Erst einmal: frohe Weihnachten Ich wünsche dir und deinen Lieben ein paar ruhige, entspannte Feiertage.
Naja er klingt ja schon wichtig der Name oder? besser wie Gaul
Wenn man es so betrachtet...
Ja... doof... nervt mich immer noch, aber ich habe gesehen, dass nach dem nächsten kapitel der dritte Teil anfängt. ich will nur hoffen, dass wir dann nicht schon wieder neue Charaktere begleiten müssen zur nächsten Zeitschiene
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass jeder Teil sich neuen Charakteren widmen wird... wenn wir recht haben und es sich tatsächlich um eine Art Wiedergeburt handelt, ist es ja noch das eine, aber es ist ja bisher auch nur eine Theorie. Hinterher verfolgen wir einfach wahllos das Schicksal von Charakteren, auch wenn ich das nicht wirklich glaube
Ich bin ja schon kurz davor zu schauen, was der Autor mit New York verbindet. Du kannst mir nicht erzählen, dass einer nur für ein buch so einen Spleen auf die Stadt hat oder? Der muss da doch selber irgendwie mal gelebt haben und bestimmte Eindrücke gesammelt haben. Vielleicht ist er auch da geboren. ich mach mich mal kundig, aber er scheint ja regelrecht besessen von der Stadt
Jetzt war ich auch neugierig und habe nachgeschaut... und tatsächlich, er ist gebürtiger New Yorker und ist wohl auch dort aufgewachsen, aber mittlerweile lebt er scheinbar nicht mehr dort. Das erklärt die Liebeserklärung an die Stadt wohl.
Ist vielleicht der ganze See das Wunder? Und die, die irgendwie mit ihm verbunden sind? Peter durch die Sumpfmänner und Beverly, vielleicht durch ihre Gabe oder den Aufenthalten dort?
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie finde ich die Vorstellung gruselig, dass der See einen solchen Einfluss auf die Menschen im Umfeld nehmen könnte... es geschehen ja doch viele unerklärliche Dinge
Denn natürlich musste ich auch an unseren stolzen Hengst denken und nie hätte ich gedacht, dass er jetzt zu so einem Leben verdammt wäre
Es war wirklich furchtbar und ich hoffe, dass er im nächsten Teil/Leben ein besseres Dasein bekommen wird
Naja, ich fand diesmal diese Liebesgeschichte eher aufgesetzt. Ich meine das "PLING ich bin verliebt!" kam ja bei Peter und Beverly schon schnell aber hier fand ich das irgendwie sehr plump gemacht und hab dabei nichts gefühlt. Es schien eher so als Tatsache zu funktionieren. Daher nehme ich auch an, dass das mit der Ehe eher so wie mit Seelenverwandtschaft gemeint war. Aber naja wie gesagt, hat mir diesmal gar nicht gefallen
Es gab schon ein, zwei Szenen, die ich süß fand, aber davon abgesehen fand ich das auch ein wenig lieblos. Es sollte vermutliche in magischer Moment sein - wie in einem Film, wenn das Paar sich ansieht und alles andere außenherum vergisst, was sehr romantisch sein kann - aber so kam es bei mir nicht an. Vor allem hilft es nicht, dass nichts erklärt oder demonstriert wird... wir haben die beiden Charaktere zwar individuell kennen gelernt, doch es gab nicht wirklich Szenen um zu demonstrieren, warum die beiden zusammen passen. Wenn es nach dem Kennenlernen mehrere Momente gegeben hätte, in denen man hätte sehen können, dass sie tatsächlich eine starke Verbindung haben wäre es das eine gewesen, aber so wirkte es auf mich wie "Sie sind verliebt, weil ich es sage. Punkt!". Die großen Gefühle kamen hier definitiv nicht rüber.
Werde mir den Film nach dem buch in jedem Fall auch nochmal ansehen. Dann können wir uns darüber ja dann auch nochmal austauschen
Definitiv
Angeblich hat er eine Eingebung wo er hinmuss und ich rate jetzt einfach mal…. New York oder der Cooheeris-See…
Da hast du gut geraten
Interessant aber, dass Asburys Großvater meint über 175 Jahre alt sein zu wollen (da haben wir es wieder mit der Zeit), da er Kriege und das Attentat auf Präsident Lincoln (1865) erlebt haben will. Und auch er erwähnt wieder, dass er alles von oben herab sehen würde! Und auch von den Maschinen ist wieder die Rede, sie wollen alle einen bestimmten Klang erzeugen und arbeiten darauf hin. Ich hab keine Ahnung, vermute aber, dass das vielleicht sogar des Rätsels Lösung ist für die ganzen Ereignisse?
Auch das fand ich irgendwie sehr beklemmend und fast schon verstörend. Die Vorstellung, in irgendeiner Zeitschleife gefangen zu sein und nicht genau zu wissen, wie alt man ist, erschreckt mich doch sehr... ganz geheuer ist mir das nicht. Diese Szene ist mir aber auch sofort ins Auge gesprungen. Der Großvater glaubt, sehr alt zu sein und Dinge erlebt zu haben, die gar nicht möglich wären... und klar, er wirkt ein wenig verwirrt, da er seinen Enkel als "Sohn" anspricht, aber ich bin fest davon überzeugt, dass er diese Ereignisse tatsächlich miterlebt hat - auf irgendeine Art und Weise.
Die Wahrscheinlichkeit wird also immer größer, dass das unser berühmter Zeichner ist, wie du vermutet hast! Was mich jetzt auch noch stutzig macht, ist, dass er doch das Bild über New York gemalt hatte oder? Und Hardesty soll jetzt New York beschreiben. Übrigens sind die Zeichnungen auch wieder aus der Vogelperspektive, also von oben. Interpretiere ich zuviel hinein?
Wobei hier dann ja wieder unerklärlich wäre, dass der Zeichner ja erst jetzt, knapp 100 Jahre nach dem Auftauchen dieser Zeichnung in der Zeit von Beverly und Peter lebt, oder? Aber ein Zusammenhang besteht hier definitiv, ansonsten wäre das ein viel zu großer Zufall und daran kann ich in Anbetracht der Umstände wirklich nicht glauben. New York und die Vogelperspektive sind auf jeden Fall ein wiederkehrendes Motiv und ich denke nicht, dass du hier zu viel hineininterpretierst.