Victoria Scott - Die Feuer & Flut Romane (Start: 01.10.2018)

  • Kapitel 7-9


    Jetzt wird es schon richtig spannen. Wobei ich finde das dieses Buch eh schon sehr spannend aufgebaut ist. Keine langweiligen oder zähe Stellen. Gefällt mir richtig gut.

    Das ist schon ziemlich gruselig. :shock:

    Da stimm ich dir zu. Richtig unheimlich wenn die im Schlaf mit dir machen was sie wollen. :| Schade das sie die beiden Mädchen aus ihrem Zugwagon nicht mehr gesehen hat. Mit der netten von beiden hätte sie sich bestimmt zusammen schließen können.

    Mal sehen, ob ihr der Junge mit den blauen Augen im Laufe des Buches vielleicht noch ein bisschen öfter hilft.

    Für mich ist dieser junge Mann der perfekte Bad-Boy Typ. Bin richtig gespannt wie es zwischen den beiden weiter geht.:love:

    Kapitel 9 endet auf jeden Fall sehr fies und ich muss mich jetzt schon stark zusammenreißen nicht weiterzulesen. Tellas Pandora schlüpft – was es wohl sein wird?

    Richtig richtig gemein. Freu mich schon so auf heute Abend wenns weiter geht:lechz:


    Was mich noch etwas verwirrt hat ist die Sache mit dem Regen. Da heißt schon der ganze Buchabschnitt "Der Regen" und dann passiert außer ein bisschen Ausschlag nichts? :-kIrgendwie kommt mir das komisch vor. Bestimmt passiert da noch etwas. ?(

    bei mir ist das Internet zu Hause ausgefallen :wuetend: ich bin jetzt kurz auf Arbeit on :uups: Ich melde mich hier, wenn es wieder funktioniert, ich bin so genervt, dass glaubt ihr nicht :evil: Viel Spaß weiterhin beim Lesen :friends:

    Oh nein. Hoffentlich geht es bald wieder. Ich drück dir die Daumen :friends:

    :love: "Bloß nicht aufgeben", sagte der Samen und suchte sich seinen Platz zwischen den Pflastersteinen. -Ottilia Maag

  • Jetzt wird es schon richtig spannen. Wobei ich finde das dieses Buch eh schon sehr spannend aufgebaut ist. Keine langweiligen oder zähe Stellen. Gefällt mir richtig gut.

    Spannend ja, aber irgendwie will der Funke bei mir nicht so ganz über springen. Ich muss beim Lesen dauernd an die Tribute von Panem denken, dabei finde ich Tella aber irgendwie nur naiv und kindisch. Mir ist sie bis jetzt unsympathisch und ich hoffe, dass sich das im Verlauf des Buches noch ändert.

    Da stimm ich dir zu. Richtig unheimlich wenn die im Schlaf mit dir machen was sie wollen. :| Schade das sie die beiden Mädchen aus ihrem Zugwagon nicht mehr gesehen hat. Mit der netten von beiden hätte sie sich bestimmt zusammen schließen können.

    Ich finde es sehr schade, dass man über die Hintergründe dieses Rennen noch immer nichts erfahren hat. Wer sind die Drahtzieher des Ganzen und was haben sie davon? Warum gibt es dieser Rennen? Warum hat genau Tella diese Einladung bekommen und warum wussten anscheinend ihre Eltern schon länger davon, dass es soweit kommen würde? Sind sie vielleicht sogar wegen ihrer Tochter so weit weg gezogen um zu verhindern, dass sie gefunden wird, wie es ja bereits kurz angedeutet wurde und hat rein gar nichts mit Codys Krankheit zu tun? Fragen über Fragen, ich bin gespannt wann das ganze aufgeklärt wird oder ob es jetzt einfach nur weiter im Rennen geht.

    Für mich ist dieser junge Mann der perfekte Bad-Boy Typ. Bin richtig gespannt wie es zwischen den beiden weiter geht. :love:

    Ja, das ist für mich auch so und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die beiden noch näher kommen und vielleicht sogar ein Paar werden.


    Ihr braucht nicht auf mich warten, ich habe aufgeholt und bin ab jetzt im Zeitplan! Danke für eure Rücksichtnahme.

  • Da ich heute Abend leider nicht dazu kommen werde, schreibe ich schon jetzt meine Zusammenfassung zu den nächsten Kapiteln


    Kapitel 10 - 12


    Kapitel 10

    Endlich schlüpft Tellas Pandora, ob dies wohl mit der Wärme des Feuers zusammenhängt oder was entscheidet darüber wann ein Pandora schlüpft? Wie bei so vielem tappen wir auch hier wieder im Dunkeln. Tellas Wegbegleitert ist ein schwarzer kleiner Fuchs mit leuchtend grünen Augen, doch außer seiner Markierung kann Tella nichts außergewöhnliches an ihm erkennen. Er scheint ihr sofort zu vertrauen, nachdem er ihr Summen erkannt hat. Nach einem Angriff durch ein paar Armeisen lässt Tella ihre Tasche zurück und macht sich ohne auf den weiteren Weg … ob das so gut war? Ich denke sie hatte die Tasche noch gut gebrauchen können, z.B. um Nahrung zu sammeln. Ich finde einfach sie geht noch immer viel zu naiv und unbedacht an die ganze Sache heran, was auch das Zusammentreffen mit den Schimpansen zeigt. Doch warum fliehen diese als Tessa in diesem Loch Schutz sucht? Lauert dort eine weitaus größere Gefahr?


