78. Welches Cover hat dir im Februar am besten gefallen?
Bei mir war es dieses hier:
Bei mir war es dieses hier:
Im Februar begonnen, deshalb zähle ich es jetzt mal noch dazu...
Auch das Buch war toll:
78. Welches Cover hat dir im Februar am besten gefallen?
Eigentlich hat mir kein Cover im Februar gefallen. Aber dieses war das am wenig schlimmste.
Eine junge Krankenschwester wird grausam ermordet aufgefunden. Als die Polizei den renommierten Psychotherapeuten Joe O’Loughlin um Hilfe bei den Ermittlungen bittet, beschleicht diesen schon bald ein böser Verdacht: Die Verletzungen des Mordopfers stimmen in erschreckender Weise mit den Gewaltphantasien seines Patienten Moran überein. Joe ahnt nicht, dass er Gefahr läuft, in eine heimtückische Falle zu geraten – und dass nicht nur sein eigenes Leben an einem seidenen Faden hängt …
78. Welches Cover hat dir im Februar am besten gefallen?
Das war dieses. Ich mag Cover, die gezeichnet sind und schwarz-weiß finde ich auch immer schön. Da der Inhalt des Buches mit dem Theater zu tun hat, finde ich die beiden Masken auch sehr passend.
Kurzbeschreibung von amazon:
London 1889. Nach der Aufführung von »Macbeth« wird eine mit Blut geschriebene Botschaft aufgefunden: In Edinburgh, der nächsten Station der berühmten Theatertruppe, soll jemand grausam zu Tode kommen. Der Fall ruft die Inspectors Ian Frey und Adolphus McGray auf den Plan. Während der vernünftige Engländer Frey die düstere Ankündigung für reine Publicity hält, ist McGray von einem übernatürlichen Phänomen überzeugt, da Besucher eine »Todesfee« vor dem Theater gesehen haben wollen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn was auch immer dahintersteckt – in der Premierennacht in der Grindlay Street soll der Tod die Hauptrolle spielen ...
78. Welches Cover hat dir im Februar am besten gefallen
Das Cover hat was.
Inhaltlich konnte das Buch mich nicht hundertprozentig überzeugen, aber das Cover fand ich sehr schön.
Das war dieses hier:
Dieses fand ich ganz gefällig - aber eigentlich kommt es ja auf den Inhalt an und der war wieder gut.
Ein tolles Buch aber leider ein nichtsagendes und langweiliges Cover.
Solche Cover finde ich schrecklich...
Der Inhalt hat mir aber ganz gut gefallen
ZitatEin Jugendfreund für sechshundert Mark, ein Killer ohne Perspektive, eine Geisel im Glück, eine Suppe für Hermann und ein Jude für Jutta, zwei Maschinengewehre und ein Granatwerfer gegen den Papst, ein letzter Plan für erste Ängste. So ironisch wie ernst, so traurig wie heiter, so lustig wie trocken erzählt Arjouni in sechs Geschichten davon, wie im Leben vieles möglich scheint und wie wenig davon klappt.
Das Buch war aber gut Deutscher Titel "Was ich euch nicht erzählte"
Kurzbeschreibung amazon :
»Lydia ist tot.« Der erste Satz, ein Schlag, eine Katastrophe. Am Morgen des 3. Mai 1977 erscheint sie nicht zum Frühstück. Am folgenden Tag findet die Polizei Lydias Leiche. Mord oder Selbstmord? Die Lieblingstochter von James und Marilyn Lee war ein ruhiges, strebsames und intelligentes Mädchen. Für den älteren Bruder Nathan steht fest, dass Jack an Lydias Tod Schuld hat. Marilyn, die ehrgeizige Mutter, geht manisch auf Spurensuche. James Lee, Sohn chinesischer Einwanderer, bricht vor Trauer um die Tochter das Herz. Allein die stille Hannah ahnt etwas von den Problemen der großen Schwester. Was bedeutet es, sein Leben in die Hand zu nehmen? Welche Kraft hat all das Ungesagte, das Menschen oft in einem inneren Abgrund gefangen hält? Nur der Leser erfährt am Ende, was sich in jener Nacht wirklich ereignet hat.
79. Welches Cover hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Ich finde irgendwie alle Cover dieser Thrillerreihe schrecklich, der Inhalt ist dagegen top.
79. Welches Cover hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Es könnte aber auch daran liegen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat.
Passt zwar irgendwie schon zum Inhalt, aber deshalb muss es mir ja nicht gefallen.
Ein langweiliges Cover, aber ich fand es interessant mal aus der Sicht von Edward zu lesen. Schade das es nur so kurz war.
Dasselbe Cover wie die dtv-Ausgabe von Patrick Modiano - Gräser der Nacht.
Darum gehts:
Für den Roman seiner Familie hat der Schauspieler Christian Berkel seinen Wurzeln nachgespürt. Er hat Archive besucht, Briefwechsel gelesen und Reisen unternommen. Entstanden ist ein großer Familienroman vor dem Hintergrund eines ganzen Jahrhunderts deutscher Geschichte, die Erzählung einer ungewöhnlichen Liebe.
Mit großer Eleganz erzählt Christian Berkel den spannungsreichen Roman seiner Familie. Er führt über drei Generationen von Ascona, Berlin, Paris, Gurs und Moskau bis nach Buenos Aires. Am Ende steht die Geschichte zweier Liebender, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch ihr Leben lang nicht voneinander lassen. - Amazon, stark gekürzt
ein Super Thriller, doch das Cover ist einfach nur langweilig
Kurzbeschreibung:
Eine Dunstglocke liegt über der Stadt. Die Hitze ist unerträglich. Und dann der Geruch, dieser furchtbare Geruch!
Der Picknickausflug von Familie Lerch nimmt ein grausiges Ende, als sie im Wald auf einen dunklen Haufen stößt, von Fliegen und Maden bedeckt: Der «Metzger» hat wieder zugeschlagen. Martin Abel, bester Fallanalytiker des Stuttgarter LKA, wird zur Unterstützung der Polizei nach Köln beordert. Keiner kann sich so gut in die Gedankenwelt von Serienmördern hineinversetzen wie er: eine Gabe, die einsam macht. Abel glaubt, an Schrecklichem schon alles gesehen zu haben. Doch das hier – das ist eine neue Dimension.
Der erste Fall von Fallanalytiker Martin Abels
Das Buch war ganz gut, das Cover könnte nichtssagender und langweiliger nur schwerlich sein.