Steve Lyons - Insurgency

  • Klappentext/Meine Übersetzung:


    'Wi esollen wir vorankommen, wenn sie ständig die Feuer des Misstrauens und der Paranoia anfacht? Ich habe die Zukunft, die sie erschaffen wird gesehen - die Korridore des Capitols gewaschen mit Blut."


    Sie sind die intelligentesten Köpfe ihrer Generation; die Architekten des Morgen. Und nun haben sie die Chance die feinste und exklusivste Schule zu besuchen, die den temporalen Mächten bekannt ist. Nach Hagrtausenden der Heimlichtuerei hat die Gallifreyische Akademie ihre Tore für NIcht-Gallifreyer geöffnet ...


    Aber das Experiment schlägt fehl. Während interrassische Gewalt in den Korridoren des Lernens ausbricht benutzt jemand die Studenten für ein politisches Machtspiel - und währeend Tutorion Leela versucht, die Motive ihres Ex-Ehemanns Andred zu entwirren könnte es geschehn, dass Präsidentin Romana Opfer eines uralten Fluchs wird.


    Es ist eine gefährliche Zeit um ein Ausländer auf Gallifrey zu sein.


    Es sieht so aus, als ob nicht alle Zeitherren ihre Geheimnisse teilen wollen.


    Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:


    Nach den vielen Problemen der letzten Wochen und Monate steht nun eines der wichtigsten Projekte Romanas auf dem Prüfstein. Nach der politischen und technologischen Öffnung gegenüber den anderen zeitreisenden Mächten soll sich nun auch die Gallifreyische Universität öffnen - und in dem Zusammenhang wird auch Leela zu einer Dozentin gemacht, was auch nicht unbedingt jedem Traditionalisten gefällt. Und auch der von Romana bestimmte neue Universitätskanzler ist nicht in jedermanns Sinne.


    Als dann auf dem Campus Konflikte zwischen Studentengruppen unterschiedlicher Herkunft ausbrechen sehen sich Romanas Gegner bestätigt und versuchen die Konflikte weiter anzuheizen. Aber sie haben dabei übersehen, dass Tutorin Leela nicht nur eine "Wilde" ist, sondern auch eine ehemalige Begleiterin des Doctors, der immer gut darin gewesen ist, durch politische Stromschnellen zu kommen - und dass Romana sich nicht so leicht die Butter vom Brot nehmen lässt.


    Allerdings hat Romana mit Pandora und dem Dogma-Virus immer noch genug andere Baustellen zu bearbeiten, so dass sie den Vorgängen an der Universität nur eingeschränkt Aufmerksamkeit widmen kann.


    Ein komplexer neuer Beitrag zur Reihe, der politische Vorgänge sehr überzeugend nachzeichnet und einen beim Lesen der Zeitung immer wieder ein bisschen mehr aufmerken lässt. Seit 2005 scheinen sich manche Dinge wirklich nicht verändert zu haben. :musik::montag: