339. Ein Cover, das einen sakralen Eindruck macht/hinterlässt
Ich finde, dass Ikonen irgendwie sakral wirken.
339. Ein Cover, das einen sakralen Eindruck macht/hinterlässt
Ich finde, dass Ikonen irgendwie sakral wirken.
Irgendwie witzig die Bezeichnung "die Original Dürer-Holzbibel von BILD". Da musste ich echt schmunzeln.
Ja, gell? Ging mir genauso. Hab aber nachgeschaut: der Herausgeber hatte keinen Einfluss auf den Inhalt und auch die Überschriften sind normal groß
Somit mein Beitrag
Inhalt
Iskren und Svetljo treffen einander zum ersten Mal am Wiener Zentralfriedhof, am Grab des Genossen Miro. Seine letzte Ruhestätte ist Anlaufstelle für alle, die auf ein Wunder hoffen. Und ein Wunder haben die beiden dringend nötig, denn bis jetzt war ihnen das Glück nicht besonders hold. Nach ihrer Flucht aus Bulgarien sind sie über Umwege in Wien gestrandet, und ohne es zu wissen, sind ihre Schicksale seit ihrer Geburt eng miteinander verknüpft.
Eine tolle Reihe.
Dieses Buch habe ich vor Ewigkeiten gelesen, es war recht interessant zu lesen.
339. Ein Cover, das einen sakralen Eindruck macht/hinterlässt
339. Ein Cover, das einen sakralen Eindruck macht/hinterlässt
339. Ein Cover, das einen sakralen Eindruck macht/hinterlässt
Den sakralen Eindruck mache ich am Malteser Kreuz fest.
Die gebundene englische Ausgabe kann man für 40 Euro erwerben. Sakrament.
Und ich könnte mal wieder €nigma verlinken.
339. Ein Cover, das einen sakralen Eindruck macht/hinterlässt
Noch auf der WuLi
Komischerweise ist mir sofort dieses Cover eingefallen, obwohl ich das Buch sehr mittelmäßig bis schlecht fand.
Ein Pfarrer, der nicht mitansehen möchte, wie immer mehr Kirchenmitglieder verloren gehen, weil sie sich von der Kirche einfach nicht mehr angesprochen fühlen, und selbst handelt (z.B. mit einem Motorradgottesdienst)
Der Inhalt ist zwar alles andere als heilig, aber der Lichteinfall in die Kirche hinterlässt doch einen sakralen Eindruck
Zitat von AmazonEine Serie entsetzlicher Ritualmorde erschüttert England. Allen Morden gemeinsam ist: das hohe Alter der Opfer, deren baskische Herkunft und Deformierungen an Händen und Füßen. Journalist Simon Quinn ermittelt und wird auf einen Volksstamm aufmerksam, der wegen seiner "Andersartigkeit" von jeher verfolgt wurde - die Cagots.
Quinn arbeitet als freier Journalist und wittert in der Mordserie eine ganz große Story. Seine Recherchen führen ihn in ein Genforschungsinstitut, wo er nicht nur mehr über das geschundene Volk der Cagots erfährt, sondern auch von den Untersuchungen des deutschen Arztes und Rassenhygienikers Eugen Fischer, der unter Hitler im französischen Internierungslager Gurs seine Studien machte. Zu den Gefangenen zählten neben Juden und Basken auch Angehörige des Volksstamms der Cagots. Warum gerieten die Fischer-Akten unter Verschluss, und was haben die aktuellen Morde damit zu tun? Während Quinn von London aus ermittelt, spitzen sich an einem zweiten Schauplatz - im Baskenland - die Dinge dramatisch zu.
Ein unterhaltsamer Roman über die Intrigen hinter deutschen Bühnen.
Inhalt: „Triumph und Niederlage, Höhen und Tiefen, nirgendwo wird so intensiv gelebt und gelitten wie in der Oper. Dabei geht es hinter den Kulissen mindestens so dramatisch zu wie auf der Bühne. Von der Diva bis zum Beleuchter, von der Kantinenwirtin bis zum Intendanten – sie alle sind Teil eines ganz speziellen sozialen Kosmos, von dem Petra Morsbachs »Opernroman« leichtfüßig erzählt. Da opfern die einen für die Kunst ihr Leben, während andere die Kunst skrupellos in den Dienst ihrer Karriere stellen. Intrigen, Liebschaften und große Gefühle gehören zum Alltag – auch nachdem der Vorhang gefallen ist.“
Was das Cover betrifft, sieht es für mich aus wie ein beeindruckendes Himmelsgewölbe mit einem Engel? Wächter? darunter.
Es ist tatsächlich die „Sternenhalle im Palast der Königin der Nacht“ aus Mozarts Zauberflöte. Karl Friedrich Schinkel hat dieses Bühnenbild 1816 gemalt. Und die Königin der Nacht ist letztendlich alles andere als sakral
Was lernt man daraus? „Don't judge a book by its cover“.
und selbst handelt (z.B. mit einem Motorradgottesdienst)
Der macht noch ganz andere Sachen (z. B. Bedienung im Bierzelt auf der Wies'n) - und seine Kirche ist proppenvoll.
Und die Königin der Nacht ist letztendlich alles andere als sakral
Sie ist die Gegenspielerin des sakralen Sarastro und irgendwie an ihn gebunden. Also auch ein bisschen sakral.
(Hach, jetzt trällere ich den Rest des Tages die Rachearie vor mich hin. Auch wenn ich die oberen Töne nicht erreiche. )
Das Buch dümpelt auf meinen Reader. Es gab es irgendwann mal kostenlos.
339. Ein Cover, das einen sakralen Eindruck macht/hinterlässt
Ein Pfarrer, der nicht mitansehen möchte, wie immer mehr Kirchenmitglieder verloren gehen, weil sie sich von der Kirche einfach nicht mehr angesprochen fühlen, und selbst handelt (z.B. mit einem Motorradgottesdienst)
Ist gleich auf meine WuLi gewandert. Wir hatten in unserer Gemeinde auch einen Pastor, der neues gemacht hat. Der betreut jetzt aber eineGemeine am anderen Ende von Kiel, leider.