ermittlerin. Sie nimmt den Leser mit ins nächtliche Frankfurt und auf die Jagd nach dem Verbrechen.


    „Blinde Rache“ ist ein durch und durch spannender Thriller mit Protagonisten, die für Überraschungen sorgen. Mich hat die Kommissarin Mara Billinsky überzeugt und ich bin gespannt, was die junge Frau noch erleben wird.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Absolut lesenswert


    Inhalt


    Mara Billinsky kehrt nach Jahren in ihre Heimatstadt Frankfurt zurück. Von ihren Kollegen und ihrem Chef wird sie in der Mordkommission nicht freundlich aufgenommen. Nicht nur durch ihre Tattoos und der schwarzen Kleidung unterscheidet sie sich von ihren Kollegen, die ebenso wie ihr Chef möglichst nichts mit ihr zu tun haben wollen, sondern auch durch ihre Verbissenheit in einen Fall. Zunächst auf Wohnungseinbrüche angesetzt, sieht sie bei einer ungewöhnlich brutalen Mordserie ihre Chance gekommen.

    Meine Meinung


    Am meisten hat mir Mara gefallen. Sie ist kein Nullachtfünfzehn-Charakter, den man schon von anderen Büchern kennt. Obwohl ihr von überall Gegenwind und Abneigung entgegenschlägt, lässt sie sich nicht beirren und zieht ihr Ding durch. Neben ihrer Sichtweise erlebt der Leser den Fall aus der Perspektive von einigen anderen Charakteren, unter anderem eines Jugendlichen und eines Informanten der Polizei. Zunächst fand ich dies als störend, da es so viele Nebenschauplätze gibt, aber dann habe ich mich daran gewöhnt. Leider steht zu Kapitelanfang kein Name, so dass man nicht immer weiß, in wessen Sicht man sich gerade befindet, bis es sich aus dem Kontext ergibt oder ein Name genannt wird. Der Kriminalfall entwickelt sich nach und nach und ist schlüssig.

    Was mir nicht gefallen hat, ist der plötzliche Sinneswandel einer Person am Ende. Das war für mich nicht ganz nachvollziehbar. Außerdem finde ich es etwas unglaubwürdig, dass Maras Chef und Kollegen in der Realität so mit ihr umspringen könnten. Sie mag zwar durch ihr Aussehen und durch ihre eigenwillige Art anecken, das Verhalten anderer ihr gegenüber erklärt dies allerdings nicht. Vielleicht ist aber auch früher, als sie bereits schon einmal in Frankfurt arbeitete, etwas vorgefallen, was der Leser nicht weiß. Auf jeden Fall wurde darauf (noch) nicht eingegangen und ich freue mich auf den nächsten Band, in dem man hoffentlich noch mehr über Mara erfährt.

    Fazit

    Ungewöhnlicher Kriminalfall mit gut ausgearbeiteten Charakteren, allen voran der Ermittlerin Mara. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die weiteren Bände. Daher vergebe ich 4 von 5 Sternen.

  • Mara Billinsky ist neu in der Frankfurter Mordkommission. Da ihr Aussehen für die Kollegen sehr gewöhnungsbedürftig ist, hat sie auch gleich einen Spitznamen weg: „Die Krähe“. Auch ihr Boss scheint von ihren Fähigkeiten nicht überzeugt, denn sie soll sich um eine Einbruchsserie in Frankfurter Villen kümmern. Aber dann gibt es eine Mordserie in der Mainmetropole und Mara will beweisen, dass sie was drauf hat. Sie ermittelt auf eigene Faust.

    Der Schreibstil ist packend und hat mir gut gefallen, das Tempo ist hoch.

    „Blinde Rache“ ist der Auftakt einer Thriller-Reihe um die ungewöhnliche Ermittlerin Mara Billinsky. Sie ist eine außergewöhnliche Erscheinung mit ihren Piercings, Tattoos und den schwarzen Klamotten. Aber das ist nur das Äußere. Sie hat schon einiges Traumatische durchmachen müssen und hat sich daher zu einer Einzelgängerin entwickelt. Doch Sie will ihren Job gut machen und lässt sich auch durch Rückschläge nicht unterkriegen. Meine Gefühle ihr gegenüber sind etwas zwiespältig. Sie ist nicht auf Anhieb sympathisch, aber ich konnte mit ihr fühlen, denn die Kollegen einschließlich des Chefs machen es ihr sehr schwer.

