Josephine Winter - Das Palais Reichenbach

  • Über die Autorin (Buch)

    Josephine Winter, geboren 1983, studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim. Sie lebt und arbeitet in Berlin und hat eine große Schwäche für Aristokratie und die Zwanziger Jahre. Josephine Winter ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die zahlreiche Liebes– und Adelsromane geschrieben hat.


    Produktinformation (Amazon)

    Format: Kindle Edition

    Dateigröße: 2129 KB

    Seitenzahl der Print-Ausgabe: 283 Seiten

    Verlag: beHEARTBEAT by Bastei Entertainment (6. November 2018)

    Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.

    Sprache: Deutsch

    ASIN: B07GDM281J


    Rettung oder Niedergang?

    Ein Mann hatte Angst vor dem Voksbegehren…

    Ein junger und unbekannter Schriftsteller hofft auf einen Verlag… Doch wieder hat er kein Glück…

    Er sieht eine junge Dame, und fängt an zu schreiben…

    Wenn dem genannten Volksbegehren Rechnung getragen wird, dann sieht es im Palais Reichenbach bald sehr schlecht aus… Das weiß der Chef des Hauses – und auch der älteste Sohn. Doch jeder will dem drohenden Unheil anders begegnen…

    Drei Kinder gibt es im Hause Reichenbach doch jedes hat sein eigenes Geheimnis….

    Und dann ist da noch die Köchin, die entlassen wurde weil die Hausherrin ihr nicht zuhören wollte…

    Hat der Schriftsteller etwas geschrieben, das sich zu verlegen lohnt? Warum schaut es sich niemand an? Hat er schon bei mehreren Verlagen nachgefragt? Wer ist die junge Dame, die ihn anscheinend inspiriert? Was hatte es mit diesem Volksbegehren auf sich? Was passiert, wenn dem Rechnung getragen wird? Inwiefern will jeder dem drohenden Unheil anders begegnen? Welche Geheimnisse haben die Sprösslinge des Hauses Reichenbach? Und was hat es mit dieser Köchin auf sich? Wieso hört ihr die Hausherrin nicht zu? Hört sich nicht an, was sie zu sagen hat? Alle diese Fragen- und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.


    Meine Meinung

    Das Buch ließ sich sehr flott lesen. Es war auch unkompliziert geschrieben, keine Fragen nach Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Ich hatte keine Schwierigkeiten in die Geschichte hinein zu kommen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ina, die sich unpassend verliebt hatte und von der ich hoffte, dass sie zu dieser Liebe stehen würde. In Georg, der alles viel leichter nahm, er war ja auch der Jüngste. In Fridolin der mit den Wölfen heulte und sich dabei die Finger zu verbrannte. Der Hausherr traute seinen Kindern nicht sonderlich viel zu. Die Hausherrin konnte sich nicht vorstellen, dass sie ihrer Köchin Unrecht tat, und hörte sich deren Verteidigung nicht an. Das Ende hat mir nicht unbedingt gefallen, weil ganz einfach niemand genug Mumm in den Knochen hatte, um zu dem zu stehen was er /sie eigentlich wollte. Bei Georg kann ich es ja noch verstehen, denn was er wollte, musste er verheimlichen, aber von der Tochter hätte ich mehr erwartet. Alles in Allem hatte es eine gewisse Spannung, denn ich fragte mich immer, was würde Georg tun, was Ina. Würde sie zu stehen, was sie anstrebte? Würde sie endlich mit ihrem Vater reden? Mir das Buch noch sehr gut gefallen, mich auch gut unterhalten und bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Liebe Grüße
    Lerchie



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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Amazon sagt:

    1926. Die Goldenen Zwanziger Jahre. In Berlin tobt das pralle Leben, Kunst und Kultur blühen auf, die Menschen amüsieren sich in den Filmpalästen und Tanzlokalen der Stadt.
    Für die adelige Familie Reichenbach hingegen sind es schwere Zeiten: Der einstige Reichtum ist nur noch Fassade, und das Volk verlangt die Enteignung des deutschen Adels. Da Fürst Paul als Familienoberhaupt der drohenden Katastrophe tatenlos zusieht, ist Fürstin Juliane gewillt, alles zu tun, um die Familie zu retten. Doch ihre drei Kinder haben ganz eigene Pläne und Sorgen. Während Prinz Fridolin Karriere in der Deutschnationalen Volkspartei machen will, muss Prinz Georg ein dunkles Geheimnis vor seiner Familie verbergen. Und Prinzessin Ina begegnet dem glücklosen Schriftsteller Theodor Barbach, der sie schon bald vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens stellt ...

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Ich muss schon immer lachen. :lol:

    Kaum ist eine Rezi von Lerchie online, kommt sofort jemand um die Ecke geschossen um den Klappentext von amazon zu posten :totlach: So gibt es doch noch immer Beständigkeiten in der heutigen Schnelllebigkeit :mrgreen:



    Es war auch unkompliziert geschrieben, keine Fragen nach Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen.

    :shock::totlach:

    Sorry, aber da musste ich jetzt gleich nochmal lachen. Na, solange nicht der Sinn des Lebens hinterfragt wird :loool:

    Lerchie , man kann doch auch prima googlen wenn man doch mal auf unbekannte Worte in einer Lektüre stösst. Das mache ich immer so. da wird man doch nicht dümmer :wink: ich hatte allerdings noch nie Bücher in welchen sich der Sinn eines ganzen Satzes mir entzog :-k


    Das Buch selbst hört sich vom Klappentext (:loool:) her gar nicht so schlecht an. Ich mag Geschichten aus dem alten Berlin.

    Wenn ich allerdings den Namen des Verlages sehe tippe ich jedoch leider eher mehr auf Liebesschmonzette. :-?

  • Kaum ist eine Rezi von Lerchie online, kommt sofort jemand um die Ecke geschossen um den Klappentext von amazon zu posten

    Das liegt daran, dass man sonst überhaupt keine Vorstellung davon hat, worum es in dem Buch geht. Das ist im obigen Fall mal wieder besonders krass. Es fehlen nicht nur sinnvolle Zusammenhänge, sondern sogar die Basisangaben: Wann spielt die Handlung des Romans? Das finde ich - gerade bei einem Buch der Kategorie "Historische Romane" durchaus wichtig.

    Insofern bin ich Marie und Svanvithe immer dankbar, wenn sie die Kurzbeschreibung nachtragen, bzw. mache das auch selber, wenn ich ausnahmsweise mal schnell genug bin.:wink:

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Wenn ich lese, will ich lesen und nich googeln! Meiner Meinung nach, sollte ein Buch so geschrieben sein, dass man sofort versteht, was der Autor meint. Und nicht: Na dann guck halt mal nach! In den meisten Fällen ist dies der Fall, doch es kommt durchaus auch anders vor. auch wenn mir das noch nicht oft passiert ist. Im Übrigen finde ich das absolut nicht lächerlich!

    Was den Klappentext betrifft: Eine Rezi ist nicht dazu da, um den Klappentext zu wiederholen. Ich mag keine kopierten Klappentexte in meiner Rezi. Aber wenn die Administration dies für nötig findet, so halte ich niemanden davon ab, es extra zu posten. Ich war es dann ja nicht. Früher, als ich das teilweise gemacht hatte, wurde mir vorgeworfen, ich würde alles verraten, dabei stand in meinen eigenen Worten nicht viel mehr als der Klappentext da.

    Allerdings kann ich ein Zugeständnis machen: Die Zeitangabe bei einem Historischen Roman. Ich werde es mir merken.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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  • Wenn ich lese, will ich lesen und nich googeln!

    Ich lerne sehr gern noch dazu und auch und besonders beim lesen. Du scheinbar nicht. Aber da ist wohl jeder unterschiedlich ^^.

    Im Übrigen finde ich das absolut nicht lächerlich!

    Ich ja.

    Was den Klappentext betrifft: Eine Rezi ist nicht dazu da, um den Klappentext zu wiederholen. Ich mag keine kopierten Klappentexte in meiner Rezi.

    Es gibt hier gewisse Vorschriften für Rezensionen an die sich alle halten sollten ob Du das nun magst oder nicht.

    Aber wenn die Administration dies für nötig findet, so halte ich niemanden davon ab, es extra zu posten. Ich war es dann ja nicht.

    Kommt Dir das nicht selbst etwas albern vor ?

  • Oh, ich lerne sogar sehr gerne dazu, und immer wieder: BEIM LESEN! Und Googeln hält mich vom Lesen ab.


    Ich finde es nícht lächerlich, aber eher Deine Absicht es unbedingt lächerlich finden zu wollen .


    Bisher hat mir noch niemand vorgeschrieben, dass ich kopierte Klappentexte in meiner Rezi einbinden muss.....


    Kommt es mir nicht! Höchstens dann Deine Ansicht. Was ich nicht geschrieben hätte, hättest du es nicht getan.


    Bisher bin ich anfangs, als ich meine Rezis postete, zwar ein paarmal gemahnt worden z.B. etwas über den Autor und die Produktinformation zu schreiben. Dass ist durchaus richtig so. Aber bisher hat mir niemand vom Team gesagt, dass ich den kopierten Klappentext hier einstellen soll. Wenn meine Rezis euch nicht gefallen (bisher seid ihr die einzigen die meckern), dann sagt mir das, und ich werde mir dann eine andere Plattform suchen.

    Übrigens macht man sowas nicht öffentlich, sondern per PN.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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  • Lerchie, ich denke, du verstehst hier etwas grundsätzlich falsch. Es geht nicht darum, dass dich irgendjemand zwingt,bei deinen Rezensionen den Klappentext einzufügen, sondern vielmehr darum, dass DEINEN Inhaltsangaben regelmäßig nicht zu entnehmen ist, worum es in dem Buch geht.


    Der Inhalt mag dir und allen anderen, die das Werk nach der Lektüre kennen, geläufig sein, aber doch keinem anderen. Und nur allein darum fügen wir zur Inhaltsangabe die Kurzbeschreibung von Amazon ein.


    Ich finde es schade, dass du dich angegriffen fühlst und nicht wirklich hinterfragst, ob du möglicherweise deine Art der inhaltlichen Darstellung überdenken willst. Probiere es doch mal aus, dann verzichten wir in Zukunft gerne auf zusätzliche Angaben.

  • Lerchie, ich denke, du verstehst hier etwas grundsätzlich falsch. Es geht nicht darum, dass dich irgendjemand zwingt,bei deinen Rezensionen den Klappentext einzufügen, sondern vielmehr darum, dass DEINEN Inhaltsangaben regelmäßig nicht zu entnehmen ist, worum es in dem Buch geht.


    Der Inhalt mag dir und allen anderen, die das Werk nach der Lektüre kennen, geläufig sein, aber doch keinem anderen. Und nur allein darum fügen wir zur Inhaltsangabe die Kurzbeschreibung von Amazon ein.


    Ich finde es schade, dass du dich angegriffen fühlst und nicht wirklich hinterfragst, ob du möglicherweise deine Art der inhaltlichen Darstellung überdenken willst. Probiere es doch mal aus, dann verzichten wir in Zukunft gerne auf zusätzliche Angaben.

    Lieber Svanvithe, auch Dir muss ich hier sagen, dass man sowas nicht öffentlich schreibt, sondern als PN. Und auch, dass ich schon seit Jahren hier poste, aber niemand hat mir gesagt, dass ich den Klappentext posten soll! Als ich mit früher mit meinen Worten die Kurzbeschreibung hinzugefügt habe, hieß es, ich würde zuviel verraten, also tue ich es eben nicht mehr. Wenn ich es wieder mache, dann passt euch mein Text auch wieder nicht. Und ausprobiert habe ich das ja schon mal, denn auch wenn ich den Klappentext nicht kopiert dargestellt habe, so hatte ich damals mit meinen eigenen Worten dargelegt, worum es in dem Buch geht. Und dann kam die Schelte, ich würde zuviel verraten.... Daher frage ich mich, was es da noch zu überlegen gibt, denn es ist ja beides nicht recht...

    Ich bin noch nicht mal sauer, wegen der nachgetragenen schriftlichen Angaben. Aber dass ich IM THREAD, den jeder lesen kann, angegriffen werde - es war nicht nur gefühlt, es ist eindeutig angegtriffen - das finde ich für so eine Plattform sehr schade.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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  • Ich glaube hier erübrigt sich fast jede Antwort. Wenn jemand partout nicht verstehen will, dann ist es eben so.

    Das sehe ich gerade an Dir....

    Lass gut sein.

    Ich sage jetzt auch nichts mehr dazu und denke mir meinen Teil. Ich muss ja GsD auch Deine Rezis nicht lesen. Es gibt genug andere und mit Verlaub, wesentlich bessere, hier :)

  • Ich bedaure, dass du es so siehst. Niemand greift dich hier an!


    Wir versuchen dir zu erklären, dass wir deine Inhaltsangabe in deinen Rezensionen schlicht und einfach nicht nachvollziehen und verstehen können. Faktisch gesehen, nicht weil wir es nicht wollen.


    Im Übrigen lebt dieses Bücherforum doch von der öffentlichen Kommunikation und Diskussion. Wenn man sich dem aussetzt, kann es eben auch passieren, dass es kritische Anmerkungen gibt. Ich finde allerdings, dass wir diese hier in angemessener Art und Weise äußern...

  • Das soll mir nur recht sein, ich lese Deine auch nicht.


    Aber das mit der PN stimmt, denn wenn man sowas sagt, selbst wenn es richtig ist, macht man das nicht öffenltich, Das sieht so aus, als wolltest Du mich blamieren und das willst Du ja selbst wohl auch nicht werden. Ja darauf bist Du nicht eingegangen.


    Das mit dem Teil denken, das hättest Du gleich machen sollen... Und nicht andere Leute öffentlich bloßstellen, indem zu sagt, dass Du es lächerlich findest. Ich finde deine Postings lächerlich. Zumal ich schon sehr oft in meinen Rezis bestätigt worden bin, dass sie gefallen haben.


    Jetzt ist auch bei mir genug. Fertig.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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  • Ich bedaure, dass du es so siehst. Niemand greift dich hier an!


    Wir versuchen dir zu erklären, dass wir deine Inhaltsangabe in deinen Rezensionen schlicht und einfach nicht nachvollziehen und verstehen können. Faktisch gesehen, nicht weil wir es nicht wollen.


    Im Übrigen lebt dieses Bücherforum doch von der öffentlichen Kommunikation und Diskussion. Wenn man sich dem aussetzt, kann es eben auch passieren, dass es kritische Anmerkungen gibt. Ich finde allerdings, dass wir diese hier in angemessener Art und Weise äußern...

    Tut mir leid Svanvithe, Du stehst da auf dem Schlauch.... Und angemessen? Na ja...

    Liebe Grüße
    Lerchie



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  • Wenn ich lese, will ich lesen und nich googeln! Meiner Meinung nach, sollte ein Buch so geschrieben sein, dass man sofort versteht, was der Autor meint.

    Ich kenne mich (als studierte Anglistin) besonders mit englischer Geschichte recht gut aus und muss bei anspruchsvollen historischen Romanen (z.B. bei Hilary Mantel) trotzdem oft noch nebenher googeln. Dafür schäme ich mich nicht, sondern freue mich, dass ich heutzutage dank der modernen Medien meine Wissenslücken schnell schließen kann. Dann habe ich umso mehr vom betreffenden Buch.

    Allerdings kann ich ein Zugeständnis machen: Die Zeitangabe bei einem Historischen Roman. Ich werde es mir merken.

    :thumleft:

    sondern vielmehr darum, dass DEINEN Inhaltsangaben regelmäßig nicht zu entnehmen ist, worum es in dem Buch geht.

    So geht es mir auch. Da wird offenbar Wissen vorausgesetzt, das man erst hat, wenn man das Buch bereits gelesen hat.

    Als ich mit früher mit meinen Worten die Kurzbeschreibung hinzugefügt habe, hieß es, ich würde zuviel verraten,

    In den Kurzbeschreibungen von amazon wird nicht zuviel verraten, die kann man getrost kopieren - meist handelt es sich ohnehin um die Infos von der Verlagsseite des betreffenden Romans.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Ehrlich gesagt, würde es hier zu weit führen, wenn ich erklären wollte, wie ich meine Angaben - auf die ja dann die entsprechenden Fragen folgen - sehe. Daher, jeder hat seine eigene Meinung dazu, das kann ich akzeptieren. Aber als unnötig wie behauptet, sehe ich meine Meinung und auch die Frage nach der Kompliziertheit des Textes nicht an. Manche googlen eben während des Lesens gerne, ich nicht. Zu anspruchsvolle Literatur lese ich sowieso nicht - keine Klassiker z.B. . Ich lese, weil ich unterhalten werden will. Und da ist mir nicht nach googlen. Ich werde versuchen mich etwas anzupassen - keine kopierten Klappentexte - sondern selbst etwas mehr schreiben. Mehr kann ich nicht versprechen. OK so?


    Oh, doch ich habe gegooglet! Und zwar nach den Königen bzw. Königinnen der Tudorzeit. Weil ich wissen wollte, ob das mit Königin Jane tatsächlich so war. Aber erst hinterher, nach dem Lesen des Buches.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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  • Ich werde versuchen mich etwas anzupassen - keine kopierten Klappentexte - sondern selbst etwas mehr schreiben. Mehr kann ich nicht versprechen. OK so?

    Es gibt keine Regel die besagt, dass Du Klappentexte einkopieren musst.:wink:

    Persönlich finde ich es schön, wenn jemand sich die Mühe macht, eine eigene Inhaltsangabe zu schreiben. Das Problem liegt im Mittelweg: nicht zu viel zu verraten, aber den Lesern der Rezension einen Ausgangspunkt und Eindruck der Handlung zu geben. Das ist Dir mit der auf Fragen aufgebauten Inhaltsangabe nicht wirklich gelungen, weshalb wir das nachträgliche Einkopieren von Klappentexten nicht unterbunden haben, aber vielleicht klappt es demnächst besser.


    Wo ich Dir recht gebe: Teile dieser Diskussion hätten besser per PN stattgefunden und nicht öffentlich im Forum. Dafür ist diese Funktion u.a. da. Ich sehe auch keine Notwendigkeit, hier weiter darüber zu diskutieren; ich glaube, es ist alles gesagt.:wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn