In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 4. Quartal
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Mein Freund, der Maulwurf , und seine neue Hose...
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Ich nehme mal den Pullover
ZitatIzzy traut ihren Augen kaum, als sie mitten in Dublin einen Engel sieht. Oder ist es bloß ein Graffiti? Als sie ein Foto machen will, wird ihr prompt das Handy gestohlen. Und dann überschlagen sich die Ereignisse, denn auf der Jagd nach dem Dieb stolpert sie in eine völlig andere Welt – ins Schattenreich Dubh Linn, wo die Fae über die Menschen wachen und ganz eigene Pläne mit ihnen verfolgen. Besonders mit Izzy: Nach ihrer unfreiwilligen Entdeckung liegt ihr Leben in der Hand des Fae-Kriegers Jinx. Doch auch Jinx entdeckt durch Izzy eine neue Welt – und plötzlich befinden sich die beiden in einem atemberaubenden Wettlauf zwischen den Fronten …
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Ich mag die Jugendkrimis von Wolfgang Ecke mit dem Londoner Warenhausdetektiv Perry Clifton, wohnhaft im Londoner Stadtteil Norwood im Haus Starplace Nr. 14 (und nach Meinung seines zwölfjährigen Freundes Dickie Miller Londons größter Detektiv), wirklich sehr gerne. Seinen ersten Fall durchzieht ein übernatürliches Element, das mir allerdings nicht so zusagt (dank einer geerbten Erfindung kann sich Perry unsichtbar machen). Die Sprache und die Handlungsführung sind aber dennoch wie immer bei Wolfgang Ecke vorzüglich und vergnüglich! Auf dem Umschlag sieht man die grauen Beinkleider (=Hosen), die leider nicht zusammen mit Perry unsichtbar geworden sind, und darum für einigen Trubel sorgen.
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
ZitatAnascha ist ein wunderschönes rotes Kleid aus Seide. Sie hängt an einem Filmset in der Garderobe und wartet gespannt auf ihren Auftritt. Aber Anascha ist noch ein junges Textil, und so ist sie froh, dass sie in guter Gesellschaft ist: Da gibt es Eric, den alten Mantel, der bald ihr engster Vertrauter wird, ein liebenswertes Nachthemdchen, das immer vom Bügel stürzt, oder Lulu, das charmante Revuekleid aus Las Vegas. Nur gut, dass sie alle zusammenhalten wie aus einem Garn genäht, denn bald müssen sie so manche Herausforderung meistern. Und vielleicht gelingt es Anascha am Ende sogar, ihren großen Traum zu erfüllen – ein richtiges Zuhause zu haben und einen Menschen, der sie wirklich liebt, für immer ...
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Hier ist, wie auf so vielen Büchern von Trudi Canavan, eine Robe zu sehen.
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Ich präsentiere, eines der schlechtesten Cover ever, mit einem CAPE als Kleidungsstück.
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Ein Kleid aus dem 14. Jahrhundert
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
ich hätte dann mal einen "falschen Kragen" oder wie man das Ding nennt ...
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Hinter dem Schneemann im Schaufenster ist ein Brautkleid zu sehen
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Sex and the City - Kiss and Tell -
331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Sex and the City - Kiss and Tell
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Ein Umhang mit dekorativem Innenfutter.
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
die vier Freundinnen
Das hier ist der erste Teil zu dem von Brianna80 genannten Buch.
Ich kenne die Reihe bis jetzt nicht; sie umfasst wohl inzwischen mindestens fünf Titel.
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Kurzbeschreibung:
Sitzreihe 12 war die letzte, die zwischen Tortellini und Hühnchen wählen durfte. Ich saß in Reihe 13. Schon auf dem Hinflug hätte mir klar sein können, dass der Jahresurlaub zum Albtraum wird.« Wer an allem schuld ist, ist für Matze sowieso klar: seine Freundin Sina. Während er in endlosen Verhandlungen die neue Eigentumswohnung klargemacht hat, sollte sie einfach nur »irgendwas« buchen. Hat sie auch. Doch musste dieses »irgendwas« ausgerechnet eine zweiwöchige Gruppenreise durch Namibia sein, ein Land, in dem jede hüftkranke Schildkröte schneller ist als das Internet? Was hat er denn verbrochen, dass man ihn nun täglich in einen Kleinbus voller Bekloppter sperrt, um ihn dann zu österreichischen Schlagern über afrikanische Schotterpisten zu rütteln? Und warum stolpert er bei minus zwei Grad in einem albernen Wanderhut über die Dünen der Kalahari, statt auf Mallorca ein Bierchen zu schlürfen? Als Matze dann noch daran erinnert wird, dass die sicher geglaubte Wohnung an andere Käufer geht, wenn er nicht sofort die fünftausend Euro Reservierungsgebühr überweist, hat er gleich noch drei neue Probleme: Das nächste Internetcafé ist fünfhundert Kilometer entfernt, der Handyakku plattgedaddelt und das einzige Ladegerät fest in österreichischer Hand. »Ich drücke meine Nase ans Busfenster und blicke hinaus ins weite Land. Die Namibier winken uns und lachen. Klar lachen sie, sie sind ja frei. Wir nicht. Wir sind die in Blech gepackte Rache für die deutsche Kolonialzeit.«
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
ich hätte dann mal einen "falschen Kragen" oder wie man das Ding nennt ...
Ein Vatermörder?
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Hier bietet mein Regal eine große Auswahl .
Dieses Cover finde ich besonders nett.
Die 17-jährige Tochter des Grafen Neville gibt Anlass zur Sorge. Eines Nachts läuft sie von zu Hause davon und wird im Wald halberfroren von einer Wahrsagerin aufgefunden. Als der Vater das Mädchen abholt, prophezeit ihm die Hellseherin, er werde demnächst einen Menschen töten. Die Tochter macht sich diese Weissagung zunutze. Sie versucht den Vater davon zu überzeugen, dass sie das perfekte Opfer ist. Ein Märchen voller böser Vorzeichen und doch mit einem Happy End. (Amazon)
Die Geschichte ist, wie bei der Autorin zu erwarten, speziell .
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
Eine Haube
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331. Ein Cover, auf dem ein Kleidungsstück zu sehen ist
ich hätte dann mal einen "falschen Kragen" oder wie man das Ding nennt ...
Das ist jetzt ein klassisches Aha-Erlebnis.
Da muss ich so alt werden, um festzustellen, dass das keine abstrakte Kunst (Spirale oder so) ist - wovon ich jahrelang ausgegangen bin - sondern ein Kragen. Da könnt ich mich mal wieder über mich selbst schief lachen.