    Die Opfer sind sicherlich nicht zu bedauern, denn es waren keine angenehmen Menschen. Aber die Morde sind ziemlich brutal und die Jagd nach dem Serienmörder ist sehr spannend. Auch wenn ich hin und wieder einen Verdacht hatte, so konnte ich doch bis zum Schluss nicht sicher sein.

    Ein interessanter und spannender Thriller mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

  • "Es scheint übrigens in der Natur zu liegen, dass Schwächre immer grausamer in ihrer Rache sind als Stärkre." (Adolph Freiherr von Knigge)

    Mara Billinsky kehrt zur Frankfurter Mordkommission zurück, nachdem sie in Düsseldorf große Erfolge verzeichnet hatte. Bei ihren Kollegen, allen voran ihrem Vorgesetzten HK Rainer Klimmt kommt sie nicht gerade gut an. Den Mara hat ein sehr auffallendes Äußeres, nicht gerade passend für eine Kommissarin. Mit ihrer schwarzen Kleidung, Tattoos, Piercings und den Doc-Martens Schnürstiefeln passt sie so gar nicht ins Team. Gerade deshalb wird sie von allen heimlich "die Krähe" genannt. Um sie möglichst schnell wieder loszuwerden setzt sie Klimmt aufs Abstellgleis. Statt Mord muss sie wegen mehreren Wohnungseinbrüchen ermitteln. Doch dann erschüttert eine brutale Mordserie Frankfurt und selbst das Team um Klimmt ist ratlos. Deshalb setzt er nun doch Mara zusammen mit dem ruhigen Kollegen Jan Rosen auf den Fall an. Nun hat Mara endlich einmal die Gelegenheit zu beweisen, was in ihr steckt. Da sie Rosen nicht in Schwierigkeiten bringen will ermittelt sie auf eigener Faust und ahnt dabei nicht, dass sie selbst in Gefahr schwebt.


    Meine Meinung:
    Das auffällige rote Cover besticht vor allem durch die Krähe, dazu noch der interessante Klappentext, beides hatten mich sofort magisch angezogen. Der Schreibstil des für mich noch unbekannten Autors war sehr gut, flüssig und von Anfang an spannend. Das in drei größeren Blöcken aufgeteilte Buch bestach vor allem durch die Ermittlerin Mara Billinsky. Der Plot bei dem es um Einbrüche und eine Mordserie ging, war sehr gut ausgearbeitet, bis zum letzten Drittel hatte ich keine Ahnung wer der Täter sein könnte. Dazu noch die interessante durchaus belastende Vergangenheit der Ermittlerin die mich nach diesem Buch noch neugieriger auf die weiteren Folgen machte. Mit Mara Billinsky hat Autor Leo Born eine wirklich extravagante Ermittlerin erschaffen, man könne sie durchaus mit Stieg Larssons Lisbeth Salander vergleichen, die ebenfalls optisch aus der Norm hervorsticht. Auch wenn Mara in manchen Szenen sicher etwas eigenwillig, kalt und unnahbar daherkommt, konnte ich feststellen, das in ihrem Innersten einen herzlicher, verletzter und sensibler Mensch steckt. Doch sie ist auch eine Kämpferin die, wenn sie eine Sache angefangen hat, sich darin verbeißt und nicht aufgibt. Jan Rosen dagegen ist das krasse Gegenteil, er ist eher der ruhige, zurückhaltende Zeitgenosse, der mit der Strom fließt, um möglichst nicht aufzufallen. Doch Mara weckt in ihm seine Lebensgeister, durch sie wird Rosen auf einmal ein Partner, mit dem sie zusammenarbeiten könnte. Maras Vorgesetzter Klimmt dagegen ist ein richtiger Fiesling, mit dem ich mich nicht anfreunden könnte. Was die Opfer anbelangt, beschönigt Leo Born nichts, von daher ist es sicher kein Buch für Zartbesaitete. Dies war definitiv ein besonderer und guter Reihenauftakt, bei dem ich mich schon auf den nächsten Band mit Mara Billinsky freue, dem ich eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne gebe. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::thumleft::applause:

