Bücher, Lesen, Emotionen - der große BT-Jahresrückblick 2018

Habt ihr mehr oder weniger Bücher als in den Jahren zuvor gelesen? Wie erging es eurem SuB?

Ich habe 90 Bücher gelesen, das sind glaube ich 10 mehr als 2017.

Mein SUB ist kleiner - Anfang des Jahres hatte ich zwischen 20 und 30 auf dem SUB, jetzt sind es noch 8. Mein Ziel war, gar keinen SUB mehr zu haben, das hat nicht ganz geklappt, aber mit den paar Büchern bin ich schon ganz zufrieden - vor allem, weil einige davon erst an Weihnachten dazu gekommen sind.

Habt ihr 2018 Autoren neu oder wieder entdeckt?

Neu entdeckt habe ich einige, u.a. Ruth Ware, Rosie Walsh, Gail Honeymann und Christian Hardinghaus. Von allen würde ich gern mehr lesen (sofern es denn (schon) mehr gibt).

Wieder entdeckt habe ich Claudia Gray mit der Spellcaster-Reihe, die ich gern noch weiterlesen möchte und Diana Gabaldon, da ist bei mir vor ein paar Monaten erneut das Outlander-Fieber ausgebrochen und ich habe 2,5 weitere Teile gelesen - leider bin ich dann doch wieder abgestorben im 5. Teil. Aber ich gebe nicht auf, irgendwann schaffe ich die Reihe, denn sie begeistert mich ja. Nur die Ausführlichkeit der Beschreibungen ist mir manchmal dann doch zu viel des Guten

Welche Genre habt ihr hauptsächlich gelesen?

Ich würde sagen, hauptsächlich Historisches, Fantasy (viel für meine Verhältnisse), Sachbücher und Jugendbücher, vereinzelte Thriller waren dazwischen.

Ward ihr auf Treffen, Buchmessen, Lesungen? Wenn ja welche? habt ihr BT-Mitglieder mal persönlich kennengelernt oder wieder getroffen?

Nein, leider nicht.

Nennt eure TopFive und eure Flops.

Top 5:

• Lawrence Hill - Ich habe einen Namen
• Gail Honeyman - Ich, Eleanor Oliphant
• Christian Hardinghaus - Ein Held dunkler Zeit
• Becky Albertalli - Nur drei Worte
• Kirsten Storm - Wünsch dir was: Der erste Wächter

Flops:

• Diane Setterfield - Die dreizehnte Geschichte
• John Boyne - Haus der Geister
• kein direkter Flop, aber die Reihe um Flavia de Luce gefällt mir immer weniger...
• Mechtild Borrmann - Trümmerkind (hatte ich sogar noch mit 3 Sternen bewertet, ist mir aber viel schlechter in Erinnerung geblieben...)
• Ellen Marie Wiseman - Die bittere Gabe (auf dieses Buch hatte ich mich thematisch sehr gefreut und war dann extrem enttäuscht, für 3 Sterne hat es aber auch hier damals gereicht)

Leider habe ich noch nicht geschafft, zu allen genannten Büchern - insbesondere meinen "Flops" einen Kommentar zu schreiben. Das hole ich aber noch nach.

Habt ihr an Leserunden oder Challenges teilgenommen? Wenn ja welche und mit welchen Erfolg?

Nein, irgendwie habe ich einfach nicht genug Durchhaltevermögen für die Challenges und setze mich dann selbst unter Druck Obwohl ich es immer wieder gern versuchen würde. Vielleicht versuche ich aber dieses Jahr doch nochmal, ganz zwanglos an die Sache ranzugehen...

Aber die Leserunde mit Claire Winter hat viel Spaß gemacht

Auf welche Neuerscheinungen freut ihr euch im kommenden Jahr? Was wollt ihr unbedingt ausprobieren?

Über Neuerscheinungen bin ich nicht allzu gut informiert, aber da ich gerade "Der Spielmann" von Oliver Pötzsch lese, freue ich mich jetzt schon auf den zweiten Teil, der wohl im Herbst erscheint.

Welche Bücher, die ihr dieses Jahr gelesen habt, habt ihr schon fast wieder vergessen oder verdrängt?

Irgendwie sind es immer insbesondere die Thriller, die ich meist recht schnell verdränge bzw. vergesse

Was fällt euch sonst noch ein zum diesjährigen Lesejahr?

Ich bin mit meinem Lesejahr absolut zufrieden, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Es war eine schöne bunte Mischung. Die Anzahl an Sachbüchern hat zugenommen, das finde ich gut. Leider war ich nicht so oft in der Bücherei, wie ich es mir vorgenommen hatte, aber die gemütlichen Samstagvormittage die ich dort verbracht habe, waren einfach schön Ich liebe es, meine Zeit dort zu verbringen - danach bin ich immer total zufrieden und tiefenentspannt

Die Onleihe nutze ich irgendwie nur phasenweise, das könnte definitiv mehr werden.

Zitat von Soulprayer

Jein, das heißt, ich hab einen Deal mit Schnurri1 bis zum 02.09.2035 mit Perry Rhodan fertig zu werden.

Mal schauen ob es was wird...

Wie war euer Jahr 2018 in Büchern? Gut

Habt ihr mehr oder weniger Bücher als in den Jahren zuvor gelesen? 26 mehr als im Vorjahr (aber das lag auch mit 61 Büchern hinter dem vorherigen). Und ich habe natürlich die Comics NICHT rausgerechnet, weil sie etwa "streng literarisch" nicht mitzählen würden. Das müsstest Du mir noch mal erläutern, wie du das meinst, findo . Sobald Zeichnungen dabei sind, ist es keine Literatur mehr? Kein sprachliches Zeugnis, Ausdruck eines schöpferischen Aktes in Buchform? Oder steht Bildliteratur im Generalverdacht des minderen literarischen Wertes?

Wie erging es eurem SuB? Der wächst, was mir aber völlig gleichgültig ist.

Habt ihr 2018 Autoren neu oder wieder entdeckt? Wieder ausgegraben habe ich und dran bleiben will ich an Kurt Vonnegut, Jim Thompson und John Fante. Neu für mich entdeckt habe ich den frankobelgischen Comicklassiker "Blake & Mortimer", von dem ich gerne auch die neueren Alben lesen werde. Neu entdeckt habe ich außerdem den früh verstorbenen Denton Welch, dessen Stil mir unglaublich gut gefällt!

Welche Genre habt ihr hauptsächlich gelesen? Querbeet. Allerdings dieses Jahr fast keine Science-Fiction. Insofern weiter ganz normale Belletristik und Comics und bei den Genres vor allem Noir-Krimis.

Habt ihr einen Blick über den Tellerrand hinaus gewagt? Interessant: eher nicht dieses Jahr!

Ward ihr auf Treffen, Buchmessen, Lesungen? Nein.

Habt ihr BT-Mitglieder mal persönlich kennengelernt oder wieder getroffen? Nicht wissentlich.

Nennt eure Top-Five:

1. Emil Ferris „Am liebsten mag ich Monster #1“

2. Denton Welch „Freuden der Jugend“

3. Ryan Gattis „In den Straßen die Wut“

4. Tim Willocks „Die Gefangenen von Green River“

5. George Saunders „Lincoln im Bardo“

Nennt eure Flops:

Der neue Kontakt mit Dr. Morton war ernüchternd.

Habt ihr an Leserunden oder Challenges teilgenommen? Nein.

Auf welche Neuerscheinungen freut ihr euch im kommenden Jahr? Les Edgertons "Das grenzgeniale Pseudo-Kidnapping" ist für November 2019 bei Pulp Master angekündigt und natürlich die Fortsetzung von "Am liebsten mag ich Monster".

Welches Buch hat dieses Jahr den größten Eindruck bei euch hinterlassen, positiv oder negativ? Emil Ferris hat mich mit ihrem eigenwilligen Stil völlig umgeblasen!

Welche Bücher, die ihr dieses Jahr gelesen habt, habt ihr schon fast wieder vergessen oder verdrängt? Nic Pizzolattos "Galveston", seltsamerweise auch Léo Malets „Das Leben ist zum Kotzen“ und Gabrielle Bells "Die Voyeure", die mir alle sehr gut bis richtig sehr gut gefallen haben. Komisch!

Für welches Buch werdet ihr unbedingt Werbung machen, für die nächsten BT-Lieblinge? Für Emil Ferris interessiert sich wieder niemand. Verlorene Liebesmüh. Also werde ich mich auf "Lincoln im Bardo" stürzen, das hier ja allseits beliebte Fürsprecher hat. Falls ich es schaffe, Ryan Gattis' "Safe" demnächst noch zu lesen und zu rezensieren, vielleicht auch das.

Was fällt euch sonst noch zum diesjährigen Lesejahr ein? Nüscht.

Zitat von findo

Jean van der Vlugt Jetzt wo du es schreibst, habe ich mir meine Formulierung nochmal durchgelesen. Ich hätte es vielleicht anders schreiben sollen. Ich persönlich rechne für mich Comics/Mangas und Graphic Novels aus meiner Lesestatistik heraus, weil ich diese als eine andere Kunstform sehe, die man nicht mit Romanen oder Thrillern etwa vergleichen kann, zudem habe ich noch zu wenige Vergleichsmöglichkeiten (sprich: alles "Graphische" ist bei mir noch sehr rar gesät), um wirklich Vergleiche ziehen zu können. Ich kann auch zu Zeichenstilen noch nicht viel sagen, so dass es für mich Sinn macht, das zu trennen. Du hast mehr Vergleichsmöglichkeiten als ich, das weiß ich, aber ich traue mich da noch nicht heran.

Danke für deine erhellende Antwort. Das kann ich verstehen. Obwohl man beides ja auf einer rein emotionalen Ebene schon vergleichen kann. Was den größten Eindruck macht. Aber ich verstehe, dass man gerne handfestere Vergleiche hat!

Jean van der Vlugt Deine Buchempfehlungen schaffen es meist auf meine Wunschliste, aber mit Comics/ Mangas kann ich nichts anfangen.

Zitat von sunny-girl

Jean van der Vlugt Deine Buchempfehlungen schaffen es meist auf meine Wunschliste

Ich hatte immer den Eindruck, dass du die guten Krimis und Thriller immer vor mir liest.

Zitat von sunny-girl

... aber mit Comics/ Mangas kann ich nichts anfangen.

Man muss sich ja auch noch was für später aufheben. Wenn man auf die bekannten Sachen plötzlich keine Lust mehr hat! Ich bin fast sicher, dermaleinst auch noch Spaß an historischen Romanen und Biografien haben zu können. Bisher hauts mich da meistens währenddessen raus.

Zitat von Jean van der Vlugt

Für Emil Ferris interessiert sich wieder niemand.

Einspruch, Euer Ehren. Das war schon auf meiner Wunschliste bevor Du es hier im BT genannt hast .

Zitat von SiriNYC

Zitat von Jean van der Vlugt

Für Emil Ferris interessiert sich wieder niemand.

Einspruch, Euer Ehren. Das war schon auf meiner Wunschliste bevor Du es hier im BT genannt hast .

Zitat von Jean van der Vlugt

Für Emil Ferris interessiert sich wieder niemand.

Und bei mir ist es nach deiner tollen Rezi auf meiner Wunschliste gelandet. Also von wegen niemand Nur ist der Band ziemlich teuer, leider Da muss ich noch ein wenig warten, bis er bei mir einzieht.

Farast : Der ist leider richtig teuer. Aber ich möchte ihn nicht mehr missen. Wenn man bedenkt, dass man das Buch, wenn man es erst mal hat, alle Jahre wieder zur Hand nimmt, um sich erneut darin zu vergraben, relativiert sich der hohe Preis natürlich. In Anlehnung an Loriot: Ein Bücherregal ohne Emil Ferris ist möglich, aber sinnlos.

Falls Du Spanisch lesen kann, bestände (derzeit?!) die Möglichkeit, die spanische Übersetzung "Lo que más me gusta son los monstruos" als Kindle-Ausgabe bei Amazon für unglaubliche 7,99€ zu erstehen. Nach meiner Erfahrung sinkt der Preis solcher dicken Comicromane um die 40€ auch nach einiger Zeit antiquarisch selten unter 25€. Und dann muss man irgendwann in den sauren Apfel beißen, wenn man sie haben will.

Jean van der Vlugt Nee, leider ist mein Spanisch quasi gar nicht vorhanden, außer "Hasta la vista!" und das dürfte wohl nicht ausreichend genug sein um das Buch zu lesen Aber es gibt ja noch Möglichkeiten in diesem Jahr einen Buchwunsch zu äußern

Hier mein Rückblick:

Habt ihr mehr oder weniger Bücher als in den Jahren zuvor gelesen? Wie erging es eurem SuB?

Ich habe 138 Bücher gelesen, letztes Jahr waren es 144.

Mein SUB ist im Laufe des Jahres geschrumpft, kurz vor Jahresende habe ich jedoch ein paar Bücher gekauft und geliehen, daher liegt er derzeit bei 20 Büchern.

Im Laufe des Jahres möchte ich diesen weglesen.

Habt ihr 2018 Autoren neu oder wieder entdeckt? Welche Genre habt ihr hauptsächlich gelesen?

Ich habe sicher sehr viele Autoren neu entdeckt, da ich doch einige Sachbücher und auch recht viele Reiseberichte lese.

Ansonsten bin ich, wie immer, vielseitig unterwegs und lese mehrere Genres.

Habt ihr einen Blick über den Tellerrand hinaus gewagt? Wie ist es euch ergangen?

Siehe oben.

Ward ihr auf Treffen, Buchmessen, Lesungen? Wenn ja welche? habt ihr BT-Mitglieder mal persönlich kennengelernt oder wieder getroffen?

Keine Treffen, Messen oder Lesungen 2018.

Nennt eure TopFive und eure Flops.

Ich habe 6 Bücher mit 5 Sternen bewertet:

Arabella Carter-Johnson - Iris Grace: Bilder malen tausend Worte

Katharina Jakob - Warum Wale Fremdsprachen können

Viola Shipman - Weil es dir Glück bringt

Betty Smith - Ein Baum wächst in Brooklyn

Petra Hartlieb - Weihnachten in der wundervollen Buchhandlung

Daniel Glattauer - Geschenkt

Mein absoluter Flop:

Liv Jansen - Oma wird erwachsen

Begründung findet sich im Jahresflop-Thread.

Habt ihr an Leserunden oder Challenges teilgenommen? Wenn ja welche und mit welchen Erfolg?

Ich habe an zwei MLR teilgenommen sowie an der Monats-Challenge (abgeschlossen) und der Weltreise-Challenge (bis auf eine Aufgabe absolviert)

Auf welche Neuerscheinungen freut ihr euch im kommenden Jahr? Was wollt ihr unbedingt ausprobieren?

Ich freue mich auf den dritten Band der Nordsee-Trilogie von Patricia Koelle, dann kann ich sie endlich lesen. Auch auf die Neuerscheinungen von Nora Roberts freue ich mich. 2019 soll auch endlich der dritte Band der Taberna Libraria-Reihe erscheinen, dich ich gerne lesen möchte.

Welches Buch hat dieses Jahr den größten Eindruck bei euch hinterlassen, positiv oder negativ?

siehe Jahres-Highlights & Jahresflop

Welche Bücher, die ihr dieses Jahr gelesen habt, habt ihr schon fast wieder vergessen oder verdrängt?

Es gibt sicher Bücher, an deren Inhalt ich mich nicht mehr genau erinnern kann, aber ich möchte diese jetzt nicht raussuchen

Für welches Buch werdet ihr unbedingt Werbung machen, für die nächsten BT-Lieblinge?

Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht - Zeit wirds

Was fällt euch sonst noch ein, zum diesjährigen Lesejahr?

Es war ein gutes Lesejahr, nächstes Jahr darf quantitativ gerne wieder mehr werden.

Ich komme etwas verspätet in diesen Thread, aber da der Januar noch nicht zu Ende ist und ich gerade Muße habe hier noch -unsortiert- mein Jahresrückblick:

Ich habe 53 Bücher gelesen. Meine Statistik zeigt knapp über 60 an, was daran liegt, das ich im Rahmen meines „Das Bücherregal meines Lebens“- Projektes ständig Bücher einstelle, die ich irgendwann einmal gelesen habe und die mir bisher entfallen waren.

53 ist im Vergleich zu vielen hier bescheiden, für mich aber stimmig, ca. 4 - 5 pro Monat, nicht zu viel, nicht zu wenig. Wobei ich im November/Dezember wesentlich mehr lese als im Sommer.

Ein neues Genre habe ich tatsächlich 2018 für mich entdeckt, wobei der Begriff in dem Fall nicht ganz korrekt ist. Ich habe auf den letzten Metern des vergangenen Jahres mein erstes englischsprachiges Buch seit ca. 25 Jahren gelesen, „Harold and Maude“. Seit 25 (!) Jahren. Und das obwohl Englisch in der Schule zu meinen Lieblingsfächern gehörte. Das hat, auch dank der Reclam-Ausgabe mit Vokabel-Angaben, so viel Spaß gemacht, dass ich dran bleiben möchte. „Death of a salesman“ liegt daher schon auf meinem SUB.

Was ich im Jahr 2019 ausprobieren möchte, ist Lyrik. Eine Anthologie („Pausen-Poesie“) liegt hier bereits und ich stelle bei mir selbst fest: Da ist noch Luft nach oben, was das Verständnis von Poesie betrifft. Vieles, was da gesagt wird, bleibt mir noch verborgen. Vielleicht hilft mir Dantes „Göttliche Komödie“ weiter, deren erster Teil ich gerade Stückchen für Stückchen lese.

Sozusagen „Slow Reading“: Mein Fazit für 2018 ist nämlich auch, dass ich teilweise zu sehr durch die Bücher gerast bin, eher LitKonsum betrieben habe statt Genuß. Dieses Leseverhalten möchte ich unbedingt ändern. Ich habe das Tempo des restlichen Alltags viel zu sehr auf das Bücherleben übertragen. Daher möchte ich auch wieder davon wegkommen, zu viele Bücher auf einmal zu lesen.

Alles in allem: Es bleibt spannend .

Zitat von SiriNYC

Ich habe 53 Bücher gelesen. Meine Statistik zeigt knapp über 60 an, was daran liegt, das ich im Rahmen meines „Das Bücherregal meines Lebens“- Projektes ständig Bücher einstelle, die ich irgendwann einmal gelesen habe und die mir bisher entfallen waren.

Ich trage ab und zu auch Bücher ein, die ich früher gelesen habe und die mir hier im BT wieder über den Weg laufen. Um meine Lese-Jahresstatistik nicht zu 'versauen', trage ich als Lesedatum ein weit zurückliegendes Datum ein (da ich mein Regal erst seit 2015 richtig pflege, trage ich den 31.12.2013 oder 2014 ein). Einfach beim Buch mit der Maus über das Buch fahren und oben rechts den Kalender anklicken: Datum eintragen, das Feld links auf gelesen stellen und auf 'absenden' klicken; man kann zusätzlich auch die anderen Einträge löschen. So bleibt meine Lesestatistik des lfd. Jahres sauber.

Bridgeelke : Das ist ja ein guter Tipp, vielen Dank .