Daniela Hartig - Fuck you, hope

  • Klappentext:


    "Die Ewigkeit kommt und geht und ich weine um alles, was wir verloren haben. Um jeden Herzschlag, der uns übermäßige Kraft gekostet hat."

    Die wahre Liebe übersteht alles. Aber kann sie auch alles verzeihen?

    Floyd war so glücklich wie nie zuvor in seinem Leben. Storm war seine Traumfrau und er liebte sie - bedingungslos. Sie zeigte ihm, was wahre Liebe bedeutet. Alles war perfekt.

    Doch dann kam dieser eine Moment, der mit einem Schlag alles Glück zerstörte. Und mit dem keiner von beiden gerechnet hatte.

    Wohin mit all der Liebe, wenn etwas Schreckliches sie in Schutt und Asche legt? Können Herzen Schmerzen überstehen, ohne zu zerbrechen? Kannst du den Menschen vergessen, den du über alles liebst? Und was passiert, wenn man sich nach vielen Jahren plötzlich wieder gegenüber steht?


    Meine Meinung:


    Dieses Buch ist der zweite (und bisher letzte) Teil der Reihe um Floyd & Storm. Nach dem Ende des ersten Teils habe ich gemerkt, dass es noch einen zweiten Teil gibt und mich ernsthaft gefragt, was kann jetzt noch passieren? Die Geschichte war für mich zu Ende erzählt und in sich abgeschlossen. Aber neugierig wie ich bin, konnte ich es nicht lassen auch den zweiten Teil sofort zu lesen. Konnte die Autorin den ersten Band noch übertreffen? Ganz klar, ja! Floyd & Storm hatten sich jahrelang nicht gesehen, als sie sich zufällig in einem Schwimmbad begegnen. Leider kann ich nichts weiter zum Inhalt schreiben, ohne dass ich alle zukünftigen Leser furchtbar, furchtbar spoilern würde. Daher belasse ich es dabei und erzähle, wie es mir mit diesem Buch erging. Auch im zweiten Teil ist es Daniela Hartig wieder gelungen mich mitzunehmen auf eine Achterbahn der Gefühle. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte wie die Geschichte um Floyd&Storm (aber nicht nur um die beiden) sich weiterentwickelt. Fast hätte es für diesen Band auch die Höchstnote gegeben, allerdings wollte die Autorin (meiner Meinung nach) kurz vorm Ende des Buches zu viel. Zu viel Drama, zu viel mit dem Leser spielen, zu viele Andeutungen - daher sehr gute :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: und auch hier wieder die Aufforderung: lest dieses Buch!