Originaltitel: Arthur and Friends - The incredible story of a rescue dog, and how our dogs rescue us (2017)
Klappentext:
Die Geschichte vom Hund Arthur und Mikael Lindnord hat Menschen auf der
ganzen Welt begeistert und bewegt. Bei einer
Extremsport-Weltmeisterschaft in Ecuador begegneten sich der Straßenhund
und der Sportler im Dschungel. Fortan wich Arthur Mikael nicht mehr von
der Seite. Inzwischen ist er das fünfte Mitglied der Familie
Lindnord und fühlt sich in Schweden pudelwohl. Jetzt erzählt Mikael, wie
es Arthur in seiner Familie geht und was sie gemeinsam inzwischen
erlebt haben – Reisen, Sport, aber auch dramatische Episoden wie eine
schwere Krankheit.
Zahlreiche Fans aus der ganzen Welt schickten
Mikael bewegende Geschichten über gerettete Hunde und wie sie das Leben
ihrer Menschen bereichern. Die besten dieser Geschichten von Arthurs
»Freunden« finden sich in diesem Buch.
über den Autor:
Mikael Lindnord ist nicht nur Adventure Racer und Wettkampfveranstalter, sondern auch Ehemann, Vater und seit November 2014 auch Hundevater. Er hätte sich niemals träumen lassen, dass er einmal eine so intensive Beziehung zu einem Hund aufbauen würde, wie zu Arthur. Zusammen mit seiner Frau Helena, den beiden Kindern Philippa und Thor und natürlich Arthur, lebt und arbeitet Mikael in Örnsköldsvik, Schweden
Meine Meinung:
Dies ist nun der zweite Band über den Hund Arthur und seinem Herrchen Mikael Lindnord. Ich fand es weiterhin spannend und faszinierend die Geschichte zu verfolgen und zu lesen, das Menschen auch mit ausgesetzten oder streunenden Hunden sich bestens verstehen können. Die weiteren Geschichten zeugen von ebenso positiven Geschichten von Hunden aus Tierheimen oder vom Tierschutzbund. Fand ich natürlich auch interessant, aber etwas störte mich dann doch und zwar das man beim Kauf eines Hundes am besten immer ein Hund aus dem Tierheim nehmen sollte und das fand ich nicht so gut, weil ich der Meinung bin, das man für solche Hunde schon mehr Erfahrung und Fürsorge brauch und vor allem auch Geduld, denn meistens sind diese Hunde durch vorherigen menschlichen Makel natürlich nicht so wie ein Hund eventuell sein könnte und wenn da ein unerfahrener Hundebesitzer nun ein solchen Hund sich kauft bzw. in Besitz nimmt, kann das sicherlich auch wieder im Desaster für den Hund enden. Kurz gesagt, diese Werbung für die Tierheimhunde fand ich beim ersten Mal okay, aber das es bei jeder Geschichte explizit erwähnt wurde hat mich schon genervt.
Fazit: