In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 4. Quartal
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Die junge Wiener Privatdetektivin Elena Gerink hat den Ruf, bisher noch jede vermisste Person gefunden zu haben. Doch die Suche nach dem verschwundenen weltbekannten Maler Salvatore Del Vecchio gestaltet sich schwieriger als gedacht. Als überraschend ein letztes Gemälde von ihm auftaucht, weist ihr das den Weg in die drückende Schwüle der Toskana. In Florenz trifft Elena auf ihren Ex-Mann Peter Gerink, der als Spezialist des Bundeskriminalamts nach einer in Italien verschwundenen Österreicherin sucht. Schon bald erkennen sie, dass die Ereignisse zusammenhängen – auf eine derart perfide und blutige Art und Weise, dass Elena und Peter dem Fall auch gemeinsam kaum gewachsen scheinen ...
Auch ein Gruber, nicht so bekannt wie die Reihen um Maarten S. Sneijder und Pulaski, jedoch nicht schlechter .
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
„Es“ wurde in letzter Zeit zwar häufiger genannt, aber in meiner Bertelsmann-Ausgabe von 1986 ist das Blut doch wirklich dick aufgetragen .
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Ich fand das Buch ganz gut.
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Noch ungelesen:
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Zitat von Amazon
Die junge Wiener Privatdetektivin Elena Gerink hat den Ruf, bisher noch jede vermisste Person gefunden zu haben. Doch die Suche nach dem verschwundenen weltbekannten Maler Salvatore Del Vecchio gestaltet sich schwieriger als gedacht. Als überraschend ein letztes Gemälde von ihm auftaucht, weist ihr das den Weg in die drückende Schwüle der Toskana. In Florenz trifft Elena auf ihren Ex-Mann Peter Gerink, der als Spezialist des Bundeskriminalamts nach einer in Italien verschwundenen Österreicherin sucht. Schon bald erkennen sie, dass die Ereignisse zusammenhängen – auf eine derart perfide und blutige Art und Weise, dass Elena und Peter dem Fall auch gemeinsam kaum gewachsen scheinen ... -
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Die Auswahl ist bei mir gering...
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Da fällt mir sofort wieder Linwood Barclay ein - dieses mal nehme ich folgendes Buch welches ich auch klasse fand:
"Bei einem virtuellen Spaziergang am Computer durch Manhattan ist Thomas vor Schreck wie gelähmt: Im Fenster eines Hauses ist eine menschliche Gestalt zu erkennen, über deren Kopf eine Plastiktüte zusammengezogen wird. Thomas ist fest überzeugt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch niemand schenkt ihm Glauben – denn er leidet an Schizophrenie. Und am nächsten Tag ist die Aufnahme verschwunden. Hat er sich alles nur eingebildet?" (Amazon)
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Zitat von KlappentextIn einer amerikanischen Kleinstadt bricht eine Seuche aus. Jacob Hansen, Sheriff, Leichenbestatter und Pastor, muss hilflos zusehen, wie die Bewohner seine Warnungen vor der Krankheit in den Wind schlagen und alle Quarantänemaßnahmen missachten. Die Zahl der Toten wächst dramatisch, Panik bricht aus. Schnell verwandelt sich die friedliche Dorfidylle in ein düsteres Weltuntergangsszenario, in dem sich Jacob Hansen zwischen der Verantwortung für die Gemeinschaft und der Rettung seines privaten Glücks entscheiden muss.
Mich hat die Erzählperspektive überhaupt nicht gestört, ich fand das Buch einfach nur genial
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Ein Buch zu finden mit Blutflecken, bei dem es sich nicht um einen Krimi handelt, ist ganz schön schwer.
Deshalb auch hier ein Kriminalroman, der mich ganz gut unterhalten hat.
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Aus meiner WuLi
Kurzbeschreibung amazon:
Die Leiche ist von hunderten Nägeln durchlöchert, ihr Gesicht zum letzten Schrei verzerrt … Nach seinen Erfahrungen mit dem Serientäter namens „Knochenhauer“ hätte Charlie Senger einen bequemen Schreibtischjob herbeigesehnt, doch als ihm ein Unbekannter ein geheimnisvolles Päckchen schickt, dessen blutiger Inhalt Hinweise auf einen Mord zu geben scheint, ist Charlie klar, dass es vorbei ist mit der Ruhe. Schon am selben Abend entdeckt man tatsächlich eine Frauenleiche – und was man mit ihr angestellt hat, übersteigt das Vorstellungsvermögen des ganzen Polizeireviers in Bamberg ... "… dann sterben sie noch heute" ist ein Wiedersehen mit Polizeihauptkommissar Charlie Senger, doch auch ein unerbittlicher Blick in die Abgründe eines Wahnsinnigen, der von seinen eigenen Dämonen heimgesucht wird.
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Nur Schrift und Blutflecken,
Bei dem Text von Amazon sollte ich es vielleicht bald mal lesen. Irgendwie brauche ich ab und an solchen Lesestoff.
Von Amazon:
Bei Marc Gore wird das gehalten, was der Name verspricht, denn der Name ist Programm. Gore und Splatter sind die Noten, die Marc Gore mit dem Taktstock des Terrors dirigiert. Seine Melodie des Grauens ist nicht auf Suspense ausgelegt, sondern trifft vielmehr die harten Töne und liefert die Hintergrundmusik zu einem Tanz aus Tod und Terror. Aber Marc Gore bringt nicht einen Tanz mit feinen oder ästhetischen Bewegungen, sondern es wird der grobe Tanz der Blutpolka zelebriert. Hart und ohne Tabus.
Oftmals an der Grenze des guten Geschmacks, schreibt Marc Gore relativ geradlinige Geschichten voller Terror und Gewalt, oft mit eher harten Sexszenen unterlegt. Mit seinen Geschichten sorgt er immer wieder für heftige Kontroversen. Von einem Teil der Leserschaft werden seine Splatterstories glühend verehrt, der andere Teil der Leserschaft würde ihn am liebsten seines Schreibwerkzeugs beraubt in einer isolierten Gummizelle sehen. Verehrung oder Verachtung – dazwischen gibt es Nichts!
Ein Autor, dessen ganze Werke voll sind von gefräßigen Monstern, hammerschwingenden Killern, sadistischen sexuellen Ausschweifungen und endlos zelebrierten Geschmacklosigkeiten, ist nun mal nicht jedermanns Sache. Wo andere Autoren dezent zurückweichen, fängt Marc Gore erst an und will nur noch Blut (Gore) sehen. Blutrünstigste Schocks und rabiate Darstellungen von Gewalt und Sex stehen bei den goreschen Machwerken höher im Kurs als Charakter- und Landschaftsdarstellungen.
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*Kicher* *Pruuust*
Sorry für off-Topic aber gerade musste ich herzhaft lachen als ich solis1505 `s Beitrag las...Mein Kopfkino starte sofort und ich dachte nur "Wie praktisch, keine Spuren hinterlassen, zumindest sind die Blutflecken schon mal weg...."..... Der Titel ("Wisch und weg") legt diese Gedanken ja auch nahe - oder meint Ihr nicht?
Jedenfalls vielen Dank für den Post solis1505 !
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Ich habe hier auch ein bisschen Blut
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Sehr gutes Buch, das ganze Quartett fand ich super.
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
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310. Ein Buch mit Blutflecken auf dem Cover
Nicht ganz so bluttriefend wie die derzeitigen Cover aber dennoch etwas Blut am Hackebeilchen.....................
- eine sehr lesenswerte Buchreihe - schon etwas älter aber mir hat sie gefallen; ein Kontrastprogramm zu den aktuelleren Thrillern/Krimis -
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