357. Ein Buchtitel, der einen akademischen Titel enthält
Euch werde ich wahrscheinlich damit nichts Neues erzählen: James Bond gibt es auch als Buch . In meiner Teenagerzeit hatte ich sie auch alle gelesen .
357. Ein Buchtitel, der einen akademischen Titel enthält
Euch werde ich wahrscheinlich damit nichts Neues erzählen: James Bond gibt es auch als Buch . In meiner Teenagerzeit hatte ich sie auch alle gelesen .
Klappentext:
“.Und die zweite Antwort, Knexen, ist diese: man kann das Morgenlicht nicht herbeizwingen, indem man die Schatten totschlägt.“
Caroline Reger ist fast dreizehn Jahre alt und eine Weltenwanderin. Mit den Erwachsenen in ihrer Umgebung hat sie ihre liebe Not. Nicht nur, dass diese die Welten nicht wahrnehmen können, in die Caro reist - sie wird zudem ständig ermahnt, in der Realität zu bleiben.
Als ihr Freund Knexen, ein Zwerg aus dem Reich Raraku, sich hilfesuchend an sie wendet, weil seine Familie zu Unrecht eines Diebstahls bezichtigt wird, spitzt sich die Lage zu. Caro ist die einzige, die helfen kann. Gemeinsam reisen die beiden, das Menschenmädchen und der junge Zwerg, der Spur des Diebes nach. Sie kommen einer furchtbaren Bedrohung auf die Spur.
„.Knexen zieht sich wie ein roter Faden durch das Geschehen. Er ist so liebenswert, wie es sicher die Leser auch sehen.
Feuer, Wasser, Luft Schönheit, Beharrlichkeit und Bedrohung und wiederum Auflösung gipfeln in der Liebe. Das tote Wandern durch die Stadt, die Hohlheit einer Jahrmarktswelt, die, bunt und lustig, doch erschreckt – was für eine Beschreibung!“
Ursula Fricke (80), Illustratorin des Buches
357. Ein Buchtitel, der einen akademischen Titel enthält
Kurzbeschreibung (Amazon)
Leipzig, 1735. Victoria geht voller Bewunderung die Ehe mit dem gefeierten Professor Gottsched ein. An seiner Seite blüht sie auf und taucht ein in die Welt der Sprache und Literatur. Ihrem Mann wird sie zur unentbehrlichen Gehilfin. Doch Victoria will noch mehr. Sie beginnt, ihre Arbeiten unter ihrem eigenen Namen zu veröffentlichen. Bald ist sie berühmter als Gottsched – ein Erfolg, der ihr zum Verhängnis wird.
Eine Autorin, die meiner Meinung nach im BT "unterrepräsentiert" ist!
bin froh, dass dieses tolle Buch noch nicht genannt worden ist. "Die Insel des Dr. Moreau" von Wells
Kurzbeschreibung:
Dr. Moreau ist ein fanatischer Wissenschaftler, ein Vivisekteur, der auf einer einsamen Insel aus Tieren Menschen machen will. Der Leser erlebt diesen Nachfolger eines Baron Frankenstein oder Dr. Jekyll und seine Kolonie monströser Tiermenschen in der Erzählung eines Schiffbrüchigen, den Todesangst auf der Insel herumtreibt. Je mehr sich die Geheimnisse enthüllen, um so grauenvoller wird seine Situation, denn irgendwann werden Dr. Moreaus Kunstgeschöpfe doch vom verbotenen Blut trinken.
Dieser phantastische Roman von H.G. Wells, der bei seinem Erscheinen 1896 einen Sturm der Entrüstung auslöste und bis heute zu seinen berühmtesten Werken zählt, ist im Zeitalter der Genforschung von erschreckender Aktualität.
Das Buch war bei mir Schullektüre. Sehr bewegend, auch der Film.
Ich glaube, diesen wunderbaren Doktor hat noch keiner genannt.
Enthält einen akademischen Titel und... auch eine Menge Humor und ein wenig Sarkasmus! Entdeckenswert!
