Camille Aubray - Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten (ab dem 28.09.)

  • Das Fröschlein startet verspätet in die Leserunde :pale: Jetzt aber!


    Prolog

    Bonbon- und honigfarbene Häuschen, was braucht es mehr :love: ? Viel erfahren haben wir noch nicht: die Hauptperson erhält einen mysteriösen Brief und lässt alles stehen und liegen, um "ihn" (wage ich jetzt einfach mal zu behaupten) auf seiner Jacht zu treffen. Ist er Picasso? Wohl kaum- wenn die eigentlichen Ereignisse vor zwei jahren begonnen haben, dann würde er sie wohl kaum noch siezen..? Ich bin gespannt. Wir haben immerhin schon zwei Mal von krimineller Energie gelesen, ob es dieses Mal tatsächlich was wird damit :P? Nein im Ernst. Ich muss mich noch etwas an die Ich-Perspektive gewöhnen, aber der Klapptext :love: Eine Quiche, die nach Meer und Himmel und Pinie (musste gleich an deinen Urlaub denken) schmeckt! Das Buch muss einfach gut werden.

    :study: Das Lächeln der Fortuna (R.Gable)
    :bewertung1von5: Bücher/Seiten 2022: 53/23.270 || SUB 277 O:-) (Start:287)

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    "Bücher sind Wahrheiten inmitten von Lügen." / S.King
    "Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen." / Muppet Show
    "Why do most people fail to give each other the fairy tale?" / M.Quick

  • Bin mit haushohen Erwartungen in den Prolog eingestiegen. Der Dämpfer kam durch die ich-Perspektive, etwas Aufschwung durch die Dinge, die du erwähnt hast. Habe auch direkt an meinen Urlaub gedacht. :love: Mein Herz vollends verloren habe ich einige Seiten später, als es mit dem ersten Kapitel los ging.


    kapitel 1


    Das sind soooo wir, oder?! Wenn sie jetzt noch die frischen Erbsen mit einem Eichhörnchen geteilt hätte. :lechz:

    Wir lernen Ondine Belange kennen, im Jahre 1936 17 Jahre. Ihre Eltern betreiben das Cafe Paradis. Ihre große Liebe Luc ist zur See gefahren, um Geld zu verdienen, damit er vor ihrem Vater bestehen kann. Leider hört sie nichts mehr von ihm. :-?

    Ihr Koffer steht gepackt unterm Bett, er braucht nur zu kommen und die abzuholen. Armes Ding.

    In einer nahen Villa hat der berühmte Picasso sein Lager aufgeschlagen. Er soll durch das Cafe verköstigt werden, also schickt man Ondine hoch.


    Mir hat der Einstieg ausgesprochen gut gefallen. Diese Gerichte!!! Hoffentlich kommen irgendwann Rezepte. Wundervoll! Fast glaubte ich die Gerüche in der Nase zu haben. Die Autorin schreibt detailreich triggert bei mir erfolgreich das klischeehafte Frankreich-Gefühl. Ich finds super!

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Kapitel 1

    Ist das dieselbe Autorin, die den Prolog geschrieben hat? Unmöglich. Unmöglich.

    Ich liebe alles an diesem Kapitel! Die Gerichte! Die Beschreibungen! Ondine! Heiße Schokolade zum Frühstück! Huuungeeer :love: SIe führen eigene Bücher, um die Gerichte auf ihre Gäste anzupassen!! Können wir bitte-bitte-bitte bald unser eigenes Cafe aufmachen? Von der Markisen-Farbe abgesehen muss es genau so sein!!

    Jetzt sind wir natürlich schwer gespannt auf P-Punkt. Ob sie die "Sei unsichtbar"-Anweisung schon bei erster sich bietender Gelegenheit missachtet :lechz:?

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    "Bücher sind Wahrheiten inmitten von Lügen." / S.King
    "Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen." / Muppet Show
    "Why do most people fail to give each other the fairy tale?" / M.Quick

  • Kapitel 1

    Ist das dieselbe Autorin, die den Prolog geschrieben hat? Unmöglich. Unmöglich.

    Ich liebe alles an diesem Kapitel!

    Gut hast es perfekt ausgedrückt! Gut, dass wir dieses Mal scheinbar nicht die ersten Sätze gelesen haben, denn gut möglich, dass es dann im Regal geblieben wäre.

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Kapitel 2

    Ich liebe auch das zweite Kapitel :love: Ich LIEBE es !! Diese Stimmung! Dieser Schreibstil! Ondine ist, so weit wir sie kennen lernen durften, eine fantastische Protagonistin. Natürlich belässt sie es nicht dabei, das Essen schnell abzustellen. Man muss ja herausfinden, wo es sich am besten servieren lässt. Wenn dabei dann zufälligerweise das ganze Erdgeschoss erkundet werden muss und ein spanischer Brief geradezu danach schreit, die eigenen Spanischkenntnisse zu testen, dann sei es so :-, Wir erfahren, dass Picasso sich in einer Scheidungs- und Schaffenskrise befindet und in den Augen der Dorfbewohner ein zwielichter Taugenicts und vermutlich Bankräuber ist. All das beeindruckt Ondine nicht und sie hinterlässt ihm ein Zettelchen- auf das er prompt anwortet. Auch nach seinem Geschmack könnte die Fischsuppe mehr Pfeffer vertragen. Sie haben den gleichen Gewürzgeschmack :love: Hach! Nur ein Umstand trübt das Glück: als Ondine das Geschirr abholen möchte fehlt der Krug ihrer Mutter... Alter Säufer.

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    "Bücher sind Wahrheiten inmitten von Lügen." / S.King
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  • Mir hats ebenfalls ausnehmend gut gefallen! Ondine muss natürlich eine weitere unserer verlorenen Schwestern sein. Ich mochte es auch so sehr, wie sie juchzend auf ihrem Fahrrad gesaust ist. Mir passiert das manchmal auf einer Wasserrutsche. :uups: Allein der Gedanke an einen französischen Markt ist atemberaubend und appetitanregend.

    Wenn sie wüsste, dass der Zettel mit der gemalten Chili ein Vermögen wert ist. :totlach:

    Ich will noch ganz viele Briefe zwischen den beiden lesen.

    Der Krug. Wenn ihre Mutter noch mehr Ähnlichkeiten zu meiner hat, dann muss Ondine das Haus durchkämmen, weil unter keinsten Umständen ohne das gute Stück zurück kann.

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Kapitel 3


    Sag ich doch. Eine Konfrontation mit schwierigen Müttern umgeht man zu nahezu jedem Preis. Sie MUSS jetzt leiiiider das Haus durchsuchen und landet dabei in Picassos Atelier. Überall verteilt liegen dort Arbeiten aus seiner Minotaurus-Phase. Die sind natürlich schon heftig, wenn man eine 17jährige in den 1930ern ist. Schön als Sekundärliteratur ist da "Dora und der Minotaurus" von Slavenka Drakulic. Aber es wäre nicht Picasso, wenn er sein lustvolles Auge nicht direkt auf Ondine geworfen hatte. Der alte Schwerenöter! Er liebt es einfach so sehr mit Frauen zu spielen. Bei all der Flirterei vergisst Ondine natürlich nach dem Krug zu fragen.

    Kaum zurück, bekommt sie den nächsten Auftrag. Gehe nicht näher drauf ein (oder wirds noch wichtig?) (Milchkälber! Großartig!), Aber erstaunlich ist doch, dass es sie schon so arg in Richtung Villa zieht. Das arme Ding träumt so sehr von einem anderen Leben. Aber doch bitte nicht mit P. als Brücke.

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Sie MUSS jetzt leiiiider das Haus durchsuchen und landet dabei in Picassos Atelier.

    Was ein Jammer :8 Aber so stelle ich mir den Künstler vor: Bett ins kleinste Zimmer und die relevanten Räume mit Büchern Bildern und den Malutensilien austatten!

    Die sind natürlich schon heftig, wenn man eine 17jährige in den 1930ern ist.

    NIcht nur für eine 17Jährige in den 1930 8-[ Das war seine baldige Ex-Frau, die er da in der liebevollen Umarmung des Minotauren gezeichnet hat, oder? Bestimmt hat sie ihn betrogen :-k Was auch immer zwischen den beiden schief gelaufen ist, aber es brauch schon eine Menge Wut und Zorn um sie als Hauptperson in verschiedensten Vergewaltigungs-Portäts zu zeichnen.

    Wir TÖTEN ihn, falls er Odinchen auch nur ein Haar krümmt!!


    Bei all der Flirterei vergisst Ondine natürlich nach dem Krug zu fragen.

    Als ob es je um den Krug gegangen wäre :lol: Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass er nochmal auftauchen wird. Wo und ob an einem Stück ist die andere Frage, aber immerhin ist es ihrer Mutter (noch) nicht aufgefallen.

    Ich will auch eine Häppchen-Platte von ihr. Jetzt :cry:


    Das arme Ding träumt so sehr von einem anderen Leben. Aber doch bitte nicht mit P. als Brücke.

    Bitte-bitte-bitte nicht. Im besten Fall ist er ihre Sternschnuppe- ein Zeichen, ein Anstoß, eine Motivation. Aber sie ist ihm so nicht-nicht-nicht gewachsen :-? Hoffentlich passt er auf sie auf (ja, in Kapitel 3 habe ich noch einen Hauch von Glauben in das Gute in ihm).


    So sehr ich für die rosaroten Liebesgeschichten bin, aber irgendwie wünsche ich mir, dass sie es selbst schafft, ihr Glück zu finden. Ohne Picasso, ohne Luc- nur sie. Und dann kann sie gerne der Liebe ihres Lebens begegnen :love:

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  • Kapitel 4

    Völlig ausgeschlossen, dass er IRGENDWAS von ihr in die Finger bekommt, das über das Mittagessen hinaus geht. Ist das denn zu fassen :wuetend:? Keine Bezeichnung, die mir einfällt, würde den BT-Regeln entzsprechen :-# Nicht er wurde von seiner Frau betrogen, nein. ER wirft IHR vor, dass sie keine Affäre samt unehelicher Tochter toleriert hat. Das ist... Das ist... Gerade Mal achtzehn und dann ist alles, was sie von ihm bekommt, ein zweiwöchentlicher Besuch?!! Ich möchte ihm Schmerzen zufügen. Schlimme, schlimme Schmerzen.

    Hoffentlich nimmt sie ihn seine bessere Hälfte aus wie eine Weihnachtsgans! Und hoffentlich lässt sich Ondine auf nichts ein mit ihm! man kann die restlichen 300 Seiten bestimmt auch mit etwas anderem füllen :-,

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  • ....mit leckeren Rezepten! Die fünf Sterne wären der Autorin gewiss. :love:


    kapitel 5

    Wie finden wir die Mutter? Sie hat bekannte Züge, aber diese Leckereien! Schreibst du mit? Warum sind die Rezepte nicht abgedruckt???!?! Ich werde es jedenfalls ganz genau so machen, wenn die Quäppchen Weihnachten nach Hause kommen.

    Doch neben heißer schokolade, erfahren wir auch von den dunklen Seiten in Julies Kindheit. Ihr Vater, ein Monster. Er hat die Familie gequält, gedemütigt, Julie sogar misshandelt. Wie sehr ich solche Männer verabscheue.... Gut, dass er stirbt. Viel zu spät, aber immerhin. Die Zwillinge sind kaum besser. :roll:

    Auch andere "Besonderheiten" ihres Lebens erfahren wir. So kam sie als Frühchen und löste den Platz auf der Welt mit Großmutter Ondine ab, die am Tag ihrer Geburt einem Herzinfarkt erlag. Grausame Bürde! Zumal ich nicht wissen will, dass sie tot ist.

    All das führt wohl dazu, dass Julies Mutter den weihnachtlichen Moment nutzt, um ihr ein besonderes Erbe zu übergeben: das Rezeptbüchlein mit Picassos Gerichten.:lechz:

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul

  • Mochten wir das Kapitel? Mich hat es völlig unerwartet getroffen, dass plötzlich wieder aus C.s Sicht geschrieben wurde. Sie soll weg gehen, ich mag sie nicht :-, Außerdem haben wir viiieeel zu viel aus dritter Hand über Odines Leben erfahren... Das müssen wir alles SOFORT wieder verdrängen. Selbstverständlich ist Ondine unsterblich und bäckt und kochte heute noch! (Vor ihrer blauen Vitrine!! Sie hat auch eine blaue Vitrine gehabt!!!)

    Aber ich will ja nicht nur meckern. Die Rezepte!! Wir müssen backen! Jetzt sofort!!

    Was meinst du, was war das für ein Gemälde? Ein unanständiges Portrait von Ondine :lol:? Wagen wir jetzt schon die Vermutung, dass C.s Mutter dem "Mittagessen bringen" von Ondine bei Picasso entsprungen ist oder warten wir damit noch?

    Die Mutter finden wir... Un-Ondine-isch? Und das ist kein Lob :-#

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  • Du schreibst, was ich denke. Sehr gut.

    Deswegen reduzieren wir uns auf die schönen Dinge: gebackenes und schöne Möbel. Ich LIEBE die blaue Vitrine!!!

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  • Kapitel 6

    Jetzt mal im Ernst, die verschiedenen Zeitebenen sind doch im Leben nicht von ein und der selben Autorin geschrieben. Dieser Unterschied! Liegt es an der Erzählperpektive oder schreibt Aubray einfach lieber über Ondine? Verstehen könnte ich es :-, Auf alle Fälle liebe ich den Schreibstil hier wieder :love: Brauche französisches Essen. JETZT. Karamellisierte Früchte :love: Hätte kein Problem damit gehabt die Überreste des Kuchens (:cry::cry::cry:) direkt vom Boden zu löffeln. Wir müssen unbedingt herausfinden, ob/wo es die Rezepte zum Buch gibt. Das schreit nach einer abschließenden Diskussion im PL.

    Der werte Herr hat also Besuch aus Paris, und seine schon zu anonymer Berühmtheit gelangte Küchenfee darf zaubern. Ich mag die für ihre Verhältnisse mehr als resolute Art, wie sich gegen ihre Mutter behauptet und den Eintopf durchsetzt :rambo: Was mir jedoch genau so wenig gefallen hat wie Picasso, ist der Umstand, dass es für sie offenbar auch gerne noch ältere Männer sein dürfen 8-[ Da hat Luc mit seinem jugendlichen "Ich bin dann mal weg" einiges an Porzellan zerbrochen... Im einen Moment fühlt sie sich vom Künstler-Opa angezogen, im nächsten freut sie sich wie ein Kind über Picassos Drachen. Ach Ondine...

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  • Jetzt mal im Ernst, die verschiedenen Zeitebenen sind doch im Leben nicht von ein und der selben Autorin geschrieben.

    Absolut. Ein Unterschied von mindestens zwei Sternen. SEP und Harris in einer Brust.


    Die Gerichte klingen unglaublich! Habe das ganze Buch durchgeblättert und im Internet recherchiert (grob, um nicht gespoilert zu werden), aber es scheint tatsächlich keine richtigen Rezepte zu geben. Waruuuuuuum????? :cry: Wir könnten sie rausschreiben und versuchen nachzukochen.

    Das ist kein "Besuch", das ist MATISSE!!!!!! :love: Auch 100jährig wäre ich ihm überall hin gefolgt. Picasso war und ist mir schon immer unsympathisch. Bin gespannt, wie das mit allen weitergeht. Eine Muse von P. war sie nie, soweit ich mich erinnere.

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  • Das ist kein "Besuch", das ist MATISSE!!!!!!


    Für jemanden mit Ahnung von Kunst liest sich das nochmal ganz anders, oder :pale::-,?

    Bin dann mal Matisse googlen :loool:

    :study: Das Lächeln der Fortuna (R.Gable)
    :bewertung1von5: Bücher/Seiten 2022: 53/23.270 || SUB 277 O:-) (Start:287)

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  • Hallo ihr beiden,

    es ist toll, euren Schlagabtausch zu lesen und zu verfolgen! :applause:

    Könntet ihr bitte noch das betreffende Buch verlinken, damit ich weiß, welches von den vielen Picasso-Büchern gemeint ist?

    Danke :winken:

    Nicht jeder, der das Wort ergreift, findet ergreifende Worte :-,


    (frei nach Topsy Küppers)


  • Das ist kein "Besuch", das ist MATISSE!!!!!!


    Für jemanden mit Ahnung von Kunst liest sich das nochmal ganz anders, oder :pale::-,?

    Bin dann mal Matisse googlen :loool:

    Froschi!!!!! Matisse musst du doch kennen! Ich habe vor vielen Jahren am Center Pompidou zwei völlig überteuerte Posterdrucke von Matisse gekauft. War früher mein Lieblingsmaler und wäre eines der Quäppchen ein Bub gewesen, wäre es ein Henri geworden.

    Hallo ihr beiden,

    es ist toll, euren Schlagabtausch zu lesen und zu verfolgen! :applause:

    Könntet ihr bitte noch das betreffende Buch verlinken, damit ich weiß, welches von den vielen Picasso-Büchern gemeint ist?

    Danke :winken:

    Schlagabtausch! :shock: Literarische Auseinandersetzung, bitte. Als Sekundärliteratur empfehle ich dringend unseren WA-Austausch und einen gemeinsamen Sushi-Abend. Nach dem 20. Röllchen kommen wir so richtig in Fahrt.

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  • Ein gemeinsames ausgehen mit -Kermit steht sowieso schon lange auf meiner To-do-Liste.

    Das sollte auf jeder Liste ganz zuoberst stehen. :love:


    kapitel 7


    Na, ob die Mutter DAS meinte, als sie sagte, dass Ondine gehorchen soll?! 8-[Madame wird nach ein paar Tagen Abstinenz (endlich Zeit zum Drachensteigen lassen!) Wieder zu "ihrem" Künstler gerufen. Eine Sintflut und ein schmerzhafter Unfall später, sitzt sie bei ihm, regengetränkt und wird verarztet. Hätte ich ihm nicht zugetraut, dass er das macht. Eher hatte ich erwartet, dass er nicht möchte, dass ihr Blut etwas beschmutzt.

    Es scheint offensichtlich, dass in den vergangenen Tagen Frauenbesuch anwesend war. Natürlich ist Ondine nicht eifersüchtig^^ natürlich sieht sie ihn nicht als Sprungbrett oder sogar potentiellen Liebhaber^^ Sie richtet flink das Essen an, putzt schnell durch und verhält sich möglichst unauffällig ach nein, warte. Sie nimmt das Angebot an sich herzurichten und schläft während des Haarekämmens ein. Ups. Die Situation wird genutzt und schwupps muss sie Modell sitzen. Liegen. Ohne Unterhose. Aber mit Armbanduhr. Aha. Unsere kleine Küchenprinzessin, die wir natürlich über alles lieben, wird ganz warm ums "Herz" *hust*.

    Mir scheint, ich kenne das Bild. Also hat sie doch auf ihn gewirkt.

    Er wird ihr weh tun, das steht leider außer Frage. Das Machtgefälle ist so groß, er zu umtriebig.

    "Bücher lesen heisst wandern gehen in ferne Welten aus den Stuben über die Sterne." Jean Paul