Inhaltsangabe:
Jenny Johnson und Carter Dalton haben eine sichtbare Gemeinsamkeit: Sie erziehen allein ihre Töchter. Ansonsten sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während Jenny eher der spontane und chaotische Typ ist, ist Carters Leben straff durchorganisiert.
Dennoch leidet seine Tochter Tyffany an den Folgen der Scheidung und letztendlich auch am Tod ihrer Mutter. Deshalb sucht Carter Jenny auf. Jenny leitet den Sonnenschein-Club, eine Selbsthilfe-Gruppe für Kinder, die nur von einem Elternteil erzogen werden. Carter möchte seiner Tochter durch die Trauer helfen und sieht mit dem Sonnenschein-Club eine Chance.
Jenny und Carter – eine sonderbare Komibination – finden sehr großen Gefallen aneinander. Ihre Verbidnung wird durch die innige Freundschaft ihrer Kinder unterstütz. Aber Carter hat Angst, seine Gefühle zu zeigen. Wird er es überwinden und zu seinem Glück stehen?
Mein Fazit:
Dieser Roman ist nichts Besonderes. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, als kenne ich die Geschichte schon. Es ist ohne einen nennenswerten Spannungsfaktor geschrieben und den Helden mag ich auch nicht sonderlich, der zu seiner Tochter „Milchgesicht“ sagt. Ein liebender Vater tut es meiner Meinung nach einfach nicht!
Schade, es hätte mehr sein können!
Anmerkung: Die Rezension stammt aus März 2003.