Ja, aber irgendwo finde ich ein Buch, was mich berührt immer besser als ein Buch, mit dem ich keine Emotionen verbinde.
Ohne zu viel zu spoilern: der Anfang mit Arlen ist eher mau und steigert sich immer mehr in den Entscheidungen und Lebenswendungen der Charaktere rein, das hat mich immer am Lesen gehalten.
Aber mal eine andere Frage:
Lesen wir auch die Kurzgeschichten?