27. Ein etwas unheimliches Buch
Ich fand das hier recht unheimlich, aber gut.
27. Ein etwas unheimliches Buch
Ich fand das hier recht unheimlich, aber gut.
Von Amazon:
Joey ist neu an seiner Schule - doch in dem allseits beliebten Shane findet er schnell einen besten Freund. Seine Mitschülerin Geraldine aber warnt Joey: Shane hätte sich mit dem Bösen eingelassen und Joey solle sich besser von ihm fernhalten. Und tatsächlich geschehen immer merkwürdigere Dinge, wenn die beiden Freunde zusammen sind. Joey möchte herausfinden, was für ein Geheimnis Shane verbirgt - und macht im Keller eines heruntergekommenen Hauses eine furchtbare Entdeckung ...
In diesem Buch gab es eine längere Stelle, wo ich mich extrem gegruselt habe. Ich musste mich sogar von meinem Zimmer ins Wohnzimmer begeben, weil ich mich nicht getraut habe, ohne Gesellschaft weiterzulesen.
Ich bin mir aber nicht zu hundert Prozent sicher, ob es im ersten Band der vierteiligen Reihe war.
27. Ein etwas unheimliches Buch
Kein unheimliches, sondern ein etwas unheimliches Buch wird gesucht. Eher sanfter Grusel als ängstigender Horror also?
Die Gedanken habe ich mir auch gemacht. ?
Habe mich für ein Buch entschieden von dem ich seine unheimliche Atmosphäre in Erinnerung habe:
„Ich heiße Mary Katherine Blackwood. Ich bin achtzehn Jahre alt, und ich lebe zusammen mit meiner Schwester Constance. Ich habe oft gedacht, dass ich mit ein bisschen Glück als Werwolf auf die Welt gekommen wäre, weil Mittel- und Ringfinger an beiden Händen gleich lang sind, aber ich muss mich mit dem zufriedengeben, was ich nun einmal bin. Ich wasche mich nicht gern und mag weder Hunde noch Lärm. Ich mag meine Schwester Constance, Richard Plantagenet und Amanita phalloides, den grünen Knollenblätterpilz. Sonst lebt niemand mehr von meiner Familie.„ (von psychothriller.de kopiert)
27. Ein etwas unheimliches Buch
Klappentext: Ein Wunderwerk der Phantasie und dabei gespenstisch real: Matt Ruff erzählt in einer unwiderstehlichen Mischung aus Witz und dunkler Magie von den Verstrickungen zweier schwarzer Familien in den Abgründen des Rassismus.
Chicago, 1954. In Zeiten der Jim-Crow-Gesetze ist es für Schwarze nicht ungefährlich auf Amerikas Straßen. Das muss Koreaveteran Atticus am eigenen Leib erfahren, als er sich aufmacht, um seinen verschwundenen Vater zu finden. Und dabei in Abenteuer gerät, die bizarrer sind als alles, was seine geliebten Schundromane hergeben - Geisterhäuser, Zaubererlogen und ein fremder Planet inklusive.
Bis jetzt noch ungelesen, aber schon das Cover finde ich schön unheimlich.
Matt Ruff - Lovecraft Country
Die Bücher von James Herbert fand ich seinerzeit unheimlich und recht gruselig. Allen voran die Rattentrilogie: Die Ratten, Die Brut und Domain.
Tolles Lesefutter.
ZitatPlötzlich tauchen in London schwarze Ratten auf, die eine tödliche Bedrohung für die Menschen darstellen: Mutationen, verursacht vom Fallout ferner Atombombenversuche. Jeder, der von den Ratten gebissen wird, muss sterben. Sie greifen Schulen, Kinos, U-Bahnen an, fallen in Scharen über die Menschen her und verbreiten Panik. Infizierte Rattenköder erweisen sich als wirkungslos: Die Rattenplage gerät außer Kontrolle. London muss evakuiert werden...
Das hier fand ich unheimlich. Ich habe mehrere Tage immer noch mal kontrolliert, ob auch wirklich alle Fenster und Türen verschlossen sind.
27. Ein etwas unheimliches Buch
Der Titel besagt schon, dass der Grusel hier nicht mit der großen Keule ankommt, sondern zuerst unterschwellig, dann immer deutlicher Einzug hält. Beklemmung ohne Blut und Eingeweide.
Inhalt: An Halloween macht ein unheimlicher Jahrmarkt Halt in einer kleinen Stadt. Zwei Jungs werden in das Geschehen hineingezogen, ob sie wollen oder nicht...
27. Ein etwas unheimliches Buch
Es hat schon etwas Gruseliges wenn man den Protagonisten beobachtet: er versucht, alles richtig zu machen, es jedem Recht zu machen, und mit jeder Entscheidung wird es nur noch schlimmer als vorher Und so ein, zwei Szenen mit seiner Familie sind dann echt leicht unheimlich
27. Ein etwas unheimliches Buch
Da möchte ich dieses Buch nennen welches ich vor Jahren gelesen habe:
"Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst – alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit?
Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt – sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?" (Amazon)
Ich fand es schon ganz schön gruslig auf der Flucht vor einen Psychopathen durch eine dunkle Höhle zu kriechen.
27. Ein etwas unheimliches Buch
Dieses hier, es gab schon einige Stellen, an denen ich mich gegruselt habe.
Kurzbeschreibung von amazon:
Sommer 1960. Eine kleine Stadt in den USA. Lawrence, Duane und Mike freuen sich auf die Ferien. Doch plötzlich ereignen sich merkwürdige Dinge: Mike erscheint ein Soldat aus dem ersten Weltkrieg, Duane wird von einem Killertruck verfolgt und die Schatten unter Lawrence’ Bett erwachen zum Leben. Der Ursprung dieser beängstigenden Ereignisse scheint in einem alten Schulhaus zu liegen, das seit langer Zeit leer steht...
27. Ein etwas unheimliches Buch
Die heutige Frage ist natürlich wieder Geschmacksache. Was empfindet man als unheimlich? Ich finde z.B., dass auch Bücher wie Erebos von Ursula Poznanski, Die Spur der Bücher von Kai Meyer oder Kontrolle von Robert Charles Wilson einen unheimlichen Touch versprühen, ohne wirklich gruselig zu sein. Nennen möchte ich daher heute ein Buch, bei dem man als Leser in die Rolle eines Protagonisten schlüpft, der mit Gedächtnislücken an einem unbekannten Ort erwacht. Das war meiner Meinung nach durchaus unheimlich.
Das hier ist nur ein wirklich kleines bisschen unheimlich:
Ich finde, das was Lisbeth Salander widerfährt schon etwas unheimlich.
Außerdem muss dieses Buch auch mal wieder genannt werden.
27. Ein etwas unheimliches Buch
Könnte im Nachhinein auch daran gelegen haben, dass ich es an einem recht dunklen Bahnhof gelesen hatte. Ich habe es auf alle Fälle als unheimlich in Erinnerung:
In seiner Jugend litt Leon Nader an Schlafstörungen. Als Schlafwandler wurde er während seiner nächtlichen Ausflüge sogar gewalttätig und deswegen psychiatrisch behandelt. Eigentlich glaubte er geheilt zu sein - doch eines Tages, Jahre später, verschwindet Leons Frau unter unerklärlichen Umständen aus der gemeinsamen Wohnung. Ist seine Krankheit etwa wieder ausgebrochen? Um zu erfahren, wie er sich im Schlaf verhält, befestigt Leon eine bewegungsaktive Kamera an seiner Stirn – und als er am nächsten Morgen das Video ansieht, macht er eine Entdeckung, die die Grenzen seiner Vorstellungskraft sprengt: Sein nächtliches Ich steigt durch eine ihm völlig unbekannte Tür hinab in die Dunkelheit …
27. Ein etwas unheimliches Buch
- Unheimlich und ich hasse Spinnen -
27. Ein etwas unheimliches Buch
Ob etwas unheimlich ist oder nicht, liegt sicher im Auge des Betrachters. Ich kann mir vorstellen, das dieses Buch für so manchen unheimliche Stellen bereit hält.
Zu der heutigen Frage fällt mir eigentlich nur diese Serie ein
Bei diesem Buch rieselte es mir öfter kalt über den Rücken und ich bin einige Male durch die Wohnung gelaufen und habe überall nachgeschaut, ob keiner da ist.