274. Ein Buch, das du gerade liest
Dieses hier und es gefällt mir sehr gut!
274. Ein Buch, das du gerade liest
Dieses hier und es gefällt mir sehr gut!
274. Ein Buch, das du gerade liest.
Den neuen Eschbach.
Das Buch gehört bekanntlich absolut nicht in mein Beuteschema, und ich besitze es nur, weil ich mit einem Fantasy-Fan einen Flohmarkt besuchte, und der Fan sagte: DAS gefällt dir auch, du MUSST! Was soll ich sagen? Der Fan hat Recht.
Darum gehts:
Peter Grant ist Police Constable in London mit einer ausgeprägten Begabung fürs Magische. Was seinen Vorgesetzten nicht entgeht. Auftritt Thomas Nightingale, Polizeiinspektor und außerdem der letzte Zauberer Englands. Er wird Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden. Ein Mord in Covent Garden führt den frischgebackenen Zauberlehrling Peter auf die Spur eines Schauspielers, der vor 200 Jahren an dieser Stelle den Tod fand. - Amazon
Damit beginne ich heute:
Vor dem neuen Eschbach werfe ich schnell noch diese Graphic Novel ein.
Dies ist der dritte Krimi um den Privatdetektiv Brenner, den ich lese. Es gibt neun davon, ich habe mich nicht an die Chronologie gehalten. Es ist vor allem der Tonfall des allwissenden Erzählers, der mir gut gefällt.
Von Hans Frick war ich letztes Jahr sehr begeistert: Ein vergessener, trauriger Schriftsteller aus Frankfurt am Main. Das hier ist bisher (etwa ein Drittel) ein recht unheimlicher, absurder Roman über einen Mann, der als Generaldirektor daran gewöhnt ist, dass ihm rundherum alles zu Füßen gelegt wird. Plötzlich findet er sich, ohne Erinnerung, wie er dorthin gekommen ist, und ohne seinen Namen noch zu wissen, mit Köfferchen und Aktentasche in der Hand in einer unwirtlichen Gegend, deren Bewohner ihm feindlich gesonnen zu sein scheinen: Er wird ignoriert, abgetan und verhöhnt. Aggression liegt in der Luft. Gerade checkt er in einem seltsamen Hotel ein. Es könnte sich aber auch um ein Sanatorium handeln ...
Kapo : Sascha Hommer müsste ich auch mal lesen. Der Zeichenstil gefällt mir jedenfalls sehr gut. Aber aus mir unbekannten Gründen nehme ich deutsche Comics immer erst zuletzt in die Hand.
Einen ganz herzlichen Dank an ibikat und alle Helfer*innen für die vielen neuen Fragen und an alle, die den Thread zu dem machen, was er ist: eine tolle Fundgrube. Ich hab durch euch alle viele schöne Bücher entdeckt.
Was die Klappentexte betrifft: ich persönlich mag es, wenn die in einem Posting drin sind. Klar kann ich auch einfach auf den Amazon-Link klicken, aber ich finds doch ganz gut, wenn da was kurzes steht, mit dem ich mir einen allerersten Eindruck verschaffen kann. Es gibt hin und wieder Bücher, die haben weder einen Titel noch ein Cover, das mich auch nur ansatzweise anspricht, Bücher über die man uninteressiert hinwegsieht, obwohl sie Aufmerksamkeit verdient hätten. Wenn ich aber hier zwei drei Sätze zur Handlung lese, ob nun Klappentext oder einen persönlichen Eindruck, klicke ich eher auf den Link, gucke, was andere Rezensenten so schreiben, was der Autor ansonsten für Bücher hat... Bisher hab ich es bei meinen Postings so gehalten (wie einige andere auch), daß ich den Klappentext kursiv geschrieben und persönliche Worte in normaler Schrift belassen habe. Dann kommt man nicht durcheinander und jeder liest das, was ihm wichtig ist. Von meiner Seite ganz klar: für die Klappentexte.
Am vergangenen Wochenende habe ich mit diesem Buch begonnen. Es gibt einen Einblick in eine fremde Welt, ohne sich in Urwaldromantik zu verlieren. Ein zwanzigjähriger Krieger vom Volk der Tenharim im brasilianischen Amazonasgebiet erzählt in seinen eigenen Worten von der Geschichte und den traditionellen Bräuchen seines Volkes, und wie es seine Identität im Spannungsfeld zwischen Tradition und moderner Welt zu bewahren versucht, spricht über das Leben in den uralten Wäldern und die tiefe Beziehung der Tenharim zu allem was lebt.
"Der junge Krieger Madarejúwa Tenharim ist einer der letzten Herren des Amazonaswaldes. Sein traditionsreiches Volk umfasste einmal mehr als 10000 Menschen, ist aber auf knapp 1000 geschrumpft. 2013 ist ihm der ZEIT-Journalist Thomas Fischermann zum ersten Mal auf einer Expedition begegnet. [...]
Es geht in den Erzählungen des jungen Kriegers auf die Jagd nach Wildschweinen und Affen, in den Kampf mit Jaguaren und Anakondas, an mystische Stätten zu Ritualen und Festen. Fischermanns abenteuerliche Expeditionen mit Tenharim machen begreifbar, was der Wald für den jungen Mann und sein Volk bedeutet: Wenn die Natur stirbt, dann sterben auch sie... (Amazon.de)
Im Sept. habe ich so wenig gelesen wie nie. Dann habe ich ein Buch angefangen, das mir gut gefällt und fort isses.
Die Ausleihfrist ist abgelaufen. Als ich das Datum vom Tolino umstellen wollte, war es zu spät. In der Onleihe war es vorbestellt, nun muss ich warten bis ich es wieder bekomme.
Also fange ich heute dieses an.
Meine Begeisterung hält sich allerdings bisher noch in Grenzen
lich Dank an ibikat und ihre Helferlein für die tollen neuen Fragen.
Ich lese gerade diese tolle Johnny-Cash-Biographie (und wünsche mir nur, ich hätte sie mir auf englisch gekauft, weil die Übersetzung nicht so toll ist. "Little Drummer Boy" ist kein Ferienlied, sondern ein Weihnachtslied ... Augen auf bei der Übersetzung von "holiday" ...)
bei mir liegt derzeit nur dieses eine Buch herum, aber das hat wirklich ALLES, was ein gutes Buch braucht (zuzüglich eines wunderschönen Covers), deswegen ist dieses eine mehr als ausreichend..... ein pralles, wortgewandtes, buntes Lesevergnügen - die Autorin hat einen leisen, feinen Humor, der immer - auch an den dunkelsten Stellen - zum Vorschein kommt, dazu die schillernden Protagonisten. Klasse gemacht.
Oh, das klingt toll. Ich habe schon "Runa" gerne gelesen und hatte total vergessen, dass es was Neues von ihr gibt. Danke für den Hinweis!
Kapo : Sascha Hommer müsste ich auch mal lesen. Der Zeichenstil gefällt mir jedenfalls sehr gut. Aber aus mir unbekannten Gründen nehme ich deutsche Comics immer erst zuletzt in die Hand.
Ich denke, dass ich den Namen Sascha Hommer zuerst bei Dir mal irgendwo gelesen habe. Die dramatischen Themen der Handlung (Magersucht, Drogenprobleme) hören sich jedenfalls ganz nach meinem Graphic Novel-Beuteschema an. Ich bin gespannt, allzu viel Erfahrung mit deutschen Comics habe ich noch nicht gesammelt.
274. Ein Buch, das du gerade liest
Nach knapp 150 Seiten haut es mich bisher noch nicht vom Hocker....
Ich habe jetzt etwas mehr als 200 Seiten gelesen und es gefällt mir bisher sehr gut
Kurzbeschreibung:
Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy. Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste – ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er – und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprengen lässt?
Dieses habe ich gestern angefangen.
Da ich mir ja für dieses Jahrvorgenommen habe angefangene Reihen zu beenden oder weiterzulesen, ist jetzt der 5. und letzte Teil von Fabelheim dran. Und es gefällt mir bisher wieder sehr gut.
Und darum geht es:
Ein faszinierendes Abenteuer voller Magie, geheimnisvoller Fabelwesen und mit einem Geschwisterpaar, das im Augenblick der höchsten Not über sich hinauswächst
Nach Jahrhunderten der Planung und der Intrigen steht der Sphinx – der Anführer der Gesellschaft des Abendsterns – kurz davor, den legendären Kerker der Dämonen zu öffnen. Sobald das geschehen ist, wird er die Welt mit Bosheit überziehen und seine schreckliche Herrschaft antreten. In ihren Bemühungen, den Sphinx aufzuhalten, liefern sich Kendra, Seth und die Ritter der Morgenröte ein verzweifeltes Rennen mit der Gesellschaft des Abendsterns. Doch der Sphinx scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein.
274. Ein Buch, das du gerade liest
Eigentlich bin ich nicht der Freund von Reiseberichten. Aber an dem Buch gefällt mir die Grundidee:
Der Autor, in Köln geboren, bewegt sich "back to the roots" nach Isfahan, der Stadt seiner Eltern, und
arbeitet sich dabei an den historisch-politischen Verwerfungslinien unserer Zeit entlang.
Mir gefällt auch die sehr subjektive Art seines Berichts.
Ein kurzweiliges Buch!
Da ich mein Print-Buch gestern beendet habe (Baba Dunjas letzte Liebe), gebe ich mal dieses an. Ich lese es auf Deutsch, dazu gibt es allerdings noch keinen Eintrag bei Amazon, ich habe es von Jellybooks.
Ich bin noch nicht sehr weit, bisher fesselt es mich leider nicht so sehr. Es ist recht sprunghaft, in drei verschiedenen Zeitebenen, da bin ich ein bisschen durcheinander gekommen. Aber ich hoffe, dass es noch besser wird.
Bis jetzt gefällt es mir ganz gut, bin aber erst auf Seite 70.