John Jackson Miller - Der Trick des Schakals / The Jackal's Trick

  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Am Ende des letzten Buchs sah es so aus, dass Cpt. Kruge zurückgekehrt ist, der versucht, sein klingonisches Haus wieder auferstehen zu lassen, dass nach seinem „Tod“ über dem Genesis-Planeten in Ungnade gefallen ist. Außerdem ist er mit dem Frieden zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich eher unzufrieden. Eine Gruppe von sogenannten „Unbesungenen“, deklinonisierte Klingonen, hat den Kahless-Klon nicht nur gefangen genommen – genau wie auch Worf -, sondern hat ihn auch sehr medienwirksam hingerichtet, was im Reich für Entsetzen und Wut gesorgt hat. Auch, weil die Föderation den „Kriegergott“ nicht ausreichend geschützt hatte.


    So steigen die politischen Spannungen zwischen den Verbündeten, während sich Fraktionen der Klingonen immer mehr dem Typhon-Pakt annähern. Cpt. Picard, Cpt. Vale und Admiral Riker haben wirklich alle Hände voll zu tun um die Situation zu stabilisieren, während die „Unbesungenen“ mit ihren unauffindbaren „Kriegsschwalben“ unterwegs sind, an denen sich unter anderem auch Worf befinden könnte. Doch dieser ist nicht der einzige Gefangene an Bord dieser geheimnisvollen Hinterlassenschaften des Hauses Kruge. Ein anderer Gefangener scheint in erster Linie Kruges Spezialgast zu sein, der diesen sogar vor seinen eigenen Leuten versteckt hält. Denn wie wir bereits wissen, ist um Kruge herum durchaus nicht alles so, wie es zu sein scheint.


    Auch dieser zweite Band der Prey-Trilogie ist überaus wendungsreich und komplex in seiner Problem- und Motivdarstellung. Außerdem gibt es einige längere Schlachtendarstellungen auf Planeten und im All und in diesem Zusammenhang auch weitere Überraschungen. Alles in Allem ein gelungener zweiter Teil dieser Trilogie zum Jubiläum des Star Trek-Phänomens.

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „John Jackson Miller - The Jackal's Trick“ zu „John Jackson Miller - Der Trick des Schakals / The Jackal's Trick“ geändert.