Hallo zusammen,
ich habe vor einigen Jahren ein Buch aus einem öffentlichen Bücherschrank entliehen, gelesen und wieder zurückgestellt. Dummerweise habe ich mir aber weder Titel noch Autor/in gemerkt. Vielleicht kennt jemand ja das Buch und kann mir weiterhelfen. Ich erinner mich leider nur noch an Bruchstücke bzw. Stichworte.
Es handelte sich um ein Buch mit über 300-400 Seiten und sollte nicht älter als 10 Jahre sein. Am Anfang der Geschichte hat eine Räuberbande ein Mädchen bei sich, das sie entfürt haben. Teil dieser Räuberbande war ein junger Mann, der sich von den Räubern losgelöst hat und später von bekannten Märchenfiguren wie z.B. Rumpelstilzchen und Schneewittchen begleitet wurde. Für Rumpelstilzchen wurde aber ein abgewandelter Name benutzt weil er sich immer selbstzerissen hat, wenn er seinen Namen gehört hat. Ebenfalls mit dabei war ein Mann mit einem Zauberhut aus dem magische Bogenschützen hervorkamen. Zusammen sind sie losgezogen um (stereotypisch) die Welt zu retten.
Ich glaube die Ausgangslage war so, dass die Bevölrkerung aus einer unbekannten Quelle Gold bekam, dadurch faul wurde, aufgehört hat zu arbeiten und die Felder nicht mehr bewirtschaftet wurden. Die Ernte vergammelte und das Gold verwandelte schließlich zu Mist(?), wodurch sie am Ende vor dem Nichts standen. Die Heldengruppe wollte dem auf den Grund gehen. Sie trafen später auf einen Grottenolm und es stellte sich heraus, dass das zuvor entführte Mädchen die Hüterin der Welt ist(?)
Ich bekomm die Geschichte leider überhaupt nicht mehr zusammen. Vielleicht reichen diese Fetzen aber ja aus. 