ZitatDer Band enthält Humoresken und Kurzgeschichten aus Mays früher Schaffenszeit. Die Titelgeschichte erzählt von einem zerstreuten Professor, der sich ganz der Erforschung der amerikanischen Urvölker ergeben hat. Daran knüpfen sich Erinnerungen an eine Episode aus Old Shatterhands eigenem Leben. Der Band enthält folgende Erzählungen: 1.) Professor Vitzliputzli, 2.) Wenn sich zwei Herzen scheiden, 3.) Der Glücksschimmel, 4.) Die Kriegskasse, 5.) Am Ernstthaler Stammtisch, 6.) Der Wollteufel, 7.) Der Fischerjakob und das Wasserfaß, 8.) Die falschen Exzellenzen, 9.) Die beiden Nachtwächter, 10.) Die verhexte Ziege, 11.) Die Erben wider Willen, 12.) Pankraz der Ehestifter, 13.) Wie dem Stadtrat Epperlein aus der Klemme geholfen wurde.
Enthält einen akademischen Titel und... auch eine Menge Humor und ein wenig Sarkasmus! Entdeckenswert!
Das Titelbild bezieht sich sicher auf die Geschichte „Nicht nur zur Weihnachtszeit“. Die würde ich gern mal wieder im Fernsehen sehen.
„Master“ ist auch ein akademischer Titel .
Ein Klassiker und eines der wichtigsten Werke von Thomas Mann, welche die tragische Geschichte von Adrian Leverkusen einem deutschen Musiker erzählt.
Na gut, damit auch ganz sicher das richtige dabei ist ...
Edit: Öhm, im Untertitel jedenfalls:
"Die besten Bewerbungsvorlagen für Hochschulabsolventen: 222 Formulierungshilfen für individuelle Unterlagen Diplom - Magister - Bachelor - Master - Staatsexamen - Promotion"
357. Ein Buchtitel, der einen akademischen Titel enthält
Noch ungelesen...
Der Frauenarzt Dr. Highley unterhält eine renommierte Privatklinik in New Jersey. Er ist Spezialist für komplizierte Schwangerschaften, aber er mißbraucht seine Patientinnen auch für wissenschaftlich nicht fundierte Experimente. Eine Reihe von mysteriösen Todesfällen in der Klinik alarmiert schließlich die Polizei. Da macht die junge Richterin Katie DeMaio eine Beobachtung, die für sie höchst gefährlich wird ...
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Von meiner Wunschliste.
Vom Fuchs besessen, und das auch noch in Japan! Klarer Fall für Neurologen mit geschärftem Sinn für Menschen - vorzugsweise Frauen - neben der Spur. Dr. Shimamura (den es wirklich gab) reist in der Abendröte des 19. Jahrhunderts durch die Provinz, wo das burleske Krankheitsbild zur Folklore gehört. Ein liebestoller Student begleitet ihn, geht aber bald verloren, dafür fängt der Doktor sich selbst einen Fuchs ein (den es vielleicht auch gab). Da hilft nur noch Europa, und so flieht Shimamura auf Bildungsurlaub gen Westen, besteht neurologisch aufschlussreiche Abenteuer in Paris, Berlin und Wien. Allein, der Fuchs lässt ihn nicht los - auch nicht Jahrzehnte später zurück in Japan, wo sich dieses seltsame Leben, beäugt von allerhand weiblichem Familienanhang, seinem Ende zuneigt. Und so bleibt der Fuchs der unsichtbare Protagonist dieses zauberhaft fernöstlich getönten Gegenwartsromans. (Amazon)
Verfilmt von Joseph von Sternberg mit Marlene Dietrich und Emil Jannings, am Drehbuch arbeitete Carl Zuckmayer mit, die Musik schrieb Friedrich Hollaender, und der Film hieß ... "Der Blaue Engel"
Und zwei Posts ober dir schon da.
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Da habe ich jetzt ewig gesucht. in der Wunschliste habe ich dann dieses gefunden.