Camille Aubray - Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten (ab dem 28.09.)

  • Hätte ich ihm nicht zugetraut, dass er das macht.

    Und ich habe befürchtet, dass er das macht. Wie er dann noch helfenhaft das Sturzgericht genießt... Gibt es etwas Romantischeres, als gefragtg zu werden, ob man das Hähnchen selbst hat ausbluten lassen? Aber es hilft alles nichts, Ondinchen ist ihm emotional leider gänzlich unerlegen. Armes Ding. Einen Tritt gegen 's Schienbein hätte er verdient und keine unterm Sofakissen versteckte Unterhose.


    und schwupps muss sie Modell sitzen. Liegen. Ohne Unterhose. Aber mit Armbanduhr. Aha.

    Nicht, dass ich viel Ahnung von ihm hätte- aber irgendwie passt das zu der Vorstellung, die man von einem "Picasso" hat. Rücksichtslos, in seiner Kunstg gefangen, die Frauen ihm verfallen. Er wird sie in den Abgrund reißen :cry:

    Wenn du das Bild kennst, dann kann es sich dabei aber nicht um das Geheimnisvolle Bild handeln, dass er laut C.s Mutter Ondine hinterlassen hat?

    Hast du mir vllt einen Link zum Bild? Ich bin gerade zu doof zum googlen :scratch:


    Matisse ist übrigens nicht meines. Die Farbwahl finde ich großartig (zumindest auf den Bilden der ersten Google-Auswahl), aber aufhängen würde ich mir davon eher wenig :pale:

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    "Bücher sind Wahrheiten inmitten von Lügen." / S.King
    "Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen." / Muppet Show
    "Why do most people fail to give each other the fairy tale?" / M.Quick

  • Frühlingsfee

    Ja genau! Wird es dir im Start-Beitrag nicht angezeigt? Es ist sooo toll :love: Bisher eine klare Empfehlung! Aber besser erst lesen, wenn du a) ein gutes französisches Restaurant, b) ein gutes französisches Café oder c) genügend Urlaubstage für eine kleine Reise hast :-,

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  • Kapitel 8


    Wie bitte WAS????? Der gestreifte Krug wurde entsorgt??? Diese Ausgeburten der Hölle! Ich sage es ja immer: nur ausgewählte Familie, ist gute Familie. Celines Mutter hatte einen Schlaganfall und wurde kurzerhand entmündigt. Besitz und Rechte weg. Abgeschossen mit Medikamenten. Ich habe es zuerst für eine Provokation gehalten, dass sie alles ausgeräumt haben, aber Tatsache, das Haus ist leer. Wie unfassbar schmerzhaft.

    In einem Geheimversteck findet C. Reiseunterlagen zum Thema "Die Küche der Provence". Wärst du so freundlich und würdest es auch bei uns auf die Liste setzen? Geplant war die Reise mit Tante Matilda, aber aus dramaturgischen Gründen fährt C. natürlich statt ihrer Mutter mit.

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Darf bitte kurz festgehalten werden, dass wir heraus finden müssen, wer hinter C.s Kapitel steckt? Das kann nicht die gleiche Autorin sein. Entweder sie mag den Inhalt des Kapitels so wenig wie ich (was wir ihr nicht verdenken könnte) und wollte das schreiberisch deutlich machen, oder sie hat eine Wette verloren und jemand durfte für sie jedes zweite Kapitel schreiben. Es ist so schlecht geschrieben :(

    Aber zum Inhalt. Teeren und federn, allesamt! Geht das so einfach? Und was sagt es über uns aus, dass wir mehr um den Krug trauern, als um die Tatsache, dass C.s Mutter in ein Heim verfrachtet werden soll? Er MUSS wieder auftauchen. Alles andere ist inakzeptabel. Ob man wohl C.s Kapitel überspringen kann? Das Buch funktioniert doch sicher auch (besser) wenn man sich auf O. konzentriert :love:

    54. Ich muss mir das immer wieder ins Gedächtnis rufen. Er wart fast sechzig Jahre alt, der Schwerenöter :shock: Charismatisch, jahaaa

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  • Naja... Es ist ein hübscher Krug. 8-[

    Davon abgesehen geht es ihr in einem Heim vermutlich besser als bei den Zwillingen.

    Denke schon, dass das so geht. Du bekommst in so einem Zustand einen Betreuer gestellt, der im schlechtesten Falle aus der eigenen Familie kommt und dieser darf per Vertrag über alles entscheiden. Medizinisch, finanziell. Da ist ein verlorenes haus noch das wenigste. Wir haben oft Betreuer, die sagen, dass wir diese und jene Medikamente nicht geben sollen und uns diese und jene Versorgung verbieten, wohlwissend, dass das die Verbesserung behindert, bzw das Leben beendet. Manche stehen entsetzt bei uns auf Station, weil sie das Erbe schon verplant haben und plötzlich sagen wir ihnen, dass wir den Menschen wieder hinbekommen haben. Die Welt ist schlecht....

    C.s Kapitel sind unterirdisch, keine Frage. Allein der Ausruf auf der letzten Seite #-o


    In allen Beschreibungen, die ich je über Picasso in den Händen hatte, gilt er als soooo charaktervoll, dass er wirklich alle und jede hatte haben konnte.

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Kapitel 9

    Und so beginnt es... Picasso braucht schon gar nicht mehr nachzufragen, Ondines Höschen fällt von alleine. Zwischen Juckreiz und Hungergefühl entwickelt sich also, ja, was eigentlich? Ondine sitzt weiter für ihn Modell und hält seiner sadistischen Ader für ihr Alter beeindruckend gut stand. Ich würde ja behaupten, dass kein Mann es wert ist zu hungern bis einem schwarz vor Augen wird- aber was weiß ich von der Dynamik die sich zwischen Künstler und Modell entwickelt? Will Picasso sie einfach nur dazu bringen, nackt für ihn zu posieren? Bekommen alle Vögelchen einen Kirschmund? Die Autorin macht (noch) nicht den Fehler ihn zu stark zu charakterisieren, weder als Ondines strahlenden Ritter noch als den reinen Schwerenöter.

    Ondine hingegen lernen wir immer besser und sie sagt, was wir schon vermutet haben: Picasso ist für sie die Tür in ein neues, spannendes Leben. Wie lange sie sich noch einreden will, dass sie sonst nichts von ihm möchte... Nun gut. 54. habe ich heute schon erwähnt, dass er 54 war?!! Und sie lässt sich von ihm anfassen! Kurz nachdem er ihr erklär hat, die Frau fände selbst - oder gerade dann - im Schmerz Lust und Frauen gehören in den Keller! Ja was zur Hölle?! Über den Hinterkopf sollte man ihm den Krug ziehen. Oder wir lassen ihm P. das nochmal mit dem Keller erklären :evil:

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  • In P. hätte er jedenfalls seinen Meister gefunden, was Sadismus angeht. 8-[


    Ich glaube, dass Picasso beweisen will, dass er mit ihr machen kann, was er will. Je mehr Widerstand und Distanz, desto interessanter. Das ist der Hunger. Hat er sie bekommen und ist satt, ist die Energie und die Lust am Spiel vorbei und er braucht das nächste Mädchen.


    Das Alter scheint sich deutlich mehr zu schockieren als mich. :wink:

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Schockieren ist das falsche Wort. Aber es hält mich tatsächlich davon ab mich in die rosarote Wunschvorsrellung eines Happyends zwischen P und O zu stürzen. Bin ja sonst grundsätzlich Feuer und Flamme für solche Liebesgeschichte :love:

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  • Kapitel 10


    Arme, naive Ondine. Sie hat ihr Herzchen wahrlich an Picasso verloren und kommt fast um vor Eifersucht.

    Sein Auftreten ist unterdessen einfach nur abscheulich. Vieles lasse ich durchgehen, weil Künstler einfach andere Menschen sind, früher vielleicht noch mehr als heute. Aber die Kleine so zu demütigen. Nein, das geht nicht.

    Dora Maar ist zu Besuch. Eine wunderschöne Frau mit unglaublicher Ausstrahlung. Allerdings auch mit leichten Auffälligkeiten, denn die Geschichte mit dem Handschuh hat die Autorin nicht erfunden.

    Picassos Blicke gelten dementsprechend fast nur Dora. Wobei... Blicke.... Ist sie schon da, lässt er es sich nicht nehmen ihr eine besondere Führung *hust* durch das Atelier zu gewähren. :roll: Odine muss alles mit anhören. Nach diesem Kapitel wundert es mich, dass es den Krug überhaupt noch gibt.

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  • Kapitel 11


    Lauf, Ondine,LAUUUUF! will man ihr zurufen. Oder sie etwas unter Wasser drucken. Gibt's denn das?! Nur ein bisschen, bis sie wieder klaren Verstandes ist. Mit schlechtem Gefühl und wackligen (aber immerhin) Vorsätzen fährt sie zur Villa, bekommt mit, wie zwei Liebhaberinnen Picassos sich streiten, erfährt von seiner Ehefrau, sieht, dass es ihn bestens amüsiert, was um seine Person geschieht und was macht sie??? Wegrennen? Den Frauen Steine reichen, damit sie ihn bewerfen können? Nein, Fräulein O. geht mit dem Herrn picknicken. Stürzt sich für ihn in eiskalte Fluten. Will ihn nicht demütigen, weil er nicht schwimmen kann. Himmel!!!

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  • Kapitel 10

    Nach diesem Kapitel wundert es mich, dass es den Krug überhaupt noch gibt.

    Den Krug, Picassos intakte Schädeldecke...

    Im Ernst, wie kann es sein, dass ein Mann wie er von keiner seiner unzähligen, rivalisierenden Geliebten und Lebensgefährtinnen im Schlaf (oder im Streit) erstochen oder erschlagen wurde?

    Vieles lasse ich durchgehen, weil Künstler einfach andere Menschen sind, früher vielleicht noch mehr als heute. Aber die Kleine so zu demütigen. Nein, das geht nicht.

    `Das ist wirklich Kanonen auf Spatzen. Armes Ondinchen :cry: Wem will er etwas beweisen? Wohl mehr sich selbst, als Ondine oder Dora. Aber ausbaden dürfen es natürlich wieder die Frauen.

    Allerdings auch mit leichten Auffälligkeiten, denn die Geschichte mit dem Handschuh hat die Autorin nicht erfunden.

    Da musste ich doch gleich mal die gute Dora googlen. Das war ja auch kein Kind von Traurigkeit- zumindest bis die Trennung von Picasso sie erstmal ziemlich kaputt zurück gelassen hat, geschenkte Bilder und Villa hin oder her. Und sie war definitiv (vorher) eine starke Frau, die das Spiel unter Künstlern schon weit länger gespielt halt, als unsere liebe O. So nimm sie doch jemand mit, packe sie in Watte und verhindere, dass sie Picasso je wieder sieht :-?

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  • Kapitel 11

    Mich würde noch interessieren, ob die Autorin wie ich nur Wikipedia-Einträge gelesen oder noch mehr über Picasso und seine Frauen recherchiert hat :-, Hier treffen also Marie-Therese und Dora aufeinander und es fällt das berühmte Zitat Picassos, sie sollen das untereinander ausmachen. Himmel :roll: Aber so abgeklärt Dora auch tut, sie ist ihm genau so verfallen, wie der Rest.

    Und Ondine? Anstatt Reißaus zu nehmen zieht sie wieder einmal die Hälfte ihrer Kleidung aus und hüpft wie Picasso schnippt. Serviert ihm sein Essen, das sich zufällig zum Picknick eignet. Was nützt es, wenn sie so kluge Dinge sagt, wie "Wenn man um einen Mann kämpfen muss, ist die Sache schon verloren", gleichzeitig aber von der Seitenlinie des Spielfelds aus mit Herz und Seele mitfiebert?

    Schön fand ich aber ihre Leidenschaft für's Kochen :love: Diese Gleichgewichts-Lehre mit nass, trocken, kalt und warm (es gibt sogar ein Fachwort: Humoralpathologie *klick mich* ) war mir neu. Ondine muss einfach mit intaktem Herzen das Cafe ihrer Mutter übernehmen. Sie muss!! Wehe Picasso, er macht sie und ihre innere Künstler-Köchin kaputt :evil:

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  • Kapitel 12

    Und gerade als ich dachte, dass es nicht schlimmer kommen könnte, als mit Picasso: voila, Kapitel 12! Das MUSS jemand verhindern! Ondine soll einen der drei Weisen heiraten :shock: Damit sie versorgt ist, natürlich. Dass er quasi die komplette Lebensmittelzufuhr für das cafe ihrer Eltern kontrolliert und Preiserhöhungen angedeutet hat, das hat damit üüüberhaupt nichts zu tun :roll: Was für ein Albtraum auf zwei Beinen!! Investiert sein Geld in hübsche Kleidung, gegelte Haare und ein schickes Auto, während zuhause slebst der Hund den Gürtel enger schnallen muss. Isst im Cafe üppig, während zuhause die Suppe selbst an guten Tagen mit Wassr gestreckt wird. Und jetzt soll Ondine die Finanzen noch weiter optimieren, indem sie ihm nicht nur die Köchin ersetzt, sondern gleich noch die Handarbeit in der Bäckerei übernimmt. So nicht, mein Freund :wuetend:

    Ob es allerdings eine gute Idee war, alle auf ihre "Verlobung" anstoßen zu lassen? Ich sehe es noch nicht, dass Piraten-Luc sie errettet 8-[

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  • Kapitel 13


    Schwups... Und noch schlimmer. Hatte kurz die Hoffnung, dass eine Beerdigung die Verlobungsforderungen außer Kraft setzen würde. Aber mit so einem menschlichen Tiefschlag wollte ich nicht rechnen. Ondines Briefe an Luc wurden alle abgefangen, umgekehrt ebenso. :cry::evil: Wie schrecklich! Wie grausam! Oh armer, armer Luc. Natürlich lebt er, es geht im gut, er isst Sushi und frische Mangos auf den letzten Seemeilen vor dem Heimathafen.

    Ich verstehe ihren Impuls nach Paris abhauen zu wollen. Auch, dass sie bei ihm im Bett landet. Ach ondine.... :cry:

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  • Kapitel 13

    Das ist... Das ist... Nein. Nein, nein, nein!! So viele Neins! Ondine lässt es ja schon durchblicken und ich stimme ihr da völlig zu: es geht den Eltern nicht einmal in erster Linie darum, dass ihre Tochter abgesichert ist. Nein- um ihre eigene finanzielle SIcherheit im Alter sind sie besorgt. Ich kann den Gedanken verstehen, wer nicht? Aber dafür so viel zu opfern! Das Glück ihrer Tochter, das Leben von Luc. Und das ohne ihm je eine wirkliche Chance gegeben zu haben!

    Natürlich lebt er. Hat einen Piratenschatz gefunden, ist auf dem Rückweg und wird ihnen allen in den Hintern treten!!

    Picasso, dieser verdammte... Abweisen ist ihm nicht in den Sinn gekommen :roll: Wenigstens hat sie es ihm offenbar gezeigt im Bett

    Er will ihr Paris ausreden- zu Recht? Ob sie geht und es trotzdem riskiert? Sie ist stark, aber in dieser Zeit als Köchin in Paris. Muss mal googlen, wen es da wann gab.


    Wir lesen uns in Kapitel 17 :-,:kiss:

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  • Kapitel 14 bis 16

    Es ist, wie es sein musste. Celine ist so... Celine. Einziger Lichtblick neben dem Eier-tag (haben wir je Ei auf so viele verschiedene Arten zubereitet? Können wir es einhändig aufschlagen?) war das Essen im Cafe Paradis (Hühner auf dem Geschirr!!!), das wohl immer noch bombastisch ist.

    Aber ansonsten? Celine spaziert mal eben versehentlich ins Obergeschoss und findet - Überraschung, Überraschung - keinen Picasso im Schrank. Dafür aber den nackten Besitzer. Das Mädel weiß, wie man sich Freunde schafft. Für den irren Kampfkoch Gil scheint es immerhin zu reichen :roll: Hoffentlich findet sie Ondines Bild nicht :cry:

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  • Ok, das Hühnergeschirr ist großartig. Aber ansonsten.... :-#

    Freue mich auf die letzte Seite des Buches, wenn die Autorin aufdeckt, dass das Buch als gemeinsames Projekt mit X geschrieben wurde und es ja soooo spannend war, dass der eine in die Rolle der Enkelin von der anderen geschlüpft ist.

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Kapitel 17


    Lustig, dieser Picasso. Man verkleidet sich also gerne und rumpelt mit einem Eselkarren durch die Gegend. Ob alles darauf zielte, was später in der Strandhütte spielte? Falls nicht, bin ich mir dennoch sicher, dass die Hütte nicht unbewohnt geblieben wäre.

    Jedenfalls machen die beiden einen Ausflug an den Strand. Offiziell, um sich eine prozession anzusehen. Dort wird O. nach allen Regeln der Kunst verführt. Er ist schon gut, dieser Maler. :uups: Auch das Essen danach klingt fantastisch und erinnert mich an PL.

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