Victoria Scott - Die Feuer & Flut Romane (Start: 01.10.2018)

  • Wie beim ersten lesen, nervt mich Tella erst. Im laufe des Buches wurde sie mir sympathischer. Aber am Anfang fand ich sie anstregend und alles übertrieben.

    Ja so ging es mir auch, anfangs war sie mir ja wirklich komplett unsympathisch, schön langsam wächst sie mir aber ans Herz. Sie denkt nicht nur an sich und ihren Bruder sondern setzt sich auch für die anderen Teilnehmer ein. Ich hoffe nur, dass sie dies nicht bald bereuen wird, denn wir wissen ja, dass es nur einen Sieger gibt.

    Das erste Rennen im Dschungel finde ich gut aufgebaut, es kommt keine Langeweile auf. Man erfährt mehr über die Gruppe. Es entwickeln sich langsam "Beziehungen" in der Gruppe. Guy bleibt undurchsichtig und man erfährt nur wenig über ihn. So wie es scheint, kämpfen alle für jemand, der zu Hause auf sie wartet...das macht natürlich alle zu Gegnern und es bleibt spannend wie sich das entwickelt.

    Wenn alle für jemanden kämpfen, der zuhause krank ist, woher wissen dass die Veranstalter und verschicken genau aus diesem Grund heraus diese Einladungen?

    Ja, das ist die Frage. Die bisher noch nicht geklärt ist. Man erfährt eigentlich nur, dass die meisten anderen auch nicht viel mehr über das Rennen wissen. Es ist auch erschreckend, was für sehr junge Teilnehmer dabei sind. Die müssen ja erst vor kurzer Zeit festgelegt worden sein....



    Kapitel 22-24


    Man merkt in diesen Kapiteln eindeutig wie Tella sich nach ihrem alten Leben sehnt. Wie sehr sie sich nach jemandem sehnt, der sie mal in den Arm nimmt, usw. Sie lässt Guy sehr nahe an sich heran. Und auch er nähert sich ihr. Ist das gut oder schlecht? Am Ende kann es nur einen geben...:cry:

    Tella denkt über das Geld nach, welches vergeben wird. Was ich gut nachvollziehen kann. Es sind schließlich einige Teilnehmer ums Leben gekommen....und auch ist ungewiss, was noch kommt!

    Aber kann man den Mitarbeitern trauen? Wie Kerst2607 schreibt, was passiert mit allen anderen, die nicht mehr können oder wollen...?


    Kleine Geschichten von mir findet ihr auf @sweek.de :study:

    Profil: June87

  • Sie lässt Guy sehr nahe an sich heran. Und auch er nähert sich ihr. Ist das gut oder schlecht? Am Ende kann es nur einen geben... :cry:

    Mhm wenn das Ende so ist wie das erste Rennen, dann bedeutet ja nicht unbedingt, dass nicht gewinnen den Tod bedeutet... Es kann nur einen Gewinner geben, vielleicht der, der als erstes im Lager ankommt, alle anderen die danach kommen und überlebt haben bekommen zwar keinen Gewinn, können aber unbeschadet nach Hause fahren??? … dann könnten Tella und Guy ein Paar bleiben, vorausgesetzt sie kommen im Lager an … aber so einfach ist es wahrscheinlich nicht, meine Version hört sich zu sehr nach Happy End an.


    Meine Theorie ist ja noch immer, dass Guy gewinnt, Tella überlebt und er sich so unsterblich in sie verliebt hat, dass er auf seinen Gewinn verzichtet und ihn Tella überlässt :uups:

  • Hallo zusammen.

    Leider komme ich doch weniger zum Posten als ich dachte. Gerade das schöne Wetter am Wochenende hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das haben wir nämlich genutzt um viel im Garten zu arbeiten. Den Sonntag Nachmittag habe ich dann mit Lesen verbracht, so dass ich jetzt wieder auf dem aktuellen Stand bin. Beziehungsweise sogar schon ein Stückchen weiter, deswegen muss ich jetzt aufpassen was ich hier schreibe. ;) Ich muss sagen, dass mir gerade diese kurzen Kapitel sehr zu sagen. Irgendwie lässt sich die Geschichte dadurch sehr flüssig lesen.

    Ich fand es interessant endlich andere Teilnehmer kennen zu lernen, allerdings war mein erster Gedanke, dass Tella dann doch etwas zu vertrauensselig war. Letzt endlich ist ja alles gut gegangen. Wahrscheinlich bin ich bei solchen Geschichten seit Die Tribute von Panem auch „zu“ misstrauisch. Dieser Titus scheint ja ein richtig netter Mensch zu sein. Da fällt es einem schwer daran zu denken, dass er ja genau so ein Kandidat ist und daher denselben Beweggrund hat dabei zu sein wie alle Anderen. Ich hab so das Gefühl, dass er seinen Pandora nicht gut behandelt. Mal sehen, vielleicht rächt sich das ja noch.


    Grundsätzlich wirft die Geschichte immer mehr und mehr Fragen auf. Mich interessiert zwar immer noch der weitere Verlauf des Rennens, allerdings will ich jetzt vor allen Dingen mehr über die Hintergründe erfahren. Wer veranstaltet dieses Rennen? Aus welchem Grund? Wie werden die Kandidaten ausgewählt? Und und und.


    Kerst2607 Zitieren ist bei mir gerade schwierig, ich bezieh mich gerade auf deinen letzten Abschnitt: Bei einem Wettkampf, in dem es nur um einen selbst geht, könnte ich mir so eine Ende vorstellen, aber du darfst ja nicht vergessen dass sie beide für einen Menschen, den sie über alles lieben, hier angetreten sind und so einen Preis gibt man nicht einfach auf. Das kann nur in Scherben enden. Oooder die Geschichte nimmt noch eine völlig andere Wendung.:)

    "I see you laugh. Very well, for simplicity’s sake, let us assume I am the center of creation. In doing this, let us pass over innumerable boring stories: the rise and fall of empires, sagas of heroism, ballads of tragic love. Let us hurry forward to the only tale of any real importance." His smile broadened. "Mine." (Kvothe in The Name of the Wind)

    2019: :study: 11 Bücher mit 3.997 Seiten

    :musik:12 Hörbücher mit 18.360 Minuten

  • Ich lese fleißig die drei Kapitel am Tag, komme aber leider momentan auch nicht dazu so ausführlich zu schreiben.


    Das Buch ist auf jeden Fall sehr spannend und ohne die MLR hätte ich es wohl auch schon längst beendet. :uups: Mir geht es momentan genauso wie ich euch, noch viel mehr als der Ausgang des Rennens interessiert mich was die Hintergründe des Rennens sind, wer es organisiert, wie die Teilnehmer ausgewählt wurden und was mit den ausgeschiedenen Teilnehmern passiert. Ich habe schon die starke Vermutung, dass sie nicht einfach nach Hause dürfen, dafür ist das ganze Konzept einfach zu brutal. Bestimmt möchten die Veranstalter auch nicht, dass sie zu Hause über ihre Erlebnisse sprechen. :-k Ich könnte mir daher zum Beispiel auch vorstellen, dass sie etwas gespritzt bekommen, um ihre Erlebnisse zu vergessen.


    Fragen über Fragen, da hilft nur weiterlesen. :lol:

  • Sie lässt Guy sehr nahe an sich heran. Und auch er nähert sich ihr. Ist das gut oder schlecht? Am Ende kann es nur einen geben... :cry:

    Mhm wenn das Ende so ist wie das erste Rennen, dann bedeutet ja nicht unbedingt, dass nicht gewinnen den Tod bedeutet... Es kann nur einen Gewinner geben, vielleicht der, der als erstes im Lager ankommt, alle anderen die danach kommen und überlebt haben bekommen zwar keinen Gewinn, können aber unbeschadet nach Hause fahren??? … dann könnten Tella und Guy ein Paar bleiben, vorausgesetzt sie kommen im Lager an … aber so einfach ist es wahrscheinlich nicht, meine Version hört sich zu sehr nach Happy End an.


    Meine Theorie ist ja noch immer, dass Guy gewinnt, Tella überlebt und er sich so unsterblich in sie verliebt hat, dass er auf seinen Gewinn verzichtet und ihn Tella überlässt :uups:

    Das Problem daran ist, das auch Guy (und all ihre "Freunde"), für jemanden Kämpfen, der ihnen am Herzen liegt und der mit Sicherheit auch Todkrank ist....und diesen Gewinn für die Liebe (dazu noch sehr junge Liebe), auf Spiel setzten... :cry:

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    Profil: June87

  • Kapitel 25 - 27


    Kapitel 25

    Die Teilnehmer kommen in der Wüste wieder zu sich. Guy zeigt sich wieder hilfsbereit und bringt Tella einen orangenen Rucksack mit, welcher Ihnen für das Rennen bereitgestellt wird. Auch Harper gesellt sich zu ihnen und hat gleich 2 neue Teilnehmer mit im Schlepptau, ihren Verehrer Jaxon und dessen Begleiterin Olivia. Plötzlich tauchen auch Caroline und Dink wieder zusammen auf, sie haben sich doch dazu entschlossen weiter zu machen. Ransom dagegen möchte während der Trauer um seinen Bruder alleine sein und ohne die Gruppe weiter machen. Auch Titus läuft ihnen wieder über den Weg, er hat Levis Pandora im Schlepptau und droht an Tellas Pandora ebenfalls zu stehlen. Auch wird nun der Preis für dieses Rennen verkündet! Ein Heilmittel, das Ausreicht, um den Betroffenen weitere 5 Jahre zu schenken. Tella ist verärgert! Wenn sie ein Medikament für 5 Jahre verschenken, könnten sie doch auch gleich so viel her geben, dass es für ein ganzes Leben reicht.


    Kapitel 26

    Alle Teilnehmer rennen auf einmal los, doch Guy hält seine Gruppe zurück und verlangt die Rucksäcke hier zu lassen, da sie die Farbe bei den anderen Teilnehmer verraten würden und nach Titus Drohung ist große Vorsicht geboten. Das einzige was sie bei sich behalten ist ein Messer und eine Trinkfalsche. Sie beschließen dem gleichen Muster wie beim letzten Mal nach zu gehen und so die Flaggen zu finden. Als es Nacht wird, sind die völlig durchgeschwitzt und Guy fordert sie auf, ihre Klamotten auszuziehen, damit sie sich nicht erkälten. Er beobachtet Tella und schließlich kommen sich die beiden nähe und vergessen fast schon, dass sie von allen anderen gesehen werden.


    Kapitel 27

    Die Gruppe zieht am Morgen weiter. Doch Dink bricht plötzlich zusammen, er benötigt dringend Wasser. Plötzlich pustet Olivias Elefant ein Loch in den Sand und füllt es mit Wasser. Alle sind über diese Fähigkeit erstaunt und somit erübrigt sich ihr Problem beim Durchqueren der Wüste zu verdursten.

  • Kapitel 25-27


    Runde 2 des Rennens spielt also in der Wüste. Das ist nicht überraschend, immerhin bietet eine Wüste die perfekte Möglichkeit, noch mehr von den Kandidaten abzuverlangen als im Dschungel. Guy denkt zum Glück für die Gruppe von Anfang an mit und lässt erst einmal das unnötige und auffällige Gepäck zurück. Dennoch bewahrt es die Gruppe nicht vor einem baldigen Wassermangel. Das Problem hat sich in meinen Augen aber etwas schnell aufgelöst, da konnte kaum Spannung aufkommen.


    Ich werde leider mit der Beziehung zwischen Guy und Tella nicht so richtig warm. Tella ist mir mittlerweile sympathischer als am Anfang, aber der Funke bei den beiden ist bei mir noch nicht übergesprungen. Ich kann aber auch nicht genau erklären, woran das liegt. :uups:


    Aber spannend finde ich das Buch weiterhin und ich freue mich schon darauf morgen wieder weiterzulesen. Ich bin so gespannt wer gewinnt bzw. ob es überhaupt einen Sieger geben wird. Vielleicht gibt es ja auch zwei, wie bei Tribute von Panem. :wink:

  • Kapitel 28-30


    Guy rückt endlich etwas mehr mit der Sprache heraus und erzählt die Geschichte von Santiago, der zusammen mit Wissenschaftlern die Pandoras entwickelt hat und am Ende dabei seine Tochter verloren hat. Die Entstehung und die Zusammenhänge mit dem Rennen kennen wir aber leider immer noch nicht so richtig.


    Ich habe auch immer noch meine Probleme mit Guy. Das liegt neben dem Namen (:lol:) vor allem daran, dass er offensichtlich doch viel mehr weiß, aber es Tella und der Gruppe verschweigt. Außerdem ist er mir irgendwie zu "glatt". Er reagiert immer so besonnen auf alle Krisensituationen und hat sofort die Lösung parat - in diesem Fall bei dem Angriff der Schlange auf Olivia. Mir wird er gerade etwas zu perfekt dargestellt, ein paar Ecken und Kanten würden ihm gut tun. :wink:

  • Ich habe auch immer noch meine Probleme mit Guy. Das liegt neben dem Namen ( :lol: ) vor allem daran, dass er offensichtlich doch viel mehr weiß, aber es Tella und der Gruppe verschweigt. Außerdem ist er mir irgendwie zu "glatt". Er reagiert immer so besonnen auf alle Krisensituationen und hat sofort die Lösung parat - in diesem Fall bei dem Angriff der Schlange auf Olivia. Mir wird er gerade etwas zu perfekt dargestellt, ein paar Ecken und Kanten würden ihm gut tun.

    Also den Namen finde ich auch wirklich schrecklich und kann mich auch nicht damit anfreunden. Charakterlich mag ich Guy aber sehr gerne und hab mich wie Tella auch ein bisschen in ihn verliebt :uups::loool:

  • Kapitel 28-30



    Aber spannend finde ich das Buch weiterhin und ich freue mich schon darauf morgen wieder weiterzulesen. Ich bin so gespannt wer gewinnt bzw. ob es überhaupt einen Sieger geben wird. Vielleicht gibt es ja auch zwei, wie bei Tribute von Panem.

    Das Ende habe ich mir auch schon so in etwas vorgestellt, aber ob es sich wirklich als so leicht gestaltet? Theoretisch kann ja einer von beiden gewinnen und der andere geht heil aus der Sache raus und alles bleibt wie vorher. Man hat es versucht und alles getan, aber letztendlich gewinnt der Bessere?!

    Guy rückt endlich etwas mehr mit der Sprache heraus und erzählt die Geschichte von Santiago, der zusammen mit Wissenschaftlern die Pandoras entwickelt hat und am Ende dabei seine Tochter verloren hat. Die Entstehung und die Zusammenhänge mit dem Rennen kennen wir aber leider immer noch nicht so richtig.

    Dieses Thema scheint mir ziemlich komplex zu sein. Was diese Hintergründe mit dem Rennen zu tun haben sollen, erschließt sich mir echt noch nicht. Und woher wissen überhaupt Guys Eltern davon?

    Mir wird er gerade etwas zu perfekt dargestellt, ein paar Ecken und Kanten würden ihm gut tun.

    Das stimmt. Wobei er ja auch immer so Phasen hat in denen er wieder total undurchsichtig wirkt. Was mich außer seinem Namen noch stört, ist seine Frisur. Also wie die immer beschrieben wird. Stacheln nach oben? :-salso nee... :-#


    Ich bin gespannt wie sich die weitere Reise gestaltet. Bisher hat die Gruppe ja weder eine Fahen gefunden, noch irgendeine andere Gruppe oder einzelne Teilnehmer gesehen. Und zumindest in der Ferne muss man in einer Wüste doch jemanden sehen können? Noch erscheint mir das Thema Wüste zu einfach. - Vor allem mit der einfachen Lösung des Wasserproblems durch Olivias Elefanten. :-k

    :love: "Bloß nicht aufgeben", sagte der Samen und suchte sich seinen Platz zwischen den Pflastersteinen. -Ottilia Maag

  • Ich habe das Buch eben beendet und habe ehrlich gesagt gemischte Gefühle. Einerseits fand ich es spannend und hatte immer das Bedürfnis, direkt weiterzulesen, andererseits bin ich mit den Charakteren nicht so richtig warm geworden. Das Buch hat zudem einen extrem jugendlichen Schreibstil und Tella war mir besonders am Anfang zu naiv. Wobei man natürlich sagen muss, dass es auch authentisch ist und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, würde mich der Schreibstil wahrscheinlich auch nicht stören.


    Die Auflösung des Rennens und der Geheimnisse von Guy haben mich leider auch etwas enttäuscht. Ich hatte mir da irgendwie mehr erhofft. Ich vermute, in Band 2 wird das Rennen erst einmal weiter fortgesetzt, aber am Ende kommt es dann zum Showdown und das Rennen wird von Tella und Guy in Zusammenarbeit zerstört und dann bekommen alle Teilnehmer, die es bis dahin schaffen, das Heilmittel.


    Jetzt bin ich ehrlich gesagt unentschlossen, ob ich Band 2 noch lesen soll oder nicht. Ausgeliehen aus der Onleihe hab ich ihn schon. Wie sieht es bei euch aus? :)

  • Sooo. Ich hatte seit Montag Abend kein Internet mehr :evil: und bin nun sehr froh, dass es seit gestern wieder geht. :cheers:

    Ich habe fleißig weitergelesen und das Buch am Mittwoch beendet, weil ich nicht mehr abwarten konnte. :uups:

    Es war am Ende einfach so wahnsinnig spannend. Sogar beim Abendessen habe ich weitergelesen. :lol:


    Ich würde gerne auch den zweiten Teil mit euch lesen, wenn ihr weiterlesen wollt und sobald alle durch sind.:lechz::lechz::lechz:



    Bis Ende


    Ich muss sagen, dass ich über die Entwicklungen zum Ende hin sehr überrascht war.


    Dink... das hat mir nicht leid getan, weil man eh keine wirkliche Verbindung zu ihm hatte. Aber ich war sehr überrascht, denn darauf wäre ich niemals gekommen. Ich verstehe allerdings immer noch nicht, weshalb er Tella angegriffen hat. :scratch:


    Sehr schade finde ich, dass es zu keinem Gespräch mehr zwischen Caroline und Tella und zwischen Harper und Tella kam.


    Ich kann Harpers Entscheidung, Tella zurück zu lassen und die Chance zu nutzen, ihr Kind zu retten, vollkommen verstehen. Allerdings finde ich es andererseits menschlich einfach unmöglich, was sie getan hat. Tella hat ihr zugerufen, dass Titus dort ist. Harper wusste, dass Tella da oben sterben könnte. Und dennoch hat sie nichts unternommen, um ihr zu helfen - nicht mal ihren Pandora hat sie Tella zur Hilfe geschickt, obwohl sie diesen zuvor erst gerettet hatte. [-( Ich möchte deshalb mächtig sauer auf Harper sein. Kann ich aber irgendwie nicht, weil ich sie mag und sie mir leid tut. :cry: Und ich glaube, dass sie sich selbst genug Vorwürfe machen wird, insbesondere jetzt, wo alles umsonst war. :cry: Ich frage mich, was sie mit "ich komme zurück" meinte - ob sie direkt vor dem dritten Abschnitt zurück kommt (und ob das überhaupt möglich ist), oder erst nach dem Rennen, um sich an den Spielmachern zu rächen... :-k

    Ich finde es falsch, dass sie Caroline das Mittel gibt - ich fände es schöner, sie hätte es Ransom gegeben, so hätte dieser wenigstens noch etwas mehr Zeit mit seiner Schwester gehabt. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es Ransom jetzt geht. :(


    Zu Titus muss ich glaube ich nichts sagen. Ich hatte überhaupt kein Mitleid mit ihm. Der Typ war zutiefst gestört.

    Ich verstehe nicht ganz, was er mit den anderen Pandoras wollte. Die haben eh nicht auf ihn gehört, also hätten sie ihre Fähigkeiten eh nie eingesetzt, oder?

    Das mit seinem Bär zeigt, dass auch Pandoras Lebewesen sind und trotz ihrer Programmierung ein eigenes Denken entwickeln.


    Ich finde es bewundernswert, wie Tella "in Gefangenschaft" einen kühlen Kopf bewahrt hat. Und wie selbstlos sie war, als sie Ransom zur Flucht aufgefordert hat und dann Harpers Vogel retten wollte, obwohl es ihr selbst so schlecht ging. Ich finde, sie hat im Wüstenabschnitt eine riesige Entwicklung durchgemacht und ihre Naivität fast vollständig abgelegt - ohne ihre Menschlichkeit zu verlieren.


    Guy mag ich. Er wirkt manchmal zu glatt, aber ich mag ihn trotzdem. Und ich glaube nicht, dass er es schafft, Tella lange von seinem Plan fernzuhalten - sie wird sich ihm anschließen, ob er will oder nicht. :lol: Ich hoffe sehr, dass sie das System sprengen und alle Kranken retten können. Denn jetzt ist auch klar, warum das Heilmittel für ALLE die Rettung ist - weil ALLE ja nur krank sind, weil sie von diesen Menschen absichtlich krank gemacht wurden. :evil:


    Ich frage mich, wie es jetzt weitergehen wird. Jackson, Olivia, Braun, Guy und Tella werden vermutlich zusammen weiterziehen - mit dem Elefanten und mit Madox. Lebt Guys Löwe noch? Und Brauns Schwein? Wird Titus Bär bei Tella bleiben? Und was ist eigentlich mit den Pandoras von Harper und Ransom passiert?


    Manche werden von den Speeren der Männer getötet. Aber wieso hat dieser eine

    Mann am Anfang dann Tella nicht gleich umgebracht, wenn das ihre Aufgabe ist. Bestimmt sind die da um noch einige Kandidaten "auszusortieren".

    Nicht das es zu viele ins Basislager schaffen.

    Das vermute ich auch. In der Wüste haben sie dann eine elegantere, nicht so offensichtliche Lösung gewählt, indem jeder einen Pandora töten musste und bei den darauf entstandenen Auseinandersetzungen wahrscheinlich viele gestorben sind (wenn es im Rennen noch mehr Typen wie Titus gibt). Ich bin gespannt, wie viele jetzt noch das Basislager erreicht haben.

    Mich würde wirklich interessieren ob die verbliebenen Menschen, die das Lager nicht erreicht haben nach Hause dürfen oder ob sie getötet werden. Und was ist mit den Menschen, die sich entschlossen haben nach Hause zu gehen, werden sie wirklich zurück gebracht? Oder steckt noch mehr dahinter?

    Ich denke (oder hoffe) dass diejenigen, die das Basislager erreichen und nach Hause wollen, auch wirklich nach Hause kommen. Ich vermute nur, dass sie eine Schweigepflicht für alles bekommen, was während des Rennens passiert ist.

    Bei denen, die das Lager nicht erreichen... mmh. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die einsammeln und nach Hause schicken. :-? Vielleicht bleiben sie einfach verschollen? Irren bis in alle Ewigkeit durch die Wüste, und falls sie überleben und je das Basislager finden, holt sie dort niemals jemand ab? :cry::cry::cry: Vielleicht treffen wir in irgendeinem Abschnitt einen Menschen, der seit 6 Jahren dort ist und auf die nächste Chance gewartet hat, nach Hause zu kommen? :shock: Gruselige Vorstellung...

    Wenn sie ein Medikament für 5 Jahre verschenken, könnten sie doch auch gleich so viel her geben, dass es für ein ganzes Leben reicht.

    Jap, das denke ich auch. Das könnten sie. Aber sie tun es nicht, weil Menschen grausam sind. :evil:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Hallo Zusammen, da ich mir den nächsten Teil bereits vorbestellt habe und heute abholen kann, wäre ich auf jeden Fall für weiter lesen. Ich möchte unbedingt wissen wie es weiter geht, nachdem ja am Ende einige sehr krasse Details ans Licht gekommen sind. :shock:

    Ich persönlich finde es auch nicht schlimm wenn hier nicht jeder täglich was rein schreibt - ich schaff es leider auch nicht immer.

    Würde mich freuen wenn es mit euch weiter geht. Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Sonntag :lol:

    :love: "Bloß nicht aufgeben", sagte der Samen und suchte sich seinen Platz zwischen den Pflastersteinen. -Ottilia Maag

  • Hallo! Ich bin ich auch noch da. Leider habe ich mal wieder meine freie Zeit total unterschätzt. Zum Lesen bin ich schon gekommen, aber sehr unregelmäßig und hab daher auch nicht viel hier geschrieben. :| Das Buch hab ich heute morgen beendet.

    Das Problem hat sich in meinen Augen aber etwas schnell aufgelöst, da konnte kaum Spannung aufkommen.

    Da gebe ich dir recht. Das ist etwas, was mir grundsätzlich an dem Buch nicht so zu sagt. Es tauchen immer wieder Probleme auf, die dann aber recht zügig gelöst werden. Meiner Meinung manchmal etwas zu schnell und zu einfach.

    Was mich außer seinem Namen noch stört, ist seine Frisur. Also wie die immer beschrieben wird. Stacheln nach oben? :-s also nee... :-#

    Ach ja, die Frisur. Die hatte ich schon wieder verdrängt. :lol: Die geht auch gar nicht!

    Bisher hat die Gruppe ja weder eine Fahen gefunden, noch irgendeine andere Gruppe oder einzelne Teilnehmer gesehen. Und zumindest in der Ferne muss man in einer Wüste doch jemanden sehen können? Noch erscheint mir das Thema Wüste zu einfach. - Vor allem mit der einfachen Lösung des Wasserproblems durch Olivias Elefanten. :-k

    Egal ob Dschungel oder Wüste, das ist auch so ein Thema was ich schwer nachvollziehen konnte. Das "System", wenn man es denn so nennen kann, mit dem sich die Gruppe versucht hat zu orientieren, fand ich sehr seltsam. Im Dschungel lagen die Fahnen auf einer Geraden immer Richtung Südosten (wenn ich mich recht erinnere). Klar, da macht es total Sinn sich erst nach Süden und dann nach Osten zu wenden, anstatt sich direkt südöstlich zu halten. ?( Wenn es dafür einen triftigen Grund gab, wie ein sichtbares Hindernis, hab ich das überlesen. Generell scheint das etwas schwierig, wenn man ohne irgendeinen Anhaltspunkt starten darf. Da kann man ja auch komplett in die falsche Richtung laufen. Das ging in meinen Augen auch etwas zu glatt.

    Dink... das hat mir nicht leid getan, weil man eh keine wirkliche Verbindung zu ihm hatte. Aber ich war sehr überrascht, denn darauf wäre ich niemals gekommen. Ich verstehe allerdings immer noch nicht, weshalb er Tella angegriffen hat. :scratch:

    Ganz am Anfang, als wir Dink kennengelernt haben, hatte ich diese Möglichkeit einmal kurz im Kopf. Ich hatte die aber schnell wieder verworfen.

    Dink hatte ja nicht nur Tella angegriffen, sondern auch den Gepard getötet. Vielleicht hat er Tella nur angegriffen, da sie ihn erwischt hatte. Was mich hier vielmehr stört ist, dass Dink bis zu diesem Augenblick ganz "normal" wirkte und jetzt auf einmal so ein aggressives Verhalten an den Tag legt. Mit welchem Grund? Die meisten Pandoras haben doch nur auf Anweisung angegriffen und hier war Caroline ja scheinbar nicht dran beteiligt. Solche Szenen haben mich beim Lesen immer etwas verwirrt zurückgelassen.

    nicht mal ihren Pandora hat sie Tella zur Hilfe geschickt, obwohl sie diesen zuvor erst gerettet hatte.

    Das hab ich mir so erklärt, dass die Pandoras offensichtlich immer nur den ihnen zugeteilten Kandidaten helfen. Vielleicht hatte sie gar nicht die Möglichkeit ihren Pandora Tella zu schicken.

    Ich frage mich, was sie mit "ich komme zurück" meinte - ob sie direkt vor dem dritten Abschnitt zurück kommt (und ob das überhaupt möglich ist), oder erst nach dem Rennen, um sich an den Spielmachern zu rächen... :-k

    Das klangt fast wieder so, als wüsste Harper mehr über das Rennen als die anderen. Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wie man auf die Idee kommen sollte, nochmal zurück kommen zu können. Alleine, woher soll man wissen, wo die nächsten Rennabschnitte stattfinden werden?:scratch:

    Ich finde es falsch, dass sie Caroline das Mittel gibt - ich fände es schöner, sie hätte es Ransom gegeben, so hätte dieser wenigstens noch etwas mehr Zeit mit seiner Schwester gehabt. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es Ransom jetzt geht. :(

    Das war auch sofort mein Gedanke. Nicht, dass ich es Caroline nicht gegönnt hätte. Das liegt mehr daran, dass die Mutter von Caroline das höchstwahrscheinlich weniger verdient hätte als Ransoms Schwester. Carolines Mutter wurde ja nicht gerade nett beschrieben. Ich bezweifle auch, dass sie Caroline für 5 Jahre dankbar sein wird.


    Ich habe Teil 2 hier im Regal stehen und wäre gerne mit dabei. Auch wenn ich bestimmt weiterhin etwas unregelmäßig schreiben werde. Ich hoffe, das ist okay für euch?!

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  • Hallo ihr Bücherfreunde :winken:


    Das größte "Problem" bei mir ist immer, mich tatsächlich aufzuraffen, etwas für eine Leserunde zu schreiben :uups: oft fällt es mir schwer, meine Gedanken zum tatsächlich in Worte zu fassen.



    Zum Buch

    Ich fand es wieder total spannend. Wie sich die ganze Geschichte aufbaut :thumleft:

    Um mit Tella warm zu werden, hat es echt ganz schön gedauert bzw. wurde das auch erst beim letzten lesen mit Band 2 richtig gut. Stellenweise fand ich sie nämlich etwas zu "tussig" und nervig.

    Die anderen Charaktere finde ich gut ausgearbeitet. Jeder trägt sein eigens kleines Päckchen mit sich. Nur Guy finde ich manchmal sehr schwer greifbar.

    Am besten gefallen mit die Pandoras. Wie sie auf jeden so gut Zugeschnitten sind, wie sie sich entwickeln, usw.!


    Für alle, die am Anfang dachten es ist ähnlich wie Panem, wie fandet ihr es jetzt zum Schluss?

    Den ich finde wirklich gar keinen Vergleich zu Panem. Das Buch entwickelt sich völlig anders.


    Beim zweiten Teil bin ich leider aus Zeitgründen ersmals raus... Schaue mir aber sicherlich gerne eure Beiträge an :winken:

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  • Da gebe ich dir recht. Das ist etwas, was mir grundsätzlich an dem Buch nicht so zu sagt. Es tauchen immer wieder Probleme auf, die dann aber recht zügig gelöst werden. Meiner Meinung manchmal etwas zu schnell und zu einfach.

    Ja, das Ganze ist wirklich oft viel zu einfach und schnell gelöst. Ich denke man hätte die Story viel besser ausarbeiten können, aber dann hätte man wohl einen Band je Rennen gebraucht. Ich verliere mich oft im Buch, tauche völlig in die Geschichte ein, doch durch das schnelle Lösen der Probleme reißt mich das dann irgendwie wieder aus der Geschichte raus...

    Egal ob Dschungel oder Wüste, das ist auch so ein Thema was ich schwer nachvollziehen konnte. Das "System", wenn man es denn so nennen kann, mit dem sich die Gruppe versucht hat zu orientieren, fand ich sehr seltsam. Im Dschungel lagen die Fahnen auf einer Geraden immer Richtung Südosten (wenn ich mich recht erinnere). Klar, da macht es total Sinn sich erst nach Süden und dann nach Osten zu wenden, anstatt sich direkt südöstlich zu halten. ?( Wenn es dafür einen triftigen Grund gab, wie ein sichtbares Hindernis, hab ich das überlesen. Generell scheint das etwas schwierig, wenn man ohne irgendeinen Anhaltspunkt starten darf. Da kann man ja auch komplett in die falsche Richtung laufen. Das ging in meinen Augen auch etwas zu glatt.

    Also die Orientierung ergibt für mich auch überhaupt keinen Sinn und ich hätte mich definitiv total verlaufen. Das ging wirklich alles viel zu einfach, mich hätte nicht gewundert, wenn die Gruppe erstmal im Kreis gelaufen wäre.

    Das klangt fast wieder so, als wüsste Harper mehr über das Rennen als die anderen. Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wie man auf die Idee kommen sollte, nochmal zurück kommen zu können. Alleine, woher soll man wissen, wo die nächsten Rennabschnitte stattfinden werden? :scratch:

    Das mit Harper erschließt sich mir auch nicht ganz. Woher weiß sie, dass man so einfach ins Rennen zurück kehren kann? Und wie möchte sie Tella helfen?

    Das war auch sofort mein Gedanke. Nicht, dass ich es Caroline nicht gegönnt hätte. Das liegt mehr daran, dass die Mutter von Caroline das höchstwahrscheinlich weniger verdient hätte als Ransoms Schwester. Carolines Mutter wurde ja nicht gerade nett beschrieben. Ich bezweifle auch, dass sie Caroline für 5 Jahre dankbar sein wird.

    Ich weiß nicht, mir war Caroline eher etwas unsympathisch und ich wurde nicht so ganz mit ihr warm. Warum sich Harper genau so entschieden hat, kann ich nicht verstehen. Ransom hat doch bereits einen Verlust erlitten, hätte er es dann nicht umso mehr verdient mit einem kleinen Erfolg nach Hause zu kommen? Ich wüsste gerne wie es ihm jetzt geht.

    Für alle, die am Anfang dachten es ist ähnlich wie Panem, wie fandet ihr es jetzt zum Schluss?

    Den ich finde wirklich gar keinen Vergleich zu Panem. Das Buch entwickelt sich völlig anders.

    Ich fühlte ich anfangs sehr an Panem erinnert, was sich ja im Laufe des Buches total geändert hat. Ich finde es weder besser, noch schlechter sondern für mich hat es sich als ganz anders entwickelt, als zuvor gedacht. Mir gefällt die Idee der Geschichte sehr gut, andererseits finde ich sie zu wenig ausgearbeitet.

  • Ich fühlte ich anfangs sehr an Panem erinnert, was sich ja im Laufe des Buches total geändert hat. Ich finde es weder besser, noch schlechter sondern für mich hat es sich als ganz anders entwickelt, als zuvor gedacht. Mir gefällt die Idee der Geschichte sehr gut, andererseits finde ich sie zu wenig ausgearbeitet.

    Wenn ich nicht vorher gewusst hätte, dass viele die beiden Reihen miteinander vergleichen, hätte ich gar nicht so sehr auf mögliche Parallelen geachtet. In beiden Fällen geht es um einen moralisch fragwürdigen Wettkampf, aber ansonsten sind die Geschichten schon recht eigenständig entwickelt. Kerst2607 gebe ich aber recht: Die Idee ist sehr gut, aber zu wenig ausgearbeitet. So hat die Geschichte für mich ihre Schwächen. Wenn ich jetzt sagen müsste, was hat mir besser gefallen: Ganz klar Die Tribute von Panem. Aber nicht, weil ich denke Feuer & Flut ist so etwas wie eine Kopie. Das Buch hätte richtig gut werden können, da ist es mir erstmal egal, ob sich beides um eine ähnliche Grundidee dreht. Dann dürfte ich so manche Bücher von vornherein nicht lesen dürfen. :)

    Da sich jetzt doch ein paar gemeldet haben, Band 2 noch in der Runde lesen zu wollen, sollen wir dann direkt weitermachen mit den 3 Kapiteln am Tag?


    Meine Ausleihzeit in der Onleihe läuft nämlich schon, also würde ich demnächst ganz gerne anfangen zu lesen. :uups:

    Ich wäre dabei. Aber wie schon angekündigt, werde ich mich wahrscheinlich etwas sporadisch melden.:pale:

    "I see you laugh. Very well, for simplicity’s sake, let us assume I am the center of creation. In doing this, let us pass over innumerable boring stories: the rise and fall of empires, sagas of heroism, ballads of tragic love. Let us hurry forward to the only tale of any real importance." His smile broadened. "Mine." (Kvothe in The Name of the Wind)

    2019: :study: 11 Bücher mit 3.997 Seiten

    :musik:12 Hörbücher mit 18.360 Minuten

  • Da sich jetzt doch ein paar gemeldet haben, Band 2 noch in der Runde lesen zu wollen, sollen wir dann direkt weitermachen mit den 3 Kapiteln am Tag?

    Ich wäre dabei und würde heute Abend dann auch gleich anfangen? :)

    :love: "Bloß nicht aufgeben", sagte der Samen und suchte sich seinen Platz zwischen den Pflastersteinen. -Ottilia Maag