  • Leo Born

    Blinde Rache

    Bastei Lübbe

    Autor: Leo Born ist das Pseudonym eines deutschen Krimi- und Thriller-Autors, der bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main. Dort ermittelt auch – auf recht unkonventionelle Weise - seine Kommissarin Mara Billinsky. (Quelle: Luebbe)

    Mara Billinsky kehrt zum Polizeidienst in ihrer alten Heimatstadt Frankfurt zurück. Anfangs bekommt sie jedoch nur die kleinen Fälle, wie etwa Einbrüche, zugewiesen. Plötzlich bekommt sie dann aber, völlig überraschend, den Mord an Ivo Karevic zugewiesen. Der Mafiaboss wurde auf brutalste Art und Weise umgebracht. Sofort hängt Mara sich in den Fall und beginnt mit den Ermittlungen, die nicht ganz ungefährlich werden sollen. Als dann plötzlich auch noch eine zweite Leiche gefunden wird, die ebenfalls auf brutalste Art und Weise zugerichtet wurde, wird schnell klar, dass diese Fälle wohl zusammenhängen. Mara und ihre Kollegen hängen sich voll in die Ermittlungen, um den Mörder zu schnappen.

    Der Thriller ist in drei Teile und insgesamt 65 Kapitel unterteilt. Sobald ein neuer Teil beginnt, gibt es eine komplette Seite, die neben der Angabe des Teiles, auch einen Titel enthält (schon hier findet sich die Krähe vom Cover wieder). Die Kapitel selbst besitzen dann aber keine Titel und bestehen allein aus einer Kapitelziffer.

    Das Buch steigt direkt in die Story ein, was dazu führt, dass man als Leser/-in die ersten Kapitel über, nicht genau weiß, worum es eigentlich genau geht. Dies wirkt sich aber keinesfalls negativ aus, sondern sorgt vielmehr für Spannung und die nötige Motivation zum Weiterlesen. Ein weiteres Mittel, dass man im Buch häufiger findet, um die Spannung aufrecht zu erhalten, ist die Tatsache, dass manche Kapitel genau im richtigen Moment enden und man so “gezwungen” ist, weiterzulesen (manchmal auch über ein Kapitel hinaus), um zu erfahren, wie die Szene ausgeht. Dieses Stilmittel mag ich für meinen Teil recht gern in Büchern, sofern der/die Autor/-in weiß, es einzusetzen und das weiß Leo Born in diesem Thriller durchaus. Neben diesen Punkten kann der Thriller durch seine detaillierten Beschreibungen von Charakteren und Handlung überzeugen. Man kann sich die Orte, Personen und Handlungen gut vor Augen führen. Besonders bei den brutalen Mordfällen sorgt der Detailgrad für einen kalten Schauer auf dem Rücken (zwar beseitete Leser/-innen könten hier Probleme bekommen). Die Charaktere bleiben das ganze Buch über ihrer Rolle treu und entwickeln sich stets weiter (so weit, dass es an einem Punkt sogar zum Mitfühlen führen kann). Seite für Seite entwickelt sich das Bild beim Lesen so immer weiter, bis die Handlung zum Ende kommt. Das Ende lässt dann noch einige Fragen offen, die sich hauptsächlich auf die Protagonistin beziehen, was aber keinesfalls negativ ist, da es so noch genug Stoff für weitere Bücher der Reihe gibt

    Cover:

    Anmerkung: Da ich das eBook gelesen und rezensiert habe, bezieht sich meine Meinung zum Cover, allein auf die Covervorschau.

    Das Cover sticht sofort durch seine rote Farbe ins Auge und macht sich gut in jedem Bücherregal. Auf der Vorderseite sehen wir die Abbildung eines Vogels (wahrscheinlich einer Krähe), der sich durch die schwarze Farbe deutlich vom Hintergrund abhebt. Außerdem stellt dieser Vogel eine direkte Verbindung zum Buch dar, denn die Protagonistin wird ebenfalls “Krähe” genannt. Unter dem Vogel steht der Titel des Buches, ebenfalls in schwarz.

    Insgesamt ist dieses Cover durch seine Gestaltung ein absoluter Eyecatcher und passt gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit: Anfangs noch recht unwissend, bekommt der/die Leser/-in mit zunehmender Story, immer mehr an Informationen. Auch das Bild der Charaktere wird so Seite für Seite genauer und dank der detaillierten Beschreibungen, kann man voll und ganz ins Buch eintauchen. Krimi und Thriller-Fans kommen bei dem Buch sicherlich auf ihre Kosten, aber auch allen anderen möchte ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Von mir gibt es 5/5 Sterne.

    Klappentext: Tattoos, schwarze Kleidung, raue Schale: Mara Billinsky eckt an. Auch bei ihren neuen Kollegen in der Frankfurter Mordkommission, von denen sie nur "die Krähe" genannt wird. Niemand traut Mara den Job wirklich zu, schon gar nicht ihr Chef, der sie lieber auf Wohnungseinbrüche ansetzt. Aber dann erschüttert eine brutale Mordserie die Mainmetropole. Mara sieht ihre Chance gekommen. Sie will beweisen, was in ihr steckt. Auf eigene Faust beginnt sie zu ermitteln - und kommt dem Täter dabei tödlich nah … (Quelle: Luebbe)

    Autor: Leo Born

    Titel: Blinde Rache

    Verlag: Bastei Lübbe

    Genre: Thriller

    Seiten: 464

    Preis: Gebunden:11,00 // eBook:7,99

    Erstveröffentlichung: 2018

    ISBN: 9783404178711

  • Über den Inhalt wurde schon viel gesagt, deshalb gibt es meine Meinung nur kurz:


    In einem Satz: Ich habe es geliebt!

    Ich lese gerne und ich lese viel - natürlich habe ich da schon sehr viele Krimis und Thriller gelesen und letztendlich ist es doch immer das gleiche: Mord, Team ermittelt, Mord, Ermittlung, Täter wird geschnappt. Doch weit gefehlt!

    Auch hier gibt es einen Mord, aber die Protagonistin, die Polizistin Mara Billinsky, ist alles andere als die typische Ermittlerin: Sie trägt schwarze Kleidung, Lederjacke, ist tätowiert und ist erst seit kurzen in Frankfurt, von den Kollegen wird sie geschnitten. Mehr verrate ich nicht, denn sonst würde ich zu viel spoilern, nur so viel: Sie ist keine typische Polizistin. Und das machte das Buch für mich so toll: Man wird, auch wenn man schon viele Thriller gelesen hat, überrascht. Auch die anderen Figuren sind gut - und vor allem mit Tiefe - gezeichnet.

    Die Morde sind harter Stoff. Für mich macht das Bücher aber besonders spannend - seichte Krimis sind nicht mein Fall. Und hier findet man Morde, die zwar nicht detailliert und blutrünstig beschrieben werden, aber die man sich sehr gut vorstellen kann.

    Auch der Stil des Autoren hat mir sehr gut gefallen: Er schreibt locker und unterhaltsam und er verliert sich nicht in belanglosen Abschweifungen, so dass das Buch stets spannend blieb.

    Mein einziger Kritikpunkt: Muss Mara auch irgendwann schlafen? Also entweder habe ich ein übersteigertes Schlafbedürfnis oder die Protagonistin sollte vielleicht nicht (fast) jede Nacht durchmachen.

    Das tat der Spannung jedoch keinen Abbruch, sodass ich trotzdem fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung gebe.

    Danke auch an Bastei Lübbe und Netgalley für das Leseexemplar - was meine Meinung jedoch nicht beeinflusst hat.

    Gelesen 2019: 34 :study:

    Gehört 2019: 2 :musik:

    SUB: 1.418 :-, (Start 2019: 1.535)


    Gelesen 2018: 75 :montag: