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Das fulminante Finale der phänomenalen Trilogie um Eden Archer und Frank Bennett: Eden, Top-Cop bei der Mordkommission von Sydney, ist nach ihrem Undercover-Einsatz schwer angeschlagen. Das hält sie aber nicht davon ab, mit dem weiterzumachen, was sie am besten kann: in nächtlichen Streifzügen Killer und Psychopathen aufzuspüren und für immer aus dem Verkehr zu ziehen. Ihr Kollege Frank ahnt ihr dunkles Geheimnis, hält jedoch still – noch.
Als ein Killer in den Parks von Sydney eine Joggerin nach der anderen bestialisch ermordet, müssen die beiden Cops auf Gedeih und Verderben wieder zusammen arbeiten. Aber rasch eskaliert die Lage, weil Franks neue Freundin, die Psychologin Imogen Stone, in ihrer Freizeit für üppige Belohnungen alte Fälle wieder aufrollt und dabei auf die zwanzig Jahre alten Tanner-Morde stößt. In ihren Nachforschungen kommt sie Eden gefährlich nah, viel zu nah. Frank muss sich fragen, welche Maßnahmen Eden ergreifen wird, um sich zu schützen. Denn so gut kennt er Eden, dass er weiß: Diese Maßnahmen werden radikal sein …
AutorinCandice Fox stammt aus einer eher exzentrischen Familie, die sie zu manchen ihrer literarischen Figuren inspirierte. Nach einer nicht so braven Jugend und einem kurzen Zwischenspiel bei der Royal Australian Navy widmet sie sich jetzt der Literatur, mit akademischen Weihen und sehr unakademischen Romanen. Für den ersten und zweiten Teil ihrer Trilogie, »Hades« und »Eden«, wurde sie 2014 und 2015 mit dem Ned Kelly Award ausgezeichnet.
Meine Meinung
Das ist der 3. Band der Hades-Trilogie. Man muss nicht unbedingt die Vorgängerbände kennen, um das Buch zu verstehen. Aber es ist schon hilfreich. Ich habe die Vorgänger vor einigen Jahren gelesen und konnte mich nur noch schwach erinnern. Trotzdem war ich schnell in der Geschichte drin. Diesmal fand ich das Buch, im Gegensatz den Vorgängern, zu vorhersehbar. Die Geschichte wird aus Sicht der verschiedenen Personen erzählt. Dadurch ist sehr schnell klar, wer der Mörder ist. Auch die Geschichte um Eden fand ich nicht so spannend. Da verspricht der Klappentext zu viel.
Fazit
Das Buch hat mich eher enttäuscht. Deshalb gibt es nur 3,5