Originaltitel: Rethinking Positive Thinking: Inside the New Science of Motivation (2014)
Klappentext:
Solange wir positiv denken und unsere Ziele mit höchster Konzentration verfolgen, stellen sich die positiven Ergebnisse wie von selbst ein, heißt es. Die renommierte Psychologie-Professorin Gabriele Oettingen weist nach, dass diese Gleichung nicht aufgeht. Sie präsentiert einen bahnbrechenden Ansatz der Selbstmotivation, dessen Wirksamkeit in zahllosen Untersuchungen bestätigt wurde: Sobald wir nicht nur positiv denken, sondern auch Hindernisse in den Planungen berücksichtigen, erreichen wir unsere Ziele besser.
über den Autor:
Gabriele Oettingen arbeitete u.a. am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen, am Medical Research Council in Cambridge / england sowie am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Die international bekannte Professorin forscht und lehrt an der New York University und an der Universität Hamburg.
Meine Meinung:
Also im Kern der Sache fand ich das Buch sehr interessant, wobei ich glaube, dass dieses Buch unangenehmer zu lesen ist, als in einer Vorlesung an einer Universität ihr zuzuhören. Ein Sachbuch ist halt was anderes als ein lebendiger Vortrag. Was ich zum Ausdruck bringen möchte ist, dass ich das Thema interessant fand, aber das Geschriebene mühsam zu lesen war, denn die Versuche bzw. Ziele ähnelten sich bzw. waren gewissermaßen immer wiederkehrende Wiederholungen mit einer kleinen Variation, die zwar nötig war, aber für den Leser halt trotzdem eine Wiederholung darstellte. Nichts desto trotz werde ich an mir selbst testen ob das Gelesene tatsächlich funktioniert. Zumindest habe ich mir die App, die im Buch genannt wird geholt um das für mich zu testen. Das Buch war für mich sehr interessant, aber nicht unbedingt mit Lesevergnügen behaftet.
Fazit: