Im deutschsprachigen Raum sieht es folgendermassen aus gemäss Literaturspiegel
Als Krimi des Jahres Tom Franklins "Krumme Type, krumme Type" gefällt mir natürlich. Ist auf meiner imagniären Leseliste eh schon fett angestrichen!
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Im deutschsprachigen Raum sieht es folgendermassen aus gemäss Literaturspiegel
Vielen Dank für die Liste.
Für mich sind nur deutschsprachige Listen von Bedeutung. Und diese mag ich besonders gerne, denn die ist so schön auf die Genres unterteilt. 
Ich habe mir schon mal "Unter der Drachenwand" vermerkt. Außerdem interessiert mich auch noch "Patria", "Verloren in Eis und Schnee" und "Die kürzeste Geschichte Deutschlands"-
Verlag: Thienemann Verlag
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Da habe ich nichts von gelesen und nicht mal davon gehört, fürchte ich. Ist da also was dabei, was man lesen "muss"?
Du weisst MUSS gibt es nicht
aber empfehlenswert ist allemal der Roman von Arno Geiger Unter der Drachenwand ebenfalls von Fernando Aramburu PatriaMein persönliches Highlight 2018 war Francesca Melandri "Alle außer mir". Wobei der italienische Titel lautet "Sangue giusto" welcher die Geschichte einer italienischen Familie erzählt, von der Besetzung Äthiopiens im Jahr 1936 bis zur Gegenwart des Buches 2010, ausgehend von der plötzlichen Entdeckung eines schmerzhaften Geheimnisses und einer Erforschung nach der Wahrheit
Ich habe mir beide Bücher angeschaut und ich muss sagen, sie klingen interessant. Sind jedenfalls auf meiner Wunschliste gelandet.
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Die "Drachenwand" habe ich gelesen und dieses hier. Das, was Johann Scheerer, Sohn von Jan-Philipp Reemtsma, über die Zeit von dessen Entführung schreibt, ist authentisch, real und ziemlich erschreckend, was das dilettantische Vorgehen der Polizei angeht. Das Buch hebt sich aber wohltuend von den autobiographischen Schicksals-Büchern ab.
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Verlag: Piper
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Nach welchen Kriterien wurde die SPIEGEL Liste erstellt? Steht das irgendwo? Habe ich jetzt auf Anhieb nicht gefunden.
Wenn die Kriterien willkürlich sind, können wir genau so mit unseren selbst erstellten Listen hantieren. Hat den gleichen Effekt.
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Jetzt habe ich alle Beiträge durchgehen und glaube, dass diese Seite noch nicht genannt wurde.
Wenn man nach unten durchscrollt, findet man weitere neun Listen.
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Giibt es jemanden unter euch, der sich stur an diesen Listen orientiert? Wie steht ihr dazu? Ich, für meinen Teil, werfe nur einen müden Blick drauf, am ehesten noch auf die Spiegel-Bestsellerliste, weil man die nahezu in jedem Buchladen sieht, ansonsten hat die für mich aber keine Bedeutung. Ich schaue, was hier gelesen wird und was mein Interessen entspricht und am Ende habe ich vielleicht nur einen Bruchteil gelesen, von dem, was andere meinen, was man lesen wollte, aber ich habe das an Lektüre gehabt, was ich wollte. Und darum geht's ja irgendwie auch, oder?
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Nein, Listen jeglicher Art, entsprechen selten meinem Lesegeschmack. Wenn ich wirklich mal eine genauer anschaue, finde ich manchmal ein, zwei Bücher die ich darauf kenne. Ich wundere mich als, was für Bücher es auf die Listen geschafft haben.
Im Prinzip geht es mir wie dir findo, ich schaue mich größtenteils hier im Forum um. In der Onleihe finde ich auch immer noch was, für mich, neues. Listen brauche ich keine.
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Was jetzt speziell Listen angeht, ich schaue sie mir hin und wieder sogar richtig gerne an. Könnte ja was draufstehen was ich vorher nicht kannte und was interessant sein könnte für mich. Oder ich freue mich einfach nur ein mir bekanntes Buch zu sehen. Um die Spiegel-Bestseller-Liste kommt man ja bei einem Besuch in der Buchhandlung so gut wie nicht drum herum. Jedenfalls in der hiesigen; da fällt man fast drauf, wenn man die Buchhandlung betrifft
Lesen tue ich natürlich letztendlich nur das was mich am meisten anspricht. Die Quellen sind meist der Büchertreff, Newsletter der Verlage, Literatursendungen, Blogs; das übliche halt. Oder auch mal ein interessantes Buch auf einer Liste
Nach einer Liste zu lesen käme für mich nicht in Frage. Noch nicht einmal eine lockere Challengeliste ist was für mich. Das setzt mich direkt unter Lesedruck.
