284. Welches Sachbuch hast du zuletzt gelesen?
Gelten Biographien eigentlich als Sachbücher?
Dann nehm ich dieses, ich lese fast keine Sachbücher.
284. Welches Sachbuch hast du zuletzt gelesen?
Gelten Biographien eigentlich als Sachbücher?
Dann nehm ich dieses, ich lese fast keine Sachbücher.
284. Welches Sachbuch hast du zuletzt gelesen?
Das müsste diese Biografie über die Familie Mann gewesen sein.
284. Welches Sachbuch hast du zuletzt gelesen?
Gelten Biographien eigentlich als Sachbücher? Dann wäre es "Queen Victoria" von Julia Baird.
Ansonsten war das zuletzt beendete Sachbuch dieses Buch:
Ich habe das jetzt einfach mal vorausgesetzt, lasse mich aber gern eines Besseren belehren .
Allerdings mache ich einen Unterschied zu "Romanbiografien", die fallen für mich nicht unter Sachbücher.
Kann das Sachbuch nur empfehlen.
Ich schätze Deine Empfehlungen durchaus - aber bei dem Buch käme ich vermutlich nur auf dumme Gedanken.
Tatsächlich hast du aber ein Buch genannt, dessen Thema 'Sterbehilfe' auch in meinem Buch vorkommt. Eine Begründung des Alterssuizid ist, dass der Mensch selber die Option haben möchte in Frieden und ohne Schmerzen zu sterben ohne an Schläuchen befestigt zu sein. Tatsächlich gibt's auch eine Gegenüberstellung eines Menschen der trotzdem weiterleben wollte. Im Prinzip kommt man kaum auf dumme Gedanken, sondern ist erstaunt über das viele Wissen und die vielen Zusammenhänge.
Die Puppe beim Erste Hilfe Kurs 'Rescue Annie', bei der man die Wiederbelebungstechniken lernt ist nach der 'Unbekannten aus der Seine' nachempfunden worden um Mal ein wissenswertes Beispiel zu nennen.
Tatsächlich hast du aber ein Buch genannt, dessen Thema 'Sterbehilfe' auch in meinem Buch vorkommt.
Ja, Prof. Bausewein unterscheidet genau zwischen den verschiedenen Möglichkeiten der Sterbehilfe, auch der durch Unterlassung.
Ist das die Situation, in der es in Deinem Buch überwiegend geht?
Ich habe mit dem Titel eine Art Auflistung der verschiedenen Methoden assoziiert - daher "dumme Gedanken".
P.S. Der Alterssuizid ist häufiger als man denkt. Und durchaus eine Überlegung wert.
Später mal.
.
Zuletzt las ich dieses Buch von Precht. Das Thema ist spannend, weil Precht versucht, Visionen für die Zukunft zu entwerfen.
„Dass unsere Welt sich gegenwärtig rasant verändert, weiß inzwischen jeder. Doch wie reagieren wir darauf? Die einen feiern die digitale Zukunft mit erschreckender Naivität und erwarten die Veränderungen wie das Wetter. Die Politik scheint den großen Umbruch nicht ernst zu nehmen. Sie dekoriert noch einmal auf der Titanic die Liegestühle um. Andere warnen vor der Diktatur der Digitalkonzerne aus dem Silicon Valley. Und wieder andere möchten am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und zurück in die Vergangenheit.
Richard David Precht skizziert dagegen das Bild einer wünschenswerten Zukunft im digitalen Zeitalter. Ist das Ende der Leistungsgesellschaft, wie wir sie kannten, überhaupt ein Verlust? Für Precht enthält es die Chance, in Zukunft erfüllter und selbstbestimmter zu leben. Doch dafür müssen wir jetzt die Weichen stellen und unser Gesellschaftssystem konsequent verändern. Denn zu arbeiten, etwas zu gestalten, sich selbst zu verwirklichen, liegt in der Natur des Menschen. Von neun bis fünf in einem Büro zu sitzen und dafür Lohn zu bekommen nicht!
Dieses Buch will zeigen, wo die Weichen liegen, die wir richtig stellen müssen. Denn die Zukunft kommt nicht - sie wird von uns gemacht! Die Frage ist nicht: Wie werden wir leben? Sondern: Wie wollen wir leben?„ (randomhouse.de)
Das war dieses Buch:
Dieses Buch hatte ich mir in unserer Bibliothek geliehen um meine Zusatzaufgabe bei der Weltreise-Challenge zu einer Diktatur zu erfüllen. Die Bezeichnung der Buchserie "Grundwissen Geschichte" fand ich nicht ganz passend, da hier mehr als Grundwissen weitergegeben, aber auch vorausgesetzt wurde. Aber nicht uninteressant das Buch.
Gelesen habe ich es schon vor 9 Jahren zum ersten Mal. Aber manchmal blättere ich noch darin und lese etwas Bestimmtes nach, wie erst gerade gestern Abend.
Das war diese richtig interessante Buch über eine hier kaum bekannte Geschichte: nach dem Einfall von Al-Qaida-Terroristen in Timbuktu machten sich viele, zum Teil sehr "einfache" Menschen unter Risiko für Leib und Leben daran, Hunderttausende wertvolle Handschriften aus der Stadt zu schmuggeln und in Sicherheit zu bringen. Leider gibt es noch keine Übersetzung, aber ein anderes Buch über das gleiche Geschehen, das ich im Rezensionsthread verlinkt habe.
Ist jetzt zwar auch kein direktes Sachbuch, allerdings ist es auch nicht direkt wie ein Roman geschrieben...
Ach komm, eigentlich will ichs einfach nur noch mal nennen
284. Welches Sachbuch hast du zuletzt gelesen?
Ist jetzt zwar auch kein direktes Sachbuch, allerdings ist es auch nicht direkt wie ein Roman geschrieben...
Ach komm, eigentlich will ichs einfach nur noch mal nennen
Es berichtet doch über wahre Ereignisse, oder? Dann ist es auch ein Sachbuch.
Das dürfte dieses hier gewesen sein. Im Jahr 2010. Wer es noch nicht bemerkt hat, ich bin kein Sachbuchleser. Dieses fand ich aber interessant
Sachbücher lese ich selten. Dieses habe ich voriges Jahr im Juni gelesen. Jetzt habe ich bei vorablesen das Buch "Mulans Töchter" gewonnen. Mal sehen wie es mir gefällt. Noch ist es aber nicht da.
Fand ich durchaus lesenswert:
Dieses hier, zumindest teilweise. Leider ist es beim Lesen geblieben und es ziert immer noch keine schöne Trockenmauer meinen Garten.
Das hier letzten Monat, aber ich fand es nur mittelmäßig. Es ging teilweise gar nicht um Tee.
Das ging mir schon nahe.
Knapp die Hälfte meiner Bücher, die ich lese, sind Sachbücher und Erfahrungsberichte. Wenn ich nicht so viele angefangene Reihen in anderen Genres hätte, würde ich diesen Bereich noch mehr lesen wollen.