Da ich keinen Fernseher habe, und die Theater- und Konzertsaison erst gegen Ende des Monats begann, konnte ich viel lesen. Leider habe ich mich nicht gerade an den Büchern erfreut. Die Autoren können alle besser schreiben als in dem jetzt Gelesenen.
Meine Sterne-Vergabe hier bezieht sich allein auf die Geschichte. Da ich häufig Hörbücher höre, kann der Vorleser manchmal das Buch in den Abgrund bringen oder im Gegenteil viel mehr herausholen als erwartet. Meine offizielle Sterne Bewertung spiegelt beides wieder.
- Matthias Ackeret / Manfred Klemann : Die ganze Welt ist Ballermann. Karten an Martin Walser
- Jurek Becker : Am Strand von Bochum ist allerhand los
- Maxim Biller : Sechs Koffer
- Christophe Boltanski : Le Guetteur
- Alex Capus : Königskinder
- Olivier Guez : La disparition de Josef Mengele
- Nino Haratischwili : Die Katze und der General
- Burghart Klaußner : Vor dem Anfang
- Haruki Murakami : Die Ermordung des Commendatore (1. Eine Idee erschein; 2. Eine Metapher wandelt sich)
- Juli Zeh : Neujahr