    Kapitel 11

    Tella kommt unbeschadet aus dem Loch … ich finde hier hat die Autorin irgendwie etwas ausgelassen oder vergessen, denn die Flucht der Schimpansen erscheint mir so nicht ganz schlüssig. Als Tella weiter zieht, trifft sie auf eine Gruppe aus 3 Personen. Schnell wird klar, dass Harper die Führung übernommen hat und die stille Caroline und der kleine Dink auf sie hören. Caroline und Dink haben ihre Pandoras bereits verloren, dafür ist der Weißkopfseeadler von Harper aber umso eindrucksvoller und Tella zweifelt erneut daran, dass mit Madox alles in Ordnung ist, schließlich hat er noch immer keine Fähigkeiten gezeigt und scheint auch nicht zu wachsen.


    Kapitel 12

    Die Zwillinge Levi und Ransom kommen zu ihrer Gruppe zurück welche nun also aus 6 Personen besteht, auch sie haben tolle Pandoras in Form eines Widders und eines Waschbären. Diese scheinen Madox seltsam zu finden und fangen an ihn anzugreifen … Wirklich eine komische Situation, während die anderen Teilnehmer von ihren Pandoras profitieren, scheint sich Tella um ihren nur zu kümmern und sich Sorgen machen zu müssen. Doch als Tella nachts Wache halten muss, tritt Madox vor die anderen Tiere und starrt diese mit glühenden Augen an! Was passiert auf diese Weiße? Wo liegt seine Stärke und wie kann er Tella schützen?

    Noch immer ist mir die Auswahl der Teilnehmer unschlüssig! Ich dachte es würde nur ein Mitglied einer Familie geben, doch warum sind dann die Zwillinge dabei? Haben sie 2 kranke Angehörige zu Hause, denen sie helfen wollen?


    Das Buch ist wirklich spannend und sehr flüssig zu lesen, ich hoffe nur, dass alle die Fragen in meinem Kopf irgendwann beantwortet werden und sich die Story nicht zu sehr verstrickt.

  • Kapitel 3-6

    Und ihre Sätze sind einfach herrlich, z.B. : „Seine Augen sind blau. Nicht so,dass ich weiche Knie bekomme und anfange, Namen für unsere Kinder auszusuchen, sondern die Art Blau, bei der mir der Atem stockt.“ Herrlich :lol: .

    Oh ja, das hat wirklich was und gefällt mir auch sehr gut.

    Und Tella mag ich als Persönlichkeit immer noch sehr - eben weil sie keine typische "Buch-16jährige" ist, die schon viel reifer und weiser und mutiger ist, als realistisch wäre. Zwar mochte ich Katniss und all die anderen auch sehr, aber Tella ist in einem Maße naiv und unsicher und auch etwas eitel, wie ich es für eine 16jährige vollkommen normal finde.

    Da bin ich total bei dir. Endlich mal ein Teenager, dem man das Alter auch abnimmt. :) Dabei hat Tella genau die richtige Mischung zwischen sympathisch-hilfsbereit und egoistisch-eitel. Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Stelle, aber Tella regt sich einmal schön über ihre Lebensumstände auf und fühlt sich im Anschluss aber direkt wieder richtig mies, weil sie dabei zu sehr an sich, als an ihren Bruder gedacht hat. Diese Charakterzüge machen Tella zu einem realistischen Teenager im Vergleich zu denen, die wie ein heiliger Engel Rund um die Uhr nur an das Wohl des Bruders denken würden.


    Auf das Rennen bin ich ja mal wirklich gespannt. Ich kann mir noch so gar nicht vorstellen, was wir da zu erwarten haben. Ich bin gestern leider nicht mehr zum Lesen gekommen, aber das werde ich heute wahrscheinlich direkt aufholen.

    "I see you laugh. Very well, for simplicity’s sake, let us assume I am the center of creation. In doing this, let us pass over innumerable boring stories: the rise and fall of empires, sagas of heroism, ballads of tragic love. Let us hurry forward to the only tale of any real importance." His smile broadened. "Mine." (Kvothe in The Name of the Wind)

    2019: :study: 11 Bücher mit 3.997 Seiten

    :musik:12 Hörbücher mit 18.360 Minuten

  • Insgesamt finde ich es aber sehr spannend bisher und sehr angenehm geschrieben. Und Tella mag ich als Persönlichkeit immer noch sehr - eben weil sie keine typische "Buch-16jährige" ist, die schon viel reifer und weiser und mutiger ist, als realistisch wäre. Zwar mochte ich Katniss und all die anderen auch sehr, aber Tella ist in einem Maße naiv und unsicher und auch etwas eitel, wie ich es für eine 16jährige vollkommen normal finde.

    So verschieden sind die Geschmäcker :) genau das sind die Dinge, die mich an Tella stören, ich finde sie geht manche Dinge einfach zu blauäugig an. Mir ist ihr verhalten ein bisschen zu viel Teenager :wink:

  • Kapitel 10-12


    Auch ich habe nach dem Lesen von den drei Kapiteln wie Kerst2607 einige Fragen offen, die ich mir nicht beantworten kann.


    So z.B. auch die Szene mit den Schimpansen, warum sind sie plötzlich geflohen und haben Tella in Ruhe gelassen? Hatte Maddox vielleicht etwas damit zu tun? Was mich gleich zu meiner nächsten Frage bringt, was sind Maddox Fähigkeiten? Ich bin mir aber ziemlich sicher, das zumindest das in Kürze aufgeklärt werden wird, nach dem Cliffhanger in Kapitel 12. Eine weitere Unklarheit ist die Konstellation der Gruppe, wonach werden die Teilnehmer ausgewählt? Ein 8jähriger Junge hat doch kaum eine Chance alleine im Dschungel, wie soll er denn so ein Rennen gewinnen, geschweige denn überleben? Das gleicht ja einem Todeskommando für den Kleinen. Da bin ich auch mal sehr gespannt auf die Auflösung.


    Die Gruppe ist ja im Grunde ganz gut für Tella, so kommt sie zu ihrem sicheren Schlaf durch Harpers Adler auch zu Nahrung, aber für Maddox ist es natürlich gefährlich, die anderen Pandoras scheinen es ja, warum auch immer, auf ihn abgesehen zu haben. Irgendetwas muss besonders an ihm sein. Auf jeden Fall stelle ich ihn mir richtig niedlich vor ? .

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Kapitel 13-15


    Kapitel 13


    Maddox hat also glühende Augen. Was hat er mit den anderen Pandoras gemacht? Er mustert sie genau und doch ist alles beim Alten, als sie erwachen. Kann er vielleicht Fähigkeiten anderer Tiere lernen durch seinen Blick? Das könnte ich mir gut vorstellen.Er ist ja irgendwie auch als einziger noch so klein, die anderen sind riesig.

    Die Szene mit dem Blutegel war irgendwie eklig, diese Tiere mag ich überhaupt nicht.


    Kapitel 14


    Gibts ja nicht, da habe ich wirklich mal recht gehabt :totlach:. Maddox kann sich die Fähigkeiten anderer Pandoras aneignen. Das ist ja mal echt nützlich, da hat Tella echt Glück gehabt mit ihrem Maddox.Genial. So kann er sogar gegen den riesigen Grizzlybär kämpfen (Krass finde ich irgendwie immer noch den Waschbären mit dem Stachelrücken, da muss man erstmal drauf kommen) .Und zu guter letzt naht noch Verstärkung in Form von einem Löwen, na, wer gehört dazu, da ist er wieder, Mr. Special Forces oder auch der Psychopath. Hat er etwa im Verborgenen ein Auge auf Tella? Das wird bestimmt noch was mit den Beiden.



    Kapitel 15


    Soso, Guy also, Hm, den Namen finde ich nicht so gelungen irgendwie, er passt gar nicht zu dem Typen. Es ist natürlich hart, dass er mit Harper sofort redet und mit Tella nicht. Naja, nun hat die Gruppe jedenfalls 2 Mitglieder und 2 Pandoras mehr so wie es aussieht. Und praktischerweise scheint Guy sich auch mit der Pflanzenwelt auszukennnen, ich bin gespannt was seine Geschichte ist, sicherlich hat er einiges einstecken müssen so hart und auf sich alleine gestellt wie er ist.

    Tella beginnt die Gruppe als Freunde zu betrachten, das ist wohl die völlig falsche Herangehensweise, da es letztendlich alles Konkurrenten sind. Das hält sicherlich noch einige Enttäuschungen für sie in der Zukunft bereit.



    Genial finde ich irgendwie die Idee von Harper sich eine Landkarte auf dem Bauch zu verewigen, so macht sie sich unverzichtbar für die Gruppe und hat die Karte immer bei sich, auch wenn sie eventuell mal alleine unterwegs sein sollte. Verlieren kann sie die auch nicht.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • ich muss euch etwas gestehen, das Buch war so spannend, dass ich es eben zuende gelesen habe. Ich konnte leider nicht mehr warten. Sorry... :uups::pale:

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • ich muss euch etwas gestehen, das Buch war so spannend, dass ich es eben zuende gelesen habe. Ich konnte leider nicht mehr warten. Sorry... :uups::pale:

    :totlach:


    Jetzt hast du mich sehr neugierig gemacht, wie es weitergeht. Ich bin gestern nicht zum Lesen gekommen, aber heute im Laufe des Tages hole ich die 6 Kapitel auf. :lechz:

  • Kapitel 13 - 15

    Die Szene mit dem Blutegel war irgendwie eklig, diese Tiere mag ich überhaupt nicht.

    Da ging es mir genauso! Viele Menschen schwören ja auf die heilende Wirkung, aber ich könnte mich nicht überwinden und mir so einen ansetzen lassen.

    Kapitel 14


    Gibts ja nicht, da habe ich wirklich mal recht gehabt :totlach: . Maddox kann sich die Fähigkeiten anderer Pandoras aneignen. Das ist ja mal echt nützlich, da hat Tella echt Glück gehabt mit ihrem Maddox.Genial. So kann er sogar gegen den riesigen Grizzlybär kämpfen (Krass finde ich irgendwie immer noch den Waschbären mit dem Stachelrücken, da muss man erstmal drauf kommen) .Und zu guter letzt naht noch Verstärkung in Form von einem Löwen, na, wer gehört dazu, da ist er wieder, Mr. Special Forces oder auch der Psychopath. Hat er etwa im Verborgenen ein Auge auf Tella? Das wird bestimmt noch was mit den Beiden.

    Tellas Pandora wird bei den anderen sicher zu Neid führen. Wer hätte nicht gern einen Pandora der die Fähigkeiten von allen anderen erlernen kann? Ich denke, dass Madox eines der besten Pandoras ist, die es gibt, auch wenn er augenscheinlich so klein und schwach erscheint. Ich weiß nicht ob es möglich ist, dass ein anderer Teilnehmer einen Pandora stiehlt oder ob dieser wirklich nur auf seinen Besitzer hört … andernfalls denke ich, dass auch die anderen Teilnehmer kurz vor dem Ziel Madox aus den Weg räumen wollen.

    Kapitel 15


    Soso, Guy also, Hm, den Namen finde ich nicht so gelungen irgendwie, er passt gar nicht zu dem Typen. Es ist natürlich hart, dass er mit Harper sofort redet und mit Tella nicht. Naja, nun hat die Gruppe jedenfalls 2 Mitglieder und 2 Pandoras mehr so wie es aussieht. Und praktischerweise scheint Guy sich auch mit der Pflanzenwelt auszukennnen, ich bin gespannt was seine Geschichte ist, sicherlich hat er einiges einstecken müssen so hart und auf sich alleine gestellt wie er ist.

    Tella beginnt die Gruppe als Freunde zu betrachten, das ist wohl die völlig falsche Herangehensweise, da es letztendlich alles Konkurrenten sind. Das hält sicherlich noch einige Enttäuschungen für sie in der Zukunft bereit.

    Den Namen finde ich auch wirklich schrecklich. Ich denke das Guy mehr weiß, als er bis jetzt preis gibt … Titus ist mir einfach nur unsympathisch und ich denke, dass er der erste ist, der der Gruppe schaden wird. Mir ist nicht ersichtlich warum sie ihn weiterhin mitnehmen, vielleicht um den "Feind" besser im Auge haben zu können?

    Genial finde ich irgendwie die Idee von Harper sich eine Landkarte auf dem Bauch zu verewigen, so macht sie sich unverzichtbar für die Gruppe und hat die Karte immer bei sich, auch wenn sie eventuell mal alleine unterwegs sein sollte. Verlieren kann sie die auch nicht.

    Ja, da gebe ich dir recht, aber bisschen brutal finde ich es schon. Ich glaube dennoch, dass unter ihrer harten Schale ein weicher Kern ist und sie vielleicht doch mehr Gefühle und Emotionen hat, als sie nach außen zulässt.

  • Hallo zusammen,


    mein Internet geht nach wie vor nicht, der Techniker kommt am Montag, ich hoffe mal dass es dann wieder geht.

    Euch noch schöne Lesestunden.... :)





    Sich das Lesen zur Gewohnheit machen heißt, sich einen Ort zu schaffen, in den man sich vor fast allem Elend des Lebens zurückziehen kann.
    W. Somerset Maugham


  • Kapitel 7 - 9


    Ich finde das Buch auch wahnsinnig spannend. Ich habe auch etwas Angst im Dunkeln, erst recht in einem Wald, weshalb ich Tella nur allzu gut verstehen kann.

    Dieser Mister Special Forces :totlach: ist bestimmt ein ganz lieber Kerl, der nur so tut als ob. :lol: Ich meine, der hat eine Raubkatze bei sich - die wird ja wohl riechen, dass da jemand in der Nähe ist. Und der Typ scheint ziemlich clever zu sein, der hatte bestimmt längst gemerkt, dass Tella ihn verfolgt hat, und deshalb dann auch absichtlich das Feuer für sie angelassen, damit sie trocknen kann. Ich mag ihn. :lol:

    Ich vermute mal, dass er Piercings an seiner Augenbraue und seinem Ohrläppchen hatte, und die ihm raus gerissen wurden. :(


    Als Tella erwähnt hat, dass sie schon jetzt eine enge Beziehung zu ihrem Pandora fühlt und das wohl so sein soll, hatte ich kurzzeitig die Idee, dass das vielleicht wirklich der größere Plan hinter all dem sein könnte. In dem Sinne, das irgendwelche Leute diese Eier - oder deren Inhalt - durch diesen Dschungel kriegen wollen, und statt Verluste bei den eigenen Leuten zu riskieren, benutzen sie die anderen Menschen. Und die bringen die Eier durch, weil sie denken, es würde ihnen helfen.

    Diese Theorie hat sich jedoch inzwischen (zum Glück) erledigt. :uups:


    bei mir ist das Internet zu Hause ausgefallen

    Oh nein, das ist ja blöd. :( Passiert bei uns auch öfter mal, aber immer nur für ein paar Stunden.

    Ich finde es sehr schade, dass man über die Hintergründe dieses Rennen noch immer nichts erfahren hat.

    Ja das finde ich auch. Es ist super spannend, aber so langsam wäre ein bisschen Input über die Hintergründe des Wettkampfes oder die Auswahl der Teilnehmer ganz nett.

    Ihr braucht nicht auf mich warten, ich habe aufgeholt und bin ab jetzt im Zeitplan! Danke für eure Rücksichtnahme.

    Super! :thumleft:



    Kapitel 10 - 12


    Ein süßer Fuchs! :love::love::love: Ich kann mir den kleinen Racker richtig gut vorstellen. :D

    Schade, dass Mister Special Forces erstmal verschwunden ist. Nun lernt Tella aber andere Teilnehmer kennen. Ich muss sagen, auch wenn es in diesem Wettkampf anscheinend nicht unbedingt um Leben oder Tod geht - zumindest nicht für die Teilnehmer selbst - kann ich den anderen irgendwie nicht trauen.


    Ich kann mir vorstellen, dass einige der Teilnehmer alles tun würden, um zu gewinnen und dementsprechend auch nicht davor zurückschrecken anderen Kandidaten das Leben schwer zu machen.

    Das denke ich auch, und Harper würde auch über Leichen gehen, so wie sie mir bisher erscheint.

    Ich finde einfach sie geht noch immer viel zu naiv und unbedacht an die ganze Sache heran, was auch das Zusammentreffen mit den Schimpansen zeigt. Doch warum fliehen diese als Tessa in diesem Loch Schutz sucht? Lauert dort eine weitaus größere Gefahr?

    Ja das tut sie, aber vielleicht auch, weil sie ja nichts über diesen Wettkampf weiß und deshalb vielleicht gar nicht einschätzen kann, in welcher Gefahr sie sich befindet. Ich hoffe, dass sie es langsam begreift und sich von den anderen Teilnehmern löst; ich glaube, ansonsten kann das nur schief gehen.

    Das mit diesem Loch fand ich auch seltsam. Aber Tella hat sich das Loch anscheinend als guten Unterschlupf gemerkt, deshalb könnte es sein, dass sie später noch mal dorthin zurück kehrt und wir dann noch etwas erfahren... :-?

    Wirklich eine komische Situation, während die anderen Teilnehmer von ihren Pandoras profitieren, scheint sich Tella um ihren nur zu kümmern und sich Sorgen machen zu müssen.

    Ich habe die Theorie / Hoffnung, dass die Tiere, die am Schwächsten erscheinen und langsam wachsen und um die man sich am Meisten kümmern muss, die mit den stärksten Kräften sind, wenn es darauf ankommt. Vielleicht greifen die anderen Pandoras ihn deshalb an. Sie sehen sich von ihm bedroht, weil sie wissen, wie stark er ist / werden wird. :-k Ich mag diese Theorie jedenfalls. :lol:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Kapitel 13 - 15


    Awww, Madox ist einfach toll. :love: Nicht nur, dass er die Fähigkeiten der anderen Pandoras erlernen kann, nein, er verwandelt sich direkt in sie. Er ist wirklich "klein aber oho". :lol:

    Maddox kann sich die Fähigkeiten anderer Pandoras aneignen. Das ist ja mal echt nützlich, da hat Tella echt Glück gehabt mit ihrem Maddox.

    Ich frage mich, ob Madox (als Ei) absichtlich versteckt unter dem Schrank lag, wo Tella ihn gefunden hat... :scratch:

    da ist er wieder, Mr. Special Forces oder auch der Psychopath. Hat er etwa im Verborgenen ein Auge auf Tella?

    Definitiv. Ich weiß nicht, warum er sie anscheinend im Auge behält und sie gleichzeitig so von sich stößt, aber da ist irgendetwas. Indem er diesen Titus in die Mangel genommen hat, wollte er sie retten. Vielleicht kennt er sie irgendwo her? Oder ihren Bruder? Ist er am Ende vielleicht auch wegen ihrem Bruder dort? Aber müsste Tella ihn dann nicht kennen?!? ?(

    Genial finde ich irgendwie die Idee von Harper sich eine Landkarte auf dem Bauch zu verewigen

    Genial, ja. Aber auch ganz schön abgedreht. :shock:

    Ich glaube dennoch, dass unter ihrer harten Schale ein weicher Kern ist und sie vielleicht doch mehr Gefühle und Emotionen hat, als sie nach außen zulässt.

    Das glaube ich langsam auch. Wer auch immer dieses Heilmittel braucht - vielleicht sogar sie selbst - liegt ihr sehr am Herzen. So sehr, dass sie sich dafür sogar für immer zeichnen lässt. Allerdings traue ich ihr genau deshalb auch nicht. Ich glaube immer noch, dass sie über Leichen gehen würde, um zu gewinnen.

    Mir ist nicht ersichtlich warum sie ihn weiterhin mitnehmen

    Mir auch nicht. Ich bin sicher, das war pure Absicht von ihm - entweder wollte er die Konkurrenz verkleinern, oder er wollte zumindest ihre Pandora auslöschen, um bessere Chancen zu haben. Ich glaube auch, dass der sie noch verraten wird. :-?

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Kapitel 16 - 18


    Kapitel 16

    Titus gehört nun also auch fest mit zur Gruppe, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Er ist mir total unsympathisch und ich bin fest davon überzeugt, dass er den Grizzly bewusst auf die Gruppe gehetzt hat und sogar die anderen Teilnehmer töten wollte. Ich denke man kann ihm auch weiterhin nicht trauen, aber vielleicht wollen sie ihn deshalb so gut im Auge behalten und nehmen ihn daher bei sich auf. Nach einer Nachricht aus dem weißen Gerät erfährt man nun, dass bereits einige Kandidaten gestorben sind. Ich glaube erst jetzt wird Tella so richtig bewusst, auf was sie sich da eingelassen und wie ernst und gefährlich das Rennen wirklich ist.


    Kapitel 17

    Tella beschleicht das Gefühl, dass Titus und Guy nur bei der Gruppe sind um sich ihren Pandora zu eigen zu machen oder ihn sogar zu beseitigen. Alle scheinen nun zu glauben bzw. zu wissen, dass sie den mächtigsten aller Pandoras bekommen hat. Bis auf Dink, Harper und Guy erzählen alle für welche Person sie ins Rennen gehen, dabei wird aber nur positives über diese Personen gesprochen und man erfährt nicht, ob sie alle krank sind oder warum ihnen geholfen werden soll. Caroline erwähnt, dass ihr Onkel damals aufgegeben hat, heißt dass man kann aus dem Rennen ausscheiden ohne zwingend sterben zu müssen? Nun wird auch klar warum Tella nichts von ihren Eltern erfahren hat, da ihnen dies verboten war und Konsequenzen gehabt hätte. Aber warum? Stand schon seit der Geburt fest, wer an diesen Rennen teil nimmt? Hat das ganze dann doch nichts mit der Krankheit ihres Bruders zu tun? Guy scheint mehr über das Rennen zu wissen, allerdings gibt er nicht wirklich etwas davon preis. Nach und nach scheint seine harte Fassade Tella gegenüber zu bröckeln.


    Kapitel 18
    Tella wird wach, als Guy Wache hält. Er behandelt ihre Wunden und sagt ihr die Wahrheit, dass er nur aus eigenen Nutzen bei der Gruppe ist. Er weiß mehr über das Rennen, doch woher, wenn die Eltern nichts weitersagen durften? Die zwei scheinen sich nun sehr gut zu verstehen und Guy ist nicht mehr so abweisend zu ihr und lässt sie deutlich näher an sich heran und hinter seine Fassade blicken.

  • Ich denke, dass Madox eines der besten Pandoras ist, die es gibt, auch wenn er augenscheinlich so klein und schwach erscheint.

    Das stimmt, vor allem weil er bei denjenigen, die ihn nicht kennen, für einen großen Überraschungseffekt sorgen kann.

    Ich kann mir den kleinen Racker richtig gut vorstellen. :D

    Ich auch! Ich habe ihn bildlich richtig vor Augen mit großen, spitzen Ohren und seinen grünen Augen. :lol:

    Ich frage mich, ob Madox (als Ei) absichtlich versteckt unter dem Schrank lag, wo Tella ihn gefunden hat... :scratch:

    Ich hoffe, dafür bekommen wir noch eine Erklärung, so eine Vermutung hatte ich nämlich auch bereits.



    Kapitel 16


    Titus wird von Kapitel zu Kapitel unsympathischer. :roll: Tellas Gedanken dazu, was für ein Mädchen Harper wohl ist, wenn sie zu Hause ist, sind sehr interessant. Wir lernen die Jugendlichen nun alle im Dschungel kennen, aber ihre Hintergründe für die Teilnahme am Rennen kennen wir noch nicht. Vielleicht haben sie eine ähnliche Situation wie Tella. Was wir in dem Kapitel aber auf jeden Fall schon mal erfahren, ist, dass insgesamt 120 Menschen am Rennen teilnehmen. Sechs davon sind schon "weg" …



    Kapitel 17


    Juhu, endlich unterhält sich die Gruppe mal darüber, welche Gründe sie haben, um am Rennen teilzunehmen. Aber Guy schweigt natürlich. Es wird wohl noch ein bisschen dauern, bis wir mehr über ihn erfahren.



    Kapitel 18


    Ok, vielleicht doch nicht so lange. :lol: Endlich findet mal ein mehr oder weniger offenes Gespräch zwischen Tella und Guy statt, in welchem er ihr gesteht, mehr über das Rennen zu wissen. Außerdem erfahren wir, dass er wegen den Fähigkeiten von Madox bei der Gruppe bleibt und dass er für seinen Cousin teilnimmt. Mehr erfahren wir erst einmal nicht, aber das sind ja schon einige Infos. Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich würde gerne direkt weiterlesen, aber ich klappe den Reader jetzt zu und lese brav erst morgen weiter. :uups:

  • So, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu :wink:

    Sorry, dass ich erst jetzt zum schreiben komme!

    Ich fasse es einfach mal etwas zusammen.


    Wie beim ersten lesen, nervt mich Tella erst. Im laufe des Buches wurde sie mir sympathischer. Aber am Anfang fand ich sie anstregend und alles übertrieben.

    Ich finde es mutig von ihr, dass sie sich an dem Rennen beteiligt. Es soll ihrem Bruder helfen, von dem wir noch nichts näheres wissen.

    Auch wie sie zum Rennen kommt, und das Ei findet, finde ich sehr spannend. Das sie sich einer Gruppe anschließt, macht sie für mich schon sympatischer. Sie wächst mit ihrere Aufgabe!


    Das erste Rennen im Dschungel finde ich gut aufgebaut, es kommt keine Langeweile auf. Man erfährt mehr über die Gruppe. Es entwickeln sich langsam "Beziehungen" in der Gruppe. Guy bleibt undurchsichtig und man erfährt nur wenig über ihn. So wie es scheint, kämpfen alle für jemand, der zu Hause auf sie wartet...das macht natürlich alle zu Gegnern und es bleibt spannend wie sich das entwickelt.


    Bisher liest sich das Buch wieder sehr flüssig für mich und ich bin wieder gut im Buch angekommen :thumleft:

    Ich werde versuchen, von Zeit zu Zeit zu schreiben. Ich hoffe das ist in Ordnung :)

  • Wie beim ersten lesen, nervt mich Tella erst. Im laufe des Buches wurde sie mir sympathischer. Aber am Anfang fand ich sie anstregend und alles übertrieben.

    Ja so ging es mir auch, anfangs war sie mir ja wirklich komplett unsympathisch, schön langsam wächst sie mir aber ans Herz. Sie denkt nicht nur an sich und ihren Bruder sondern setzt sich auch für die anderen Teilnehmer ein. Ich hoffe nur, dass sie dies nicht bald bereuen wird, denn wir wissen ja, dass es nur einen Sieger gibt.

    Das erste Rennen im Dschungel finde ich gut aufgebaut, es kommt keine Langeweile auf. Man erfährt mehr über die Gruppe. Es entwickeln sich langsam "Beziehungen" in der Gruppe. Guy bleibt undurchsichtig und man erfährt nur wenig über ihn. So wie es scheint, kämpfen alle für jemand, der zu Hause auf sie wartet...das macht natürlich alle zu Gegnern und es bleibt spannend wie sich das entwickelt.

    Wenn alle für jemanden kämpfen, der zuhause krank ist, woher wissen dass die Veranstalter und verschicken genau aus diesem Grund heraus diese Einladungen?

  • Bis Kapitel 21


    Ich habe es Freitag und Gestern nicht geschafft zu lesen, deshalb konnte ich heute Abend einen guten Teil am Stück lesen.


    Langsam wird es richtig ernst. Irgendwie find ich es gut das Tella sich einer Gruppe angeschlossen hat, aber jetzt wissen so viele von den

    Fähigkeiten von Madox das es richtig gefährlich für die beiden werden könnte. Schade das Guy sich nicht gleich am Anfang mit ihr verbündet

    hat, so hätten die beiden besimmt gute Chancen gehabt. Naja, hätte hätte und so... Dieser Titus ist ja wohl mehr als unsympatisch. Ich stimmt

    da Kerst2607 voll zu und glaube auch das er den Bären mit voller Absicht auf die Gruppe gejagt hat. Mit dem werden wir bestimmt noch "Spaß"

    haben.


    Mittlerweile kennen wir auch die anderen der Gruppe besser, was aber auch immer mehr Fragen aufwirft. Wie kann ein kleiner Junge wie Dink an

    diesem Rennen teilnehmen. Es ist doch fast klar das der keine Chance hat, besonders ohne Pandora. Was ist überhaupt mit seinem und Carolines

    Pandora passiert?


    In den heutigen Kapiteln geht nochmal ganz schön zur Sache. Unsere Gruppe sieht immer mehr weitere Kanditaten und vermutet bald am Ziel zu sein.

    Aber nicht nur die Kanditaten sehen seh, sondern auch seltsame Männer in dunkler Kleidung die den anderen Teilnehmern folgen. Es ist genau so ein Mann

    wie Tella ihn am Anfang gesehen hat. Die Gruppe kommt an einen Fluss. Mit einem selbstgebauten Floss kommen sie schnell voran bis Caroline ins Wasser

    fällt. Tella springt hinterher um sie zu retten, wird aber dadurch selbst vom Fluss mitgerissen und kommt nur duch die Hilfe von Madox wieder an Land.

    Wieder an Land müssen Tella und ihre neuen Freunde um ihr Leben rennen. Das Basislager ist in Sicht, aber die Teilnehmer werden von diesen komischen

    getarnten Männern verfolgt. Jetzt geht es langsam um Leben und Tot. Manche werden von den Speeren der Männer getötet. Aber wieso hat dieser eine

    Mann am Anfang dann Tella nicht gleich umgebracht, wenn das ihre Aufgabe ist. Bestimmt sind die da um noch einige Kandidaten "auszusortieren".

    Nicht das es zu viele ins Basislager schaffen. Auf das Basislager bin ich jetzt gespannt. Was passiert hier? Geht es sofort weiter in die zweite Zone?

    :love: "Bloß nicht aufgeben", sagte der Samen und suchte sich seinen Platz zwischen den Pflastersteinen. -Ottilia Maag

  • Kapitel 16 - 18


    Ein paar ruhigere Kapitel, bei denen dennoch eine starke Anspannung herrscht. Die Pandoras helfen also wirklich nur demjenigen, dem sie gehören - stehlen ist also nicht möglich. Ich dachte schon, dass Titus es auf Madox abgesehen hat und ihn Tella wegnehmen will, aber das kann dann wohl nicht sein. Was bedeutet, dass er ihn wahrscheinlich ausschalten will... :-? Und wie Tella meinte, mit welchem Blick er sie und Harper angesehen hat... :-? Zumindest solange Guy in der Nähe ist, sollte nichts passieren. Ich glaube, Guy hat eine ganz gute Menschenkenntnis und dass er Titus im Auge hat.


    Nach einer Nachricht aus dem weißen Gerät erfährt man nun, dass bereits einige Kandidaten gestorben sind. Ich glaube erst jetzt wird Tella so richtig bewusst, auf was sie sich da eingelassen und wie ernst und gefährlich das Rennen wirklich ist.

    Das denke ich auch. Und ich finde das auch sehr beunruhigend, dass es vorher keine eindeutigen Hinweise darauf gab und keine Regeln festgelegt sind, die die Teilnehmer schützen. Anscheinend war Tella nicht die einzige Blauäugige - niemand scheint viel über dieses Rennen zu wissen. Die anderen sind nur - teilweise - besser vorbereitet.

    Caroline erwähnt, dass ihr Onkel damals aufgegeben hat, heißt dass man kann aus dem Rennen ausscheiden ohne zwingend sterben zu müssen?

    Das hoffe ich sehr. Ich vermute aber mal, das geht nur am Ende jeder Aufgabe. Also nachdem man die gesuchte Stelle nicht gefunden hat, ist man wahrscheinlich eh raus, und vielleicht können die Teilnehmer, welche die Stelle gefunden haben, selbst entscheiden, ob sie weitermachen oder aufhören wollen.

    Stand schon seit der Geburt fest, wer an diesen Rennen teil nimmt? Hat das ganze dann doch nichts mit der Krankheit ihres Bruders zu tun?

    Ich würde schon vermuten, dass es mit der Krankheit zu tun hat - ansonsten würde der Preis ja keinen Sinn machen. :scratch:

    Er weiß mehr über das Rennen, doch woher, wenn die Eltern nichts weitersagen durften?

    Er meinte, dass mehrere Personen am Rennen beteiligt sind, hat dann aber nur die eine Gruppe aufgezählt, welche die Pandoras erschaffen hat. Mir kam der Gedanke, ob er vielleicht der Sohn einer der Beteiligten ist - und daher das Insider-Wissen hat. :-k

    Wenn alle für jemanden kämpfen, der zuhause krank ist, woher wissen dass die Veranstalter und verschicken genau aus diesem Grund heraus diese Einladungen?

    Mmh, das ist allerdings auch ein Argument. :scratch: Vielleicht durch die Krankenhäuser/Ärzte, bei denen die Erkrankten untersucht/behandelt wurden? Oder vielleicht wurden sie gezielt absichtlich krank gemacht?!? :shock:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Kapitel 22 - 24


    Kapitel 22

    Tella möchte zu dem gestürzten Levi eilen und ihn retten, doch Madox stellt sich ihr in den Weg und lässt sie nicht durch. Levi ist tot, er wurde von den getarnten Männern mit einem Pfeil getroffen. Sorgen die Männer dafür, dass nicht zu viele Teilnehmer das Ziel erreichen? Sind dies Dschungelbewohner oder wurden sie von den Organisatoren angeheuert? Das Lager selbst bietet zwar keinen Luxus, doch es hat alles um die menschlichen Bedürfnisse zu stillen. Tella ist mit ihren Kräften am Ende, besonders psychisch nimmt sie das ganze sehr mit. Das erste mal lässt Guy sie völlig an sich heran und teil sogar mit ihr ein Bett. Er hält sie die ganze Nacht im Arm.


    Kapitel 23

    Heute ist der Tag der Zeremonie, es gibt reichlich Essen, Tanz und Musik. Tella ist hin und weg und genießt den Abend zusammen mit Guy am Feuer. Danach wird die Siegerin bekannt gegeben. Sie bekommt 2 Millionen Dollar und kann sich somit die besten Ärzte für ihren kranken Angehörigen leisten, dies ist dann auch Grund genug für die Teilnehmerin aufzugeben und nicht am weiteren Rennen teil zu nehmen. Auch Tella spielt mit dem Gedanken nach Hause zu fahren, warum sollte ihr Leben weniger als das ihres Bruders wert sein? Doch sofort schämt sie sich und flieht in ihre Hütte. Dort wird ihr später ein Brief von Harper überreicht, diese hat bereits Tränen in den Augen … was mag nur Schreckliches in diesem Brief stehen?


    Kapitel 24

    Der Brief ist von Tellas Bruder Cody, er schreibt daran, dass sie bitte wieder nach Hause kommen soll und dass er sie über alles liebt. Doch genau mit dieser Aussage beschließt Tella um jeden Preis für die Gesundheit ihres Bruder weiter zu kämpfen. Am nächsten Tag dürfen sich die Teilnehmer entscheiden ob sie weiter machen oder zu ihren Familien zurück kehren wollen. Caroline entscheidet sich mit Dink nach Hause zu gehen. Alle anderen aus der Gruppe wollen weiter machen. Ihnen wird eine Substanz gespritzt, durch die sie wieder onmächtig werden.


    Mich würde wirklich interessieren ob die verbliebenen Menschen, die das Lager nicht erreicht haben nach Hause dürfen oder ob sie getötet werden. Und was ist mit den Menschen, die sich entschlossen haben nach Hause zu gehen, werden sie wirklich zurück gebracht? Oder steckt noch mehr dahinter?