Victoria Scott - Die Feuer & Flut Romane (Start: 01.10.2018)

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    Ein toller Auftakt, bei dem man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht
  • Ab dem 01.10.2018 wollen Buchcafe24 Anni2412 Rebecca112 *sophie und ich gemeinsam die "Feuer & Flut"-Dilogie von Victoria Scott lesen, bestehend aus "Feuer & Flut" und "Salz & Stein". Geplant sind 3 Kapitel am Tag, das wären durchschnittlich 30 Seiten.


    Wer sich noch anschließen möchte - auch erst etwa Mitte Oktober beim 2. Band - ist gerne willkommen. :wink:

    Kurzbeschreibung:

    Ein atemberaubendes Wettrennen um Leben und Tod

    Die 17-jährige Tella zögert keine Sekunde, als sie eine Einladung zum mysteriösen Brimstone Bleed erhält, einem tödlichen Wettrennen, das sie und andere Teilnehmer durch einen tückischen Dschungel und eine sengend heiße Wüste führt. Als Preis winkt das Heilmittel für ihren todkranken Bruder. Zur Seite steht ihr ein Pandora, ein genetisch verändertes Tier, das sie bei ihrer Aufgabe unterstützen soll. In ihrem Fall ist es ein Fuchs namens Madox, und gemeinsam kämpfen sie sich durch die erste Etappe des mörderischen Rennens. Doch es kann nur einen Sieger geben, und jeder Teilnehmer ist bereit, sein Leben für das eines geliebten Menschen aufs Spiel zu setzen. Tella muss mehr über das Brimstone Bleed erfahren, bevor ihre Zeit abläuft. Doch dann verliebt sie sich in den mysteriösen Guy – und alle freundschaftlichen Gefühle scheinen dahin, als es auf die Zielgerade zugeht …

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Ich freu mich schon! Endlich mal wieder eine Leserunde. :)

    "I see you laugh. Very well, for simplicity’s sake, let us assume I am the center of creation. In doing this, let us pass over innumerable boring stories: the rise and fall of empires, sagas of heroism, ballads of tragic love. Let us hurry forward to the only tale of any real importance." His smile broadened. "Mine." (Kvothe in The Name of the Wind)

    2019: :study: 11 Bücher mit 3.997 Seiten

    :musik:12 Hörbücher mit 18.360 Minuten

  • Habt ihr noch ein Plätzchen frei? Ich habe auch mal wieder Lust auf eine Mini-Leserunde und die beiden Bücher sind in der Onleihe gerade frei. :):winken:

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Klaro!:D

    "I see you laugh. Very well, for simplicity’s sake, let us assume I am the center of creation. In doing this, let us pass over innumerable boring stories: the rise and fall of empires, sagas of heroism, ballads of tragic love. Let us hurry forward to the only tale of any real importance." His smile broadened. "Mine." (Kvothe in The Name of the Wind)

    2019: :study: 11 Bücher mit 3.997 Seiten

    :musik:12 Hörbücher mit 18.360 Minuten

  • Habt ihr noch ein Plätzchen frei? Ich habe auch mal wieder Lust auf eine Mini-Leserunde und die beiden Bücher sind in der Onleihe gerade frei. :):winken:

    Aber natürlich :thumleft:Wir freuen uns, dass du mitlesen möchtest. :friends:





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • Kapitel 1-3


    Hallo zusammen! Jetzt geht es endlich los! :bounce::bounce::bounce:

    Der Anfang lies sich sehr flüssig lesen. Man lernt Tella und ihre Familie kennen. So wie es aussieht sind sie aus einer belebten Gegend mitten ins Nirgendwo gezogen. Alles was an Technik erinnert wurde abgeschafft. Ich hab das Gefühl, dass der kranke Bruder da nur als Grund vorgeschoben worden ist. Es wirkte eher, als hätten die Eltern schon geahnt, dass Tella zu diesem Rennen eingeladen werden würde und dass das der eigentliche Grund des Umzugs war.

    Tella ist mir schon mal sympathisch und sie scheint eine gute Portion Humor zu besitzen. Ich vermute, dass Tella selbst von diesem Wettkampf noch nichts gehört zu haben scheint, sonst hätte sie beim ersten Anhören ja schon eine Art Ahnung haben müssen, was sie da bekommen hat. Daher bin ich mal sehr gespannt, wie die Welt in dieser Geschichte aufgebaut ist.

    Auf den Typ, in den sich Tella wohl später verliebt bin ich ja mal gespannt. Ich bin jetzt schon leicht voreingenommen. #-oDen Namen Guy find ich erstmal total grauenvoll. Aber der arme Junge kann ja nix dafür, vielleicht ist er ja ganz nett. :loool:

    "I see you laugh. Very well, for simplicity’s sake, let us assume I am the center of creation. In doing this, let us pass over innumerable boring stories: the rise and fall of empires, sagas of heroism, ballads of tragic love. Let us hurry forward to the only tale of any real importance." His smile broadened. "Mine." (Kvothe in The Name of the Wind)

    2019: :study: 11 Bücher mit 3.997 Seiten

    :musik:12 Hörbücher mit 18.360 Minuten

  • Kapitel 1-3


    Ich habe die ersten drei Kapitel eben auch gelesen. Die Geschichte beginnt direkt spannend ohne großes Vorgeplänkel, was mir immer sehr gut gefällt. Ich hätte eigentlich auch am liebsten direkt noch weitergelesen. :lol:


    Mit Tella bin ich noch nicht zu 100% warm geworden, aber das kommt vielleicht auch noch im Laufe des Buches. In den ersten drei Kapiteln zeigen sich schon enige Charakterzüge von ihr - sie ist neugierig und lässt sich nicht so leicht unterkriegen, aber sie ist leider auch trotzig - typisch für das Alter eben. Vielleicht kommt mir das aber auch nur so extrem vor, weil ich schon länger kein Jugendbuch mit so jungen Protagonisten mehr gelesen habe. :)


    Es wirkte eher, als hätten die Eltern schon geahnt, dass Tella zu diesem Rennen eingeladen werden würde und dass das der eigentliche Grund des Umzugs war.

    Da bin ich mir auch sehr sicher und fand es komisch, dass Tella dass nicht auch sofort aus dem belauschten Gespräch ihrer Eltern herausgehört hat. Sie sagen ja sehr eindeutig, dass sie etwas von ihrer Tochter fernhalten wollen.


    Der Anfang des Buches verspricht auf jeden Fall schon mal Spannung. Ich bin gespannt, wie sich die Situation um Tellas Bruder entwickeln wird und natürlich was es genau mit dem Rennen auf sich hat, wieso Tella dafür ausgewählt wurde und warum ihre Eltern sie davon fernhalten wollen, obwohl es die Möglichkeit bietet Cody zu retten. Ob sie das überhaupt wissen?

  • Kapitel1-3


    Ich bin auch gerade mit den ersten drei Kapiteln durch und muss sagen,bisher gefällt es mir sehr gut. Ich mag den Schreibstil, hätte ebenfalls gerne noch etwas weitergelesen. :lol:


    Tella ist in ihrem Verhalten ein typischer Teenager, die Frotzeleien mit ihrem Bruder gefallen mir. Schlimm für die Familie, dass er so krank ist und keiner weiss warum. Aber die Lösung der Mutter umzuziehen und fernab der Stadt ohne jegliche Technik zu leben mit Hausunterricht finde ich krass.


    Ich bin da übrigens ganz bei Anni2412 und denke, dass die Familie nicht wegen dem Bruder, sondern wegen ihr umgezogen ist um sie vor dem Turnier zu schützen. Die Familie versteckt sich ja regelrecht und der Verzicht auf Technik sollte Tella wohl fernhalten von jedeweder Information über diesen Wettkampf. Auch wenn der Gewinn das Heilmittel für ihren Bruder ist, ist der Preis doch anscheinend sehr hoch.


    Wie alt ist der Bruder eigentlich? Habe ich das überlesen? Er scheint auch darüber Bescheid zu wissen denke ich. Also,wie gesagt, bisher ein guter Start in diese Geschichte.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Kapitel 1-3


    Guten Morgen ihr Lieben,


    ich habe gestern Abend auch noch die ersten drei Kapitel geschafft. Mir gefällt es auch schon sehr gut. Es ist spannend aufgebaut und man möchte dringend wissen wie es weiter geht.

    Es wirkte eher, als hätten die Eltern schon geahnt, dass Tella zu diesem Rennen eingeladen werden würde und dass das der eigentliche Grund des Umzugs war.

    Das glaube ich auch. Vor allem das die ganze Technik aus dem Haus verbannt wurde ist doch schon sehr auffällig. Aber ich glaube nicht das das Tunier zum ersten mal statt findet. Komisch das es jetzt was bringen soll Tella irgendwo im Nirgendwo zu verstecken. Da muss sie doch schon etwas von gehört haben. Oder findet das Tunier nur in dieser verlassenen Gegend statt? Und wieso ziehen sie dann genau dahin? Ich bin gespannt wie sich das noch auflöst.

    Den Namen Guy find ich erstmal total grauenvoll.

    Haha :totlach: Das gleiche hab ich mir auch gedacht.

    Wie alt ist der Bruder eigentlich? Habe ich das überlesen? Er scheint auch darüber Bescheid zu wissen denke ich.

    Das hab ich auch nicht so genau mitbekommen. Älter denk ich auf jeden Fall, oder stand das sogar irgendwo? :-k

    Ich glaube auch das die Eltern und ihr Bruder bescheid wissen. Sie möchten vermutlich nicht das sie teil nimmt.



    Ich bin sooo gespannt auf diese Pandoras :shock::love: Kanns kaum erwarten heute Abend weiter zu lesen. :bounce:


    Bis dahin wünsche ich euch einen tollen Tag :friends:

    :love: "Bloß nicht aufgeben", sagte der Samen und suchte sich seinen Platz zwischen den Pflastersteinen. -Ottilia Maag

  • So, ich habe auch gestern Abend angefangen und hätte auch am liebsten gleich weitergelesen. Mieser Cliffhanger am Ende. :shock::D


    Tella mag ich total, sie ist nicht schüchtern, sondern provozierend und nimmt kein Blatt vor den Mund - auch nicht vor ihren Eltern. Ich kann sehr gut verstehen, dass sie zickig und gefrustet ist. Das grenzt ja schon an soziale Isolation, so wie ihre Familie da lebt.


    Ihr Bruder tut mir wahnsinnig leid. Ich frage mich auch, ob die Familie über den Gewinn Bescheid weiß, und ob sie Tella vielleicht abgeschottet haben, weil sie wissen, dass sie alles für ihren Bruder tun würde. Von diesem Spiel wissen die anderen 3 auf jeden Fall Bescheid.


    Ich bin auch der Meinung gelesen zu haben, dass der Bruder älter ist, aber das genaue Alter stand nicht da.


    Ich fand den Einstieg sehr spannend und freue mich schon aufs weiterlesen nachher. :lechz:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Ich steht in den Startlöchern! Morgen 00:00 soll das Buch in der Obleihe endlich frei werden ... würde mich so freuen, wenn ich noch einsteigen könnte. Hab jetzt extra kein anderes Buch mehr angefangen :)

  • Ich steht in den Startlöchern! Morgen 00:00 soll das Buch in der Obleihe endlich frei werden ... würde mich so freuen, wenn ich noch einsteigen könnte. Hab jetzt extra kein anderes Buch mehr angefangen :)

    Kannst du auf jeden Fall, wenn du nicht aufholen kannst dann sag kurz bescheid, dann warten wir einen Tag auf dich. :friends:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Bezüglich dem Alter! Tella ist 16 ... im zweiten Kapitel denkt sie an eine Zeit zurück in der sie 4 und cody 7 war ... folglich denke ich also, dass ihr Bruder 3 Jahre älter ist, also müsste er jetzt 19 sein.

  • Kapitel 4-6


    Tella hört sich die Nachricht an und macht sich auf den Weg. Vorher verabschiedet sie sich noch von ihrem Bruder (das fand ich irgendwie total traurig, sie weiß ja nicht, ob sie ihn überhaupt Wiedersehen wird) und trifft dann noch auf ihre Mutter. Die scheint zu wissen was sie vorhat und gibt ihr eine Feder, die schon ihrer eigenen Mutter gehört hat.


    Und dann geht los, auf zum Old Red Museum, wo sie ein Ei aussuchen kann. Tja, sie hatte noch einige zur Auswahl, hat dann aber zu lange gezögert und alle Eier waren weg. Was für ein Kampf, inklusive Kopfverletzung. Zum Glück gibt ihr der Typ mit den blauen Augen einen Tipp und so kommt sie doch noch zu ihrem Ei. Ich bin schon total gespannt, was daraus schlüpft. Ich finde den Schreibstil der Autorin toll, sehr bildlich, das Museum hatte ich richtig vor Augen. Und ihre Sätze sind einfach herrlich, z.B. : „Seine Augen sind blau. Nicht so,dass ich weiche Knie bekomme und anfange, Namen für unsere Kinder auszusuchen, sondern die Art Blau, bei der mir der Atem stockt.“ Herrlich :lol:.


    Dann geht die Fahrt weiter im Zug und Tella lernt zwei ihrer „Mitkämpferinnen“ kennen. Miss Agressiv und Blauauge. :lol: Die Tablette, die die drei während der Fahrt erhalten, bringt alle ins Traumland.Das ist schon heftig, einfach irgendeine Tablette von einer unbekannten Person zu schlucken, ohne zu wissen, was dann passiert. Ich bin gespannt wo die Reise hinführt und ob am Ende der Fahrt etwas aus ihrem Ei geschlüpft ist.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Kapitel 4 - 6


    Ich muss sagen, in diesem Abschnitt gab es ein paar Sachen, die mir nicht so gut gefallen haben.

    Als Tella in dem Imbiss am Computer sitzt, hätte ich erwartet, dass sie gleich mal "Brimstone Bleed" oder "Pandora" oder irgendetwas in der Art googelt. Die Chance war einmalig, und so neugierig, wie sie ist, wäre das für mich das logischste gewesen. Zumal man sich nicht blind auf etwas einlassen sollte, das "bleed" im Namen hat. :lol: Aber vielleicht war das Absicht von der Autorin, weil sich Tella ansonsten nicht auf den Wettkampf eingelassen hätte...? :-k

    Dann fand ich es sehr seltsam, dass sie in dem Museum direkt vor dem Ei steht, aber so überrascht ist, als die anderen kommen, dass sie es nicht schafft, einfach mal kurz danach zu greifen. :scratch: Das erschien mir irgendwie unlogisch.

    Und dann sagt die Nachricht eindeutig, dass sie vom Bahnhof aus den Zug nach Valden nehmen soll. Fragt sich aber, als sie ankommt, ob sie einen Zug oder einen Bus nehmen soll. Hat Tella da schlecht aufgepasst? Oder die Autorin? Oder die Übersetzerin? :scratch:


    Insgesamt finde ich es aber sehr spannend bisher und sehr angenehm geschrieben. Und Tella mag ich als Persönlichkeit immer noch sehr - eben weil sie keine typische "Buch-16jährige" ist, die schon viel reifer und weiser und mutiger ist, als realistisch wäre. Zwar mochte ich Katniss und all die anderen auch sehr, aber Tella ist in einem Maße naiv und unsicher und auch etwas eitel, wie ich es für eine 16jährige vollkommen normal finde.


    Ich bin schon total gespannt, was daraus schlüpft.

    Ich auch. Ich vermute mal, dass es irgendeine Art magisches Wesen werden wird - aber wie genau es ihr dann helfen soll, da bin ich sehr gespannt drauf.

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Kapitel 4-6


    Es geht ziemlich rasant weiter, was mir wirklich gut gefällt. Da fällt es einem schwer, nach 3 Kapitel damit aufzuhören zu lesen, weil sich das Buch wirklich sehr flüssig ließt und die Kapitel so kurzweilig sind, dass man eigentlich immer denkt: "Ach, eines geht noch". :lol:

    Zumal man sich nicht blind auf etwas einlassen sollte, das "bleed" im Namen hat. :lol:

    Das war in den ersten Kapiteln auch ein Punkt, der mich etwas gestört hat. Tella macht alles mehr oder weniger blind mit, sie verlässt ihre Familie, fährt alleine durch halb Amerika, schluckt Pillen, deren Wirkung sie nicht kennt und befolgt generell die Anweisungen fremder Personen. Aber sie hat wohl immer im Hinterkopf, ihren Bruder damit retten zu können und dafür würde sie alles tun. Obwohl sie sich zwischendurch ja auch ab und zu fragt, ob es die richtige Entscheidung war, einfach abzuhauen.



    Kapitel 7-9


    Ich weiß auch nicht, aber immer wenn Tella von "ihrem Ei" muss ich an die goldenen Eier aus "Harry Potter und der Feuerkelch" denken. :totlach:


    Aber zurück zur Geschichte: Tella wacht in einer Kiste auf, sie wurde in der Zwischenzeit umgezogen und all ihre persönlichen Gegenstände wurden ihr weggenommen. Das ist schon ziemlich gruselig. :shock: Das Gespräch mit dem Mann daraufhin zeigt, dass die anderen Teilnehmer wissen, worauf sie sich eingelassen haben (daher haben sie sich im Gegensatz zu Tessa sicher auch direkt auf die Eier gestürzt). Sie wurden von ihren Eltern darüber informiert, Tella hingegangen scheint bisher die einzige Ahnungslose zu sein. Mal sehen, ob ihr der Junge mit den blauen Augen im Laufe des Buches vielleicht noch ein bisschen öfter hilft. O:-)


    Anschließend bekommen wir endlich ein paar Infos zum Ablauf des Rennens: Es wird in mehreren Ökosystemen stattfinden, das erste ist der Dschungel. Für jeden Sieger gibt es pro Ökosystem einen kleinen Preis, aber der Hauptpreis geht nur an einen Teilnehmer am Ende. Ich kann mir vorstellen, dass einige der Teilnehmer alles tun würden, um zu gewinnen und dementsprechend auch nicht davor zurückschrecken anderen Kandidaten das Leben schwer zu machen. :| Mal sehen, wie weit sie dafür gehen werden.


    Tellas Gedanke, sich einen Verbündeten zu suchen ist auf jeden Fall gut, aber es wird schwierig werden, jemand zu finden, dem man trauen kann. Die Situation erinnert mich etwas an "Die Tribute von Panem".


    Kapitel 9 endet auf jeden Fall sehr fies und ich muss mich jetzt schon stark zusammenreißen nicht weiterzulesen. Tellas Pandora schlüpft – was es wohl sein wird? :)

  • Kapitel 7-9

    Kapitel 7-9

    Anschließend bekommen wir endlich ein paar Infos zum Ablauf des Rennens: Es wird in mehreren Ökosystemen stattfinden, das erste ist der Dschungel. Für jeden Sieger gibt es pro Ökosystem einen kleinen Preis, aber der Hauptpreis geht nur an einen Teilnehmer am Ende. Ich kann mir vorstellen, dass einige der Teilnehmer alles tun würden, um zu gewinnen und dementsprechend auch nicht davor zurückschrecken anderen Kandidaten das Leben schwer zu machen. :| Mal sehen, wie weit sie dafür gehen werden.

    Das fand ich sehr interessant,ich bin gespannt, welches Ökosystem als Nächstes kommt. Auch die einzelnen Preise hätte ich so nicht erwartet, ich dachte, es gibt „nur“ den einen Preis. Es wird mit Sicherheit richtig falsch gespielt und gegeneinander intrigiert. Tella wurde ja schon bei der Eiauswahl verletzt.


    Das sie sich so an den Jungen mit den blauen Augen hängt finde ich sehr schlau, er scheint zu wissen, wie man in Extremsituationen überlebt. Sein Pandora ist schon furchterregend, ein Löwe der Feuer spucken kann. Was wohl bei Tella schlüpft? So ein fieser Cliffhanger, ich konnte mich gerade noch so bremsen nicht einfach weiterzulesen. Außerdem frage ich mich, was die Geschichte hinter dem Jungen ist, denn jeder der dort mitmacht hat ja jemanden zuhause, dem er helfen möchte. Genau wie Tella.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Hallo zusammen :winken:


    bei mir ist das Internet zu Hause ausgefallen :wuetend:ich bin jetzt kurz auf Arbeit on :uups: Ich melde mich hier, wenn es wieder funktioniert, ich bin so genervt, dass glaubt ihr nicht :evil: Viel Spaß weiterhin beim Lesen :friends:





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham