63. Ein Buch mit einer traurigen Geschichte
Dieses hier habe ich heute morgen (also gestern morgens) begonnen und in einem Rutsch ausgelesen. Ich fand es traurig und gleichzeitig auch Mut machend. Das Leben kann so schwierig sein.... seufz
Dieses hier habe ich heute morgen (also gestern morgens) begonnen und in einem Rutsch ausgelesen. Ich fand es traurig und gleichzeitig auch Mut machend. Das Leben kann so schwierig sein.... seufz
Die hier fand ich traurig.
Klappentext:
Als im Jahr 1349 die Pest ihr Dorf erreicht, gibt es für die 14-jährige Isabel und ihre Familie kein Entkommen. Das Leben, wie sie es kannte und liebte, endet abrupt. An die Stelle von Fürsorge und Vertrauen treten Angst und Schrecken. Weder Gottesfürchtigkeit noch Isolation können die Familie schützen. Als Isabel begreift, dass die fürchterliche Seuche alle Gebote der Menschlichkeit außer Kraft setzt, stemmt sie sich entschlossen gegen die Panik. Couragiert versucht sie, ihr Leben zu leben, und beweist Hoffnung, Mitgefühl und Mut in einer Zeit des Terrors und der Trauer. Ein packendes Jugendbuch über eines der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte und – die Kraft des Einzelnen.
Passt dieses Buch zur Frage? Ich denke schon, es liegt doch eine durchweg melancholische und drückende Stimmung auf der Geschichte. Traurig? Schon ein wenig.
Da passt mein aktuelles Buch "Der Blumenkrieg", für das ich aus diesem Grund schon ewig brauche, obwohl es sehr gut geschrieben und spannend ist.
Die allgemeine Grundstimmung ist bisher nach 600 Seiten negativ und deprimierend.
Mich macht es traurig, dass selbst die Anderswelt Elfien doch nicht so viel anders als unsere ist.
Es hat schon was zu sagen, wenn selbst Eve Dallas mich "aufheitert". Ich lege jetzt erst Mal eine Lesepause ein.
Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf. (Amazon Text)
Da ist mir sofort dieses Buch eingefallen.
Die Geschichten um den Weitseher sind wirklich großartig, aber bei diesem Teil hab ich Tränen vergossen und war ziemlich sauer auf die Autorin.
Da ist mir sofort dieses Buch eingefallen.
Mir auch.
Ich nehme ein Buch, das ich wirklich liebe.
Trotz der Thematik ist es eine wunderschöne Liebesgeschichte voller Leben
Ich hab so geheult.
Nicht die Geschichte an sich, aber ein Nebenstrang war so traurig, dass ich heute noch nicht daran danken darf. Das Buch hat mir zwar nicht schlecht gefallen, aber dieses Ereignis hat mich sehr belastet und völlig fertig gemacht.
63. Ein Buch mit einer traurigen Geschichte
Da müsste ich sofort an dieses denken
Oma ist 77, Ärztin, Chaotin und treibt die Nachbarn in den Wahnsinn. Elsa ist 7, liebt Wikipedia und Superhelden und hat nur einen einzigen Freund: nämlich Oma. In Omas Märchen erlebt Elsa die aufregendsten Abenteuer. Bis Oma sie eines Tages auf die größte Suche ihres Lebens schickt – und zwar in der wirklichen Welt.
Mein erster Gedanke galt diesem Buch:
Darum gehts:
Nelio, ein zehnjähriges Straßenkind, erzählt um sein Leben. Er liegt mit einer Schusswunde auf dem Dach eines afrikanischen Hauses und weiß, dass er sterben wird, sobald seine Geschichte zu Ende ist. Er erzählt, wie die Banditen sein Dorf überfielen, seine Schwester massakrierten und ihn zwingen wollten, seine Verwandten zu töten. Wie er floh, den Weg in die große Stadt fand und Anführer einer Bande von Straßenkindern wurde.
Vor allem aber erzählt er vom Leben dieser schwarzen Kinder. Von Mandioca, der Tomaten und Zwiebeln in seinen Taschen wachsen lässt, und von Deolinda, einem Albinomädchen, das die sexuellen Phantasien der Jungen erregt. Vom Geheimnis des Reichtums erzählt er, einer vertrockneten Eidechse in einem gestohlenen Aktenkoffer und einem nächtlichen Besuch beim Präsidenten. Und vom Paradies, das auf keiner Landkarte verzeichnet ist und das man doch finden kann. - Amazon
Dieser Roman hat mich an die Grenzen gebracht und ich musste sehr viel weinen
Eines meiner absoluten Lieblingsbücher
63. Ein Buch mit einer traurigen Geschichte
Dieses Buch - ich habe die Originalfassung "Julius Winsome" gelesen - fand ich sehr traurig und großartig.
Kurzbeschreibung (amazon)
Kann man sich für den Verlust der vollkommenen Liebe rächen?
Julius Winsome lebt zurückgezogen in einer Jagdhütte in den Wäldern von Maine. Der Winter steht vor der Tür, er ist allein, aber er hat die über dreitausend Bücher seines Vaters zur Gesellschaft und vor allem seinen Hund Hobbes, einen treuen und verspielten Pitbullterrier. Eines Nachmittags wird sein Hund aus nächster Nähe erschossen, offenbar mit Absicht. Der Verlust trifft Julius mit ungeahnter Wucht. Und er fasst einen erschreckenden Entschluss …
63. Ein Buch mit einer traurigen Geschichte
Dieses Buch hatte ich mir mal aus der Bücherei geliehen.
63. Ein Buch mit einer traurigen Geschichte
Dieses Buch hatte ich mir mal aus der Bücherei geliehen.
Die Geschichte war mir unbekannt und ich habe mir eben bei Wiki die Handlung durchgelesen. Das ist ja furchtbar Bei Geschichten mit Tieren bin ich sowieso total empfindlich Ich bin neugierig aufs Buch geworden, aber ich glaube, das ist zu heftig für mich
Ein wahnsinnig trauriges Buch. Ich habe nicht nur geweint, ich habe geschluchzt.
63. Ein Buch mit einer traurigen Geschichte
Der Schwimmclub der traurigen Heldinnen