Sarina Bowen - Was wir verbergen / The Year We Hid Away

  • "Ein Geheimnis ist wie ein Loch im Gewande: Je mehr man es zu verbergen sucht, desto mehr zeigt man es." (Carmen Sylva)
    Shannon Ellison hat kein leichtes Jahr hinter sich, nachdem man ihren Vater verhaftet hat. Den es besteht gegen in der Verdacht, das er Jungs im Laufe seiner Trainertätigkeit beim Eishockey missbraucht hat. Dadurch wurde auch Shannons Leben drastisch beeinflusst, den keiner wollte mehr mit ihr befreundet sein. Doch jetzt hat sie eine neue Perspektive vor Augen. Eigentlich wollte sie, als Eishockeyspielerin im Harkness College anfangen zu studieren, doch da hätte sie sofort jeder erkannt. Nun hat sie einen neuen Namen und als Scarlet Crowley kann sie unmöglich weiter Eishockey spielen. Deshalb wird sie sich jetzt voll auf ihr Studium konzentrieren, doch bei der ersten Vorlesungen entdeckt sie den gutaussehenden rothaarigen Bridger McCaulley. Sofort ist Scarlet von ihm begeistert und fühlt sich schnell zu ihm hingezogen, hatte sie doch bis dahin noch nie einen richtigen Freund. Aber mehr als das sie miteinander lernen ist nicht, den Bridger ist durch Studium, Job und Babysitten völlig eingespannt. Dass er jedoch ebenfalls ein Geheimnis mit sich herumträgt, ahnt Scarlet nicht. Den Bridgers Schwester Lucy wohnt heimlich bei ihm im Collage, weil sich seine drogenabhängige Mutter nicht mehr um sie kümmert. Werden die beiden trotz ihrer Geheimnisse zueinander finden?


    Meine Meinung:
    Wie schon im ersten Band geht es wieder einmal um das Harkness Collage, bzw. um die Studenten von dort. Da ich den ersten Band schon so schön fand, habe ich mich schon sehr auf den nächsten gefreut, in der Hoffnung auch wieder was von Adam Hartley und Freundin Corey zu erfahren. Wieder haben wir hier das blumige Cover wie schon im ersten Band nur das die Blumen andere Farben haben. Der Schreibstil ist wieder einmal sehr gut, wobei ich bei dieser Folge den Eindruck hatte das die Emotionen noch höher waren als beim letzten Teil. Vielleicht lag es aber auch an den wirklich außerordentlich, emotionalen Geschichten um die zwei Protagonisten Scarlet und Bidger? Nicht nur das große Geheimnis um Scarlets Vater, ob er nun wirklich dieser Kinderschänder war, nein vor allem die Geschichte rund um Lucy und Bridger hat mich doch ziemlich mitgenommen. Wie liebevoll sich Bridger um seine Schwester kümmert trotzdem er dadurch in große Bedrängnis kommen, bis hin dazu das er sein Studienplatz verlieren könnte. Und tatsächlich erfahren wir auch in diesem Band wie es Hartley und Corey geht und wie sie Bridger als Freunde beistehen. Die Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch lediglich der Leibwächter von Scarlets Vater fand ich schrecklich. Natürlich kam auch hier die Liebe und prickelnde Sexszenen nicht zu kurz. Auch wenn die Auflösung am Ende doch recht schnell und nicht ganz befriedigend war, konnte mich das Buch allein schon durch den berührenden Plot überzeugen und so freue ich mich auf weitere Geschichten aus dem Harkness Collage. Von mir jedenfalls bekommt das Buch 5 von 5 Sterne. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::applause::thumleft:

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Sarina Bowen - The Ivy Years–Was wir verbergen“ zu „Sarina Bowen - Was wir verbergen / The Year We Hid Away“ geändert.
  • Ich habe schon ein paar Bücher von Sarina Bowen gelesen, aber wow, was für eine Geschichte. In meinem internen Ranking hat „Was wir verbergen“ soeben „Him“ von Platz 1 verdrängt.


    „Was wir verbergen“ ist in zwei Teile aufgegliedert. Schon bereits in Teil 1 habe ich Bridger und Scarlet in mein Herz geschlossen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen und versuchen ihre Probleme vor ihren Freunden und der Umwelt zu verbergen. Die Entwicklung der Liebesgeschichte las ich sehr gerne und fühlte mich wohl.

    Als Teil 2 dann angebrochen war, zerriss es mir das Herz und wurde anschließend wieder zusammengesetzt. Ich will nicht auf die Steinbrocken im Detail eingehen, die Bridger und Scarlet aus dem Weg schaffen mussten. Lest selbst. Ich jedenfalls habe mit ihnen mitgefühlt und wollte am liebsten selbst irgendwie helfen.


    Lucy, Bridgers Schwester, ist der Sonnenschein der Geschichte. Sie ist ein tolles Mädchen. Sie hat mehr erlebt, als ein Mädchen in ihrem Alter hätte erleben dürfen und trotzdem ist sie ein fröhliches Kind. Sie hat Glück, so einen tollen Bruder zu haben.


    Dass Scarlet in Harkness kaum Freunde hat bzw. Bridger sich bei seinen rar gemacht hat, merkt man im Verlauf der Geschichte immer mehr. Der Mangel an Nebencharakteren wirkt sich aber nicht negativ auf die Geschichte aus. Und abgesehen davon lässt sich Hartley ja nicht so leicht abschütteln.


    Eishockey spielt hier eine wichtige Rolle, und das obwohl weder Scarlet noch Bridger aktiv spielen. Ich bin schnell enttäuscht, wenn bei einem Sportler-Buch der aktive Sport keine Rolle spielt. Hier hingegen empfinde ich keine Enttäuschung. Ich weiß jetzt nur nicht, ob es daran liegt, dass mir die Bezugnahme ausreichte oder mich der Rest der Geschichte überzeugen konnte. Aber das spielt schlussendlich auch keine Rolle.


    Ich las „Was wir verbergen“ sehr gerne. Es hat alles, was ein guter Liebesroman für mich braucht: ein sympathisches Liebespaar, eine gute Geschichte, das richtige Maß an Dramatik ohne übertrieben zu wirken und ein kleines Mädchen, dass sich in mein Herz gestohlen hat.


    Ich kann hier klar eine Leseempfehlung aussprechen, vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: und freue mich schon auf die Fortsetzungen.

  • Inhalt:

    Direkt bei ihrer ersten Begegnung am Harkness College spüren Scarlet Crowley und Bridger McCaulley die starke Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Jeder Blick, jede flüchtige Berührung lässt ihre Herzen höher schlagen – und es fällt ihnen immer schwerer, einander zu widerstehen. Dabei haben Scarlet und Bridger gute Gründe, sich dem anderen nicht vollkommen zu öffnen. Denn sie verbergen beide ein Geheimnis, das nicht nur ihr bisheriges Leben am College, sondern vor allem auch ihre gemeinsame Zukunft zerstören könnte …

    Rezension:

    Mit neuem Namen und der Hoffnung auf einen Neuanfang kommt Scarlet Crowley an das Harkness College, wo sie auf Bridger McCaulley trifft. Sofort fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, doch beide haben große Geheimnisse, die am liebsten niemals ans Licht kommen sollen.


    "Was wir verbergen" ist der zweite Band von Sarina Bowens fünfteiliger The Ivy Years Reihe und wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Scarlet Crowley und Bridger McCaulley erzählt.


    Bridger haben wir schon im ersten Band als besten Freund von Adam Hartley kennenlernen dürfen und haben da bereits einen kleinen Einblick im Bridgers schwierige Familiensituation bekommen. Diese hat sich nun noch weiter zugespitzt, sodass Bridger handeln musste und jetzt ein großes Geheimnis mit sich herumträgt, das jederzeit gelüftet werden könnte, was seine größte Angst ist.

    Auch Scarlet hat ein Geheimnis und möchte ihr altes Leben am liebsten komplett hinter sich lassen, denn ihr Vater wird eines unbeschreiblichen Verbrechens beschuldigt, worunter auch Scarlet zu leiden hat.


    Sowohl Bridge, als auch Scarlet haben mir richtig gut gefallen! Bridger hat ein großes Herz, ist einfach ein lieber Kerl, auf den man sich immer verlassen kann. Scarlet hat im letzten Jahr viel durchgemacht, möchte damit einfach nur abhaken und ihren Neuanfang am Harkness College genießen, doch ihr altes Leben holt sie immer wieder ein. Die beiden mussten viele schwierige Herausforderungen bewältigen und sind dadurch noch stärker geworden, was mir richtig gut gefallen hat!

    Im Vergleich zum ersten Band fand ich die Geschichte von Scarlet und Bridger ein wenig schwächer, als die von Adam und Corey, auf die wir in diesem Band zum Glück nicht verzichten mussten. Bei Scarlet und Bridger ging mir die Annäherung ein wenig zu schnell, aber auch die beiden haben mir dann doch sehr gut gefallen!


    Sarina Bowen besitzt einfach einen tollen Schreibstil, sodass sich die Geschichte richtig gut lesen ließ! Besonders am Ende gab es einige Wendungen, die mich überraschen konnten und die Handlung konnte mich wirklich fesseln!


    Fazit:

    "The Ivy Years - Was wir verbergen" von Sarina Bowen ist ein toller zweiter Band, auch wenn ich die Geschichte von Bridger und Scarlet ein wenig schwächer fand, als die von Adam und Corey!

    Aber auch die beiden haben mir richtig gut gefallen und ihre Geschichten konnten mich packen!

    Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den dritten Band!

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Der zweite Band der „Ivy Years“ - Reihe wird wieder aus der Perspektive der zwei Protagonisten erzählt, dieses Mal von Scarlet und Bridger.


    Scarlet trägt ein schweres Geheimnis mit sich herum. Nachdem sie ein Jahr lang wie eine Gefangene gelebt hat, will sie nun ein neues Leben beginnen – an einem neuen College, mit neuen Freunden und neuem Namen. Die Last wird durch die Lügen, die sie jedem erzählen muss, und durch die Gedanken und Albträume, die sie immer noch verfolgen, jedoch nicht leichter. Ich konnte Scarlets Verhalten und Entscheidungen sehr gut nachvollziehen und bewundere sie dafür, wie sie in ihrer schwierigen Lage ihr Leben in die Hand nimmt. In einigen Situationen hätte ich mir gewünscht, dass sie sich mehr zur Wehr setzt und selbstbewusster auftritt, aber diese Stärke hat sie dann im Verlauf der Geschichte entwickelt.

    Bridger hat man bereits zuvor als besten Freund von Adam Hartley kennen gelernt, und sein familiärer Hintergrund wurde bereits angedeutet. Nun, im neuen Semester, hat sich seine Situation dramatisch verschlechtert. Das Eishockey spielen musste er aufgeben, um mehr Zeit für andere Dinge zu haben. Er ist auch kein Frauenheld mehr, sondern verbringt stattdessen viel Zeit mit lernen und arbeiten. Obwohl ich ihn bereits vorher mochte, hat meine Sympathie für ihn in diesem Buch noch mal ganz andere Ausmaße erreicht. Er ist ein wahnsinnig lieber, fürsorglicher, intelligenter junger Mann, den man einfach ins Herz schließen muss.


    Scarlet und Bridger verbindet von Anfang an ein zartes Band, dass der Leser spüren kann. Sie passen charakterlich sehr gut zusammen und harmonieren miteinander. Adam und Corey kommen in dieser Geschichte leider nur sehr selten vor; einerseits ist dies von der Thematik her passend, andererseits fand ich es sehr schade und hätte mir mehr Szenen mit den beiden gewünscht.


    Während sich das erste Drittel des Buches sehr auf die (Entstehung der) Liebesbeziehung zwischen Scarlet und Bridger konzentriert, geht es anschließend um die Schwierigkeiten in beider Leben. Dabei gab es zum Schluss für meinen Geschmack leider etwas zu viel Drama, bzw. hätten die verschiedenen Problematiken mehr Seiten gebraucht, um angemessen aufgeklärt