Ein fiktiver Roman, in dem eine Person vorkommt, die tatsächlich existiert oder existiert hat
Hier geben sich Sir Arthur Conan Doyle und natürlich H.G. Wells ein Stelldichein...
Hier geben sich Sir Arthur Conan Doyle und natürlich H.G. Wells ein Stelldichein...
Da hänge ich mich doch einfach an jacky73 dran und nenne Band 1 dieser Reihe, in dem neben Wells z.B. Joseph Merrick (1862 - 1890) vorkommt, der als Elefantenmensch traurige Berühmtheit erlangte.
Über sein Schicksal hat David Lynch 1980 den tollen Schwarzweiß-Film „Der Elefantenmensch“ mit John Hurt, Anthony Hopkins und Anne Bancroft gedreht.
Über sein Schicksal hat David Lynch 1980 den tollen Schwarzweiß-Film „Der Elefantenmensch“ mit John Hurt, Anthony Hopkins und Anne Bancroft gedreht.
der Film ist so toll und gleichzeitig so grausam
Von der WuLi:
Was wäre, wenn Hitler nie gelebt hätte?
Ein tolles Buch, das mal wieder genannt werden muss
Leider kommt man bei der Verlinkung bei einem anderen Buch heraus!?
Da kann ich ja endlich mal wieder einmal eines meiner Lieblingsbücher nennen und da kommt Napoleon drin vor, der definitiv existiert hat
Da kommen nur Personen vor die wirklich gelebt haben und keine Erfundenen.
In meiner aktuellen Lektüre kommt Alexander von Humboldt vor.
Und ich dachte der Mann heißt Carl Friedrich Donhauser und nennt sich nur Humboldt.
P.S.: der 5. Band subt bei mir noch
In diesem Buch ist es George Washington.
20. Ein fiktiver Roman, in dem eine Person vorkommt, die tatsächlich existiert oder existiert hat
Rembrandt van Rijn
Da nehme ich mal gleich mein aktuelles Buch - die Zarenfamilie
Amazon:
Russland, 1915: In einem kleinen Dorf verhindert der Bauernsohn Georgi ein Attentat. Zum Dank ruft Zar Nikolaus II. den tapferen Jungen nach Sankt Petersburg, wo er ihn zum Leibwächter seines einzigen Sohnes ernennt. In den prunkvollen Sälen des Winterpalais begegnet Georgi auch der schönen Zarentochter Anastasia. Sie verlieben sich, wohl wissend, dass diese Liebe nicht sein darf. Doch Georgi ist entschlossen, für Anastasia bis zum Äußersten zu gehen …
Da kann ich ja endlich mal wieder einmal eines meiner Lieblingsbücher nennen und da kommt Napoleon drin vor, der definitiv existiert hat
Da kommen nur Personen vor die wirklich gelebt haben und keine Erfundenen.
Müssen doch auch nicht. Nur die Geschichte selbst soll doch fiktiv sein wenn ich die Frage richtig verstanden habe. Und das sind Romane aus der Zeit bestimmt.
Arthur Conan Doyle.
Da kann ich mal wieder ein Buch meines ehemaligen Klassenkameraden Tibor Rode nennen
Johann Ernst Elias Bessler, genannt Orffyreus, war eine real existierende Persönlichkeit. Er war ein deutscher Erfinder, der u. a. das "Perpeteum Mobile" vorstellte.
Jack Kerouac
Er ist nur noch ein Abglanz seiner selbst und säuft sich in Florida zu Tode: Jack Kerouac, Idol der Beatniks, der einst das Leben seines Freundes Neal Cassady ausschlachtete, um es zum Kultroman der 1950er Jahre zu verdichten. Da steht aus heiterem Himmel eine Literaturstudentin vor seiner Tür. Ihr Traum: als seine erste Biographin sein Leben aufzuschreiben. Jack weigert sich und lässt sich doch von Jans Bewunderung zu einem Blick zurück verführen. Ein Trip, aus dem keiner der Beteiligten heil herauskommt. (Amazon)
20. Ein fiktiver Roman, in dem eine Person vorkommt, die tatsächlich existiert oder existiert hat
In diesem Buch kommen zahlreiche, historische Personen vor, die tatsächlich existiert haben. Allerdings hat Frau Gablé, wie sie in ihrem Nachwort zu diesem Buch schreibt, das Ende entgegen der Historie abgewandelt, damit es besser zum Roman passt.
Miyamoto Musashi
In meiner aktuellen Lektüre kommt Alexander von Humboldt vor.
Und ich dachte der Mann heißt Carl Friedrich Donhauser und nennt sich nur Humboldt.
P.S.: der 5. Band subt bei mir noch
Stimmt, du hast recht. Er behauptet, ein uneheliches Kind von Alexander von Humboldt zu sein. Aber damit kommt Alexander von Humboldt vor.
Wolfgang Amadeus Mozart ist in diesem Buch die zeitreisende Hauptfigur.
20. Ein fiktiver Roman, in dem eine Person vorkommt, die tatsächlich existiert oder existiert hat
Virginia Rappe, Roscoe Arbuckle, Erich von Stroheim, Carl Laemmle, Irving Thalberg und viele andere.
Zitat Wikipedia: 1921, auf dem Höhepunkt seines Ruhms, wurde er (Roscoe Arbuckle) jedoch des Mordes an der aufstrebenden Schauspielerin Virginia Rappe bezichtigt. Der darauf folgende Arbuckle-Skandal beendete mit einem Gerichtsprozess seine Karriere frühzeitig und kostete ihn trotz Freispruchs seine Reputation. Im Zusammenhang mit dem Skandal wurde ganz Hollywood, besonders von der Hearst-Presse, als Sündenpfuhl angeprangert. Die Kritik zeigte Wirkung, und die Filmstudios unterwarfen sich im folgenden Jahr einer institutionalisierten freiwilligen Selbstkontrolle, die die Moral in Hollywood-Filmen überwachen sollte.
Christof Weigold - Der Mann, der nicht mitspielt: Hollywood 1921: Hardy Engels erster Fall