Michael Theurillat - Lenz

  • Zeitkritisch

    Der Fokus in Michael Theurillats Roman ‚Lenz‘ liegt weniger auf der Krimihandlung, vielmehr sucht der Autor einen philosophisch-zeitkritischen Akzent zu setzen. In den Zeiten der vielbeschworenen Fake News problematisiert der Autor die Fragilität der Wahrheit, in allen Bereichen, in denen sie entweder zum Tragen kommt oder aber ignoriert, wenn nicht gar mit Füßen getreten wird. Da geht es einmal um die persönlichsten Beziehungen, in Freundschaft oder Liebe, wo es nicht länger absolute Gewissheiten gibt. Das gleiche gilt auch für berufliche Belange, in deren Kontext Verlässlichkeiten nicht mehr existent sind. Aber gemäß der gegenwärtigen Erfahrungen im öffentlichen Leben, in Politik und Wirtschaft, im umfassenden Bereich der Medien, tritt die Erosion in diesem ganz dezidiert politisch akzentuierten Text am deutlichsten zu Tage. Wie bedauerlich, dass der Handlungsstrang, der sich mit dem Syrien-Engagement einer der Hauptfiguren beschäftigt, so aufgepfropft daherkommt, so überhaupt nicht organisch mit der Romanhandlung verwoben. Insgesamt werden die Angelpunkte, an denen Theurillat seine Handlung vertäut, allzu deutlich: die mit dem Nobelpreis gewürdigte Entdeckung der DNS mitsamt der Jahre später einsetzenden Kritik an dem ausgezeichneten Wissenschaftler und seiner in Konsequenz eintretenden Geldnot, das für jegliche Manipulation anfällige Internet, die unterschiedlichen globalen Interessen, die im Nahen Osten zum Tragen kommen. Inmitten dieses Konglomerats von ‚issues‘ geht manchmal unter, worin die eigentliche Stärke dieses Romans besteht: die menschliche Angreifbarkeit seiner Protagonisten.

    Mein Urteil: 4 Sterne

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Michael Theurillat, Lenz, erschienen als Hardcover bei Ullstein, ISBN 978 3 550 081198 9, Preis € 24,00“ zu „Michael Theurillat - Lenz“ geändert.
  • Und eine Inhaltsangabe :wink:

    Zitat von Amazon

    Lenz ist ein großartiger universeller Kriminalroman über das drängendste Thema unserer Zeit: den Terrorismus. Kommissar Eschenbach gerät zwischen die Fronten und kämpft für die Wahrheit in einer Welt aus dubiosen Hintermännern, falschen Fährten und hochgefährlichen Verdächtigungen.

    Als Kommissar Eschenbach aus seiner Auszeit zurückkehrt, ist die Welt eine andere. Tochter Kathrin ist bei ihm ausgezogen, seine Vertretung - die kühle, distanzierte Ivy Köhler - bleibt im Dezernat und sagt ihm den Kampf an. Der größte Schock ist jedoch, dass sein alter Freund und Kollege Ewald Lenz verschwunden ist - und unter Terrorverdacht steht. Lenz soll mit seinem enormen Insiderwissen und seinen technischen Fähigkeiten die Seiten gewechselt haben. Ivy Köhler hat ihn geradezu zum Abschuss freigegeben. Da wird ein Toter in Zürich gefunden, Walter Habicht, 62, soll aus Einsamkeit Selbstmord begangen haben. Doch der Kommissar glaubt nicht daran und beginnt sich mit dem Toten fast obsessiv zu beschäftigen, ist er doch im selben Alter wie er. Als Eschenbach ein rares Goldstück aus der Wohnung des Toten ihn Ivy Köhlers Schreibtisch findet, stellt er sich gegen das Dezernat und ermittelt auf eigene Faust.

  • Interessante Aspekte, aber nicht sonderlich spannend

    Kommissar Eschbach kehrt nach einer Weile in den USA in die Schweiz zurück. Die Stimmung in seiner Dienststelle ist gedrückt und mit Ivy Köhler, die während seiner Abwesenheit seine Stelle besetzte, wird er nicht warm. Außerdem hat er das Gefühl, dass er aufs Abstellgleis geschoben werden soll.

    Als sein alter Freund Lenz verschwindet und unter Terrorverdacht steht, muss Eschbach handeln. Außerdem gibt es einen seltsamen Todesfall. Ein kleinwüchsiger Wissenschaftler wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Wohnung ist vollkommen leergeräumt, es gibt keine Hinweise auf Verwandte und Freunde. Lenz und der Tote haben sich allerdings aus Studienzeiten gekannt. Hängt Lenz’ Verschwinden mit dem Tod des Wissenschaftlers zusammen?

    Mir war nicht bewusst, dass es sich bei Lenz um eine Reihe handelt und ich empfand es als schwierig, die vielen Personen und deren Beziehungen untereinander auseinanderzuhalten und ihre Vorgeschichten zu verstehen. Den Einstieg in den Roman sowie den Schluss fand ich recht spannend, aber durch den Mittelteil habe ich mich gequält. Die Gedanken zum Krieg in Syrien waren interessant, die Überlegung, wie sehr die öffentliche Meinung von bewusst platzierten Fake News beeinflusst wird, erschreckend. Alles in allem ist Lenz für meine Begriffe eher ein mäßig spannender Roman als ein Kriminalroman. Dass einige der Begebenheiten wie etwa das Auftauchen einer lange Zeit verschollenen Goldmünze den Tatsachen entsprechen, war allerdings interessant.:bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Mir ist nicht klar gewesen, dass es sich um den sechsten Teil einer Reihe handelt. Aber das hat mein Vergnügen an diesem großartig geschriebenen Roman in keiner Weise getrübt. Tatsächlich freue ich mich darauf, alsbald die vorangegangenen Bände zu lesen und habe mir den ersten bereits gekauft.

    Ich weiß ja nicht, wie es sich bei den anderen „Fällen“ verhält, aber selbst wenn ein Kommissar ermittelt, gibt es in diesem hier keinen spannungsgeprägten klassischen Krimiplot,. Von daher sind die enttäuschten Erwartungen mancher Leser durchaus verständlich.


    Kommissar Eschenbach kehrt zurück aus einer dreimonatigen Auszeit in Kalifornien und sieht sich völlig frustrierten Kollegen gegenüber, die mit seiner überraschend eingesetzten Stellvertreterin so gar nicht zurechtkommen. Hastige und schlampige Ermittlungen in einem Todesfall geben ihm zu denken. Er ist nicht bereit, sich mit den vorschnellen Ergebnissen zufrieden zu geben und bohrt nach. Möglicherweise ist ein guter Freund in die Sache verwickelt – Lenz – den er gerade jetzt vergeblich zu kontaktieren versucht. Die einzelnen Handlungsstränge, jeder für sich interessant, werden wechselweise fortgeführt und ergeben am Ende ein schlüssiges Ganzes.


    Der mir bis dato unbekannte Autor entwickelt hier eine ziemlich komplexe Geschichte, die immer wieder tief in die Vergangenheit der Hauptfiguren zurückgeht um die aktuellen Geschehnisse verständlich zu machen. Was mir hier so gut gefallen hat, sind die Inhalte und die Erzählweise. Seine klugen Protagonisten lässt er entsprechend kluge, jedoch stets unterhaltsame Gespräche führen, und offenbart dabei ein illusionsloses, bisweilen zynisches Bild der heutigen Gesellschaft und der politisch-wirtschaftlichen Verstrickungen. U. A. bietet er einen (für mich) anderen Blick auf die Konflikte in Syrien und die dortige Interessenlagen. Keine Ahnung, ob das jetzt genau den Tatsachen entspricht, aber ich bin sicher, der Autor hat das recherchiert und leider klingt es für mich so gar nicht nach reiner Fiktion.


    Und weil all das so rund und flüssig und jederzeit verständlich erzählt, dazu mit erfrischenden, heiter-unterhaltsamen Momenten aufgelockert wird, wie z. B. das Zusammenspiel von Kommissar Eschenbach und zwei jungen Angehörigen der „digitalen Generation“ bei einer nicht ganz legalen Aktion, hat mir das Lesen ungeheuren Spaß gemacht. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Kriegstreiber und Terrorjäger, geniale Wissenschaftler und eigenbrötlerische Beamte – mit Kommissar Eschenbach und dem pensionierten Archivar Lenz, der über ein photographisches Gedächtnis verfügt, hat Michael Theurillat zwei eidgenössische Geistesverwandte von John le Carrés George Smiley geschaffen. Und wie dieser zeigt er sich als Meister intelligenter Spannung, mit Protagonisten, die im System der Bürokratie und des Behördenapparates eigene Wege gehen, anecken und Machenschaften auf die Spur kommen, die um jeden Preis vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben sollen.

    Doch an die Stelle des Kalten Krieges ist eine Welt von Fehlinformationen, Manipulationen und Fake News getreten. Wer profitiert vom Krieg in Syrien, wer ist mit welchen Interessen im Einsatz? Ein Todesfall, der auf den ersten Blick unverdächtig erscheint, lässt den gerade aus einem längeren USA-Aufenthalt zurückgekehrten Eschenbach aufhorchen. Ein alter Mann ist tot in seiner Wohnung gefunden worden, nichts deutet auch Fremdverschulden hin.. Doch warum ist es dort so leer, geradezu anonym? Warum hat ein alter und kranker Mann offenbar erst kürzlich einen neuen Bodenbelag anfertigen lassen? Warum wird seine akademische Vergangenheit geleugnet? Dann brennt die Wohnung aus, gerade bevor die Spurensicherung das Objekt noch einmal untersuchen soll und es stellt sich heraus - Lenz war der Eigentümer des Hauses.

    Je mehr Eschenbach nachforscht, desto seltsamer erscheinen die Zustände im Polizeipräsidiumm, allen voran die Stellvertreterin, die ihm kurzerhand zugeordnet wurde. Doch der Kommissar will den Fragen auf den Grund gehen. Ist sein Freund Lenz der intelligente Einzelgänger, für den er ihn immer gehalten hat, oder ist er womöglich in internationalen Terorrismus verwickelt? Wie die Häutung einer Zwiebel scheint es bei jedem der Protagonisten neue Schichten der Persönlichkeit zu geben. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen.

    Einzelheiten sollen hier nicht verraten werden, doch "Lenz" ist ein Kriminalthriller mit aktuellen Bezügen, der Fragen aufwirft nach der Moral von Staaten, nach Machtinteressen und Manipulation und Einflussnahme über die Landesgrenzen hinaus. Spannende Unterhaltung, die auch zum Nachdenken anregt.

  • Konnte mich nicht fesseln....



    Kommissar Eschenbach kehrt nach dreimonatiger Auszeit zurück zur Kriminalpolizei Zürich. Und muss sich nicht nur mit seiner Vertretung, Ivy Köhler, arrangieren, sondern auch einen Mordfall lösen. Der 62 jährige Walter Habbich, wird tot in seiner Wohnung aufgefunden, alles deutet auf Selbstmord hin. Als eine wertvolle Münze aus Habbichs Besitz gefunden wird, ist Eschenbach noch weniger davon überzeugt, dass der Tote sich selbst umgebracht hat. Gleichzeitig fährt Ewald Lenz, der das Archiv der Kantonspolizei betreut, auf Geheiss des Toten nach Freiburg in Breisgau, um dort ein Päckchen zu überbringen.


    Beinahe hätte ich nach wenigen Kapiteln, das Buch schon wieder abgebrochen. Als Einstieg in eine Geschichte einen tiefsinnigen Prolog zu wählen, ist erstmal clever. Sofort fühlte ich mich angesprochen und habe voller Spannung weitergelesen. Im Prinzip wäre die Idee der Story gut. Der Plot geht auf und ich empfand ihn als abwechslungsreich. Denn in zwei Perspektiven wird eine Geschichte rund um Wirtschaft und Terrorismus erzählt, die gut ausgearbeitet ist. Im Vordergrund stehen die Figur Eschenbach und Lenz. Einerseits ein Kommissar, der nach längerer Abwesenheit im Job, seine Felle davon schwimmen sieht. Und andererseits ein hochintelligenter und unter seinem Niveau arbeitender Angestellter des Archivs bei der Polizei.

    Leider wird es nach dem Prolog ziemlich langatmig. Immer wieder schweift der Autor ab in zähe Monologe über die NATO, den Krieg in Syrien oder die Herkunft von Münzen. Auch tiefsinnige Gespräche über Gott und die Welt, die zwar einigermassen interessant zu lesen sind, lassen die Hauptgeschichte immer wieder aussen vor. Ich habe mich öfters ertappt, grob zu überlesen. Je länger ich las, je weniger fesselte mich die Story. Gut unterhalten haben mich hingegen die witzigen Dialoge zwischen Eschenbach und dem Pathologen Kurt.

    Die Geschichte spielt hauptsächlich in Zürich. Der Autor ist Schweizer, was man auch sehr gut im Schreibstil merkt. Behäbig und gespickt mit Schweizer Ausdrücken wie "Handkehrum" oder "Apéro".

    Dies ist nicht der erste Teil, jedoch mein erstes Buch rund um Kommissar Eschenbach. Ich hatte nie das Gefühl, dass mit Vorwissen fehlt.

    Leider konnte mich die Geschichte nicht so wirklich packen, dafür hätte man einige langatmige Stellen streichen müssen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Kommissar Eschenbach kehrt nach einer dreimonatigen Auszeit auf Kommissariat zurück. Dass ihm deswegen rote Teppiche ausgerollt werden, hat er gar nicht erwartet, dass aber seine Vertretung Ivy Köhler jetzt auch noch seine Stellvertreterin wird geht ihm gehörig gegen den Strich. Erschwerend kommt hinzu, dass sie den Tod eines Wissenschaftlers sofort als Selbstmord einstuft und sämtliche Ermittlungen boykottieren will. Eschenbachs Neugier ist geweckt. Der Tote, Walter Habicht, hat keine Bekannten, Verwandten oder Freunde. Eine Assistenzprofessur an der Uni Zürich ist ein Hinweis, aber kaum will Eschenbach diesem Hinweis nachgehen, wird er ausgebremst. Die Bundesstaatsanwaltschaft hat sich eingeschaltet und verhindert die Herausgabe von Informationen seitens der Universität. Nur eins kann Eschenbach noch herausfinden, der Tote war wohl aktiver Teil eines Terrornetzwerkes. Das ist alles höchst mysteriös.

    Unterdessen erweist Edward Lenz, langjähriger Kollege und Freund Eschenbachs, einem anderen Freund einen großen Freundschaftsdienst. Lenz möchte doch bitte einer gemeinsamen Freundin, die Lenz jedoch vor über vierzig Jahren das letzte Mal sah, ein Päckchen nach Deutschland überbringen. Lenz soll sich dabei an einen bestimmten Zeitplan und eine bestimmte Reiseroute halten. Für eine lange Zeit verschwindet Lenz von der Bildfläche und Eschenbach kann ihn nicht erreichen. Dabei ist die Lage etwas heikel, denn Eschenbachs Nachforschungen haben ergeben, dass Lenz ein Kommilitone Habichts war. Standen sie eventuell noch in Verbindung? Für Ivy Köhler wird Lenz jetzt zum Hauptverdächtigen.



    „Die Wahrheit – sofern sie sehr unwahrscheinlich erscheint – glaubt einem niemand. Sie ist besser als jede Lüge.“


    Es ist mein erster Krimi von Michael Theurillat und so brauchte ich ein wenig Zeit, um mich mit seinem Schreibstil vertraut zu machen. Kurze prägnante Sätze, Dialoge denen zu folgen für mich nicht immer ganz einfach waren, unterbrochen von großzügigen Absätzen. Die Gewöhnungszeit nahm ungefähr ein Drittel des Buches ein, dann hatte ich mich mit allen Haupt- und Nebenakteuren bekannt gemacht. Erleichtert haben dies der stetige Spannungsaufbau und die ungemein interessante Entwicklung der Story.

    Lenz ist in meinen Augen kein klassischer Krimi, denn hier liegt der Fokus eindeutig auf einer politischen Abhandlung über den Bürgerkrieg in Syrien, seine Entstehung, die Rolle der westlichen, östlichen und nahöstlichen Staaten und seine Auswirkungen auf den weltweiten Terrorismus. Auch die mediale Manipulation wird thematisiert.

    Michael Theurillat ist nicht der erste Autor, der den Syrienkonflikt aktiv in seine Handlungen einbezieht. Für mein politisches Verständnis ist er jedoch der Erste der in seinen Aussagen der Wahrheit ziemlich nahe kommt.

    „Im Syrien-Krieg geht es weder um Religion noch um den eruptiven Aufstand eines Volkes gegen seinen Herrscher. Das ist alles Mumpitz. Demokratisierungsüberlegungen spielen dabei genauso wenig eine Rolle wie der Terrorismus per se…….Beim Konflikt in Syrien geht es im Wesentlichen um die Versorgung Europas mit Erdöl und Erdgas, um die Vormachtstellung Russlands in dieser Sache und um das Interesse einiger Golfmonarchien und der USA, hier ein Wörtchen mitreden zu wollen.“


    Fazit: Ein fast politischer Krimi mit einer sehr realistischen Abhandlung.

  • Das Buch ist der sechste Band um den Kommissar Eschenbach. Ich habe noch keinen davon gelesen, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass man die Vorgängerbände kennen sollte.
    Der Prolog ist eigentlich das Ende des Buches. Trotzdem hat es der Spannung keinen Abbruch getan.
    Das Buch wird in zwei Strängen erzählt, die parallel laufen. Einmal aus Sicht von Eschenbach und einmal aus der Sicht von Lenz. Die Kapitel sind mit markanten Überschriften und der Zeit überschrieben. Dadurch hält man den Überblick.
    Das Buch ist kein Krimi im eigentlichen Sinne. Der Todesfall bildet nur die Rahmenhandlung. Viel interessanter ist die Beschreibung der politischen Verwicklungen der einzelnen Personen. Die dargestellten Ereignisse sind zwar erfunden, aber weit weg von der Realität scheinen sie nicht zu sein. Auch fand ich die Beschreibungen der Personen und ihre Beziehungen untereinander gelungen.

    Fazit
    Das Buch ist kein klassischer Krimi. Gerade das Fehlen von Action hat mir gefallen. Das Buch ragt aus dem üblichen Einheitsbrei heraus und hat von mir 4,5 Sterne bekommen.

    Sub: 5537:twisted: (Start 2024: 5533)

    Gelesen 2024: 14 / 1 abgebrochen

    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

    gelesen 2022: 65 / 26292 Seiten

    gelesen 2021: 94 / 1 abgebrochen / 35469 Seiten


    :montag: Anders Roslund - Engelsgabe

    :study: John Katzenbach - Der Wolf


    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.

  • Ich hab mir den ersten Teil direkt nach dem Lesen von Lenz gekauft, mal sehen, wann ich ihn vom Sub befreien werde :) .

    Die ersten 3 Bände dümpeln schon ewig in meinen Regal. Vielleicht sollte ich sie mal befreien :-k

    Sub: 5537:twisted: (Start 2024: 5533)

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    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

    gelesen 2022: 65 / 26292 Seiten

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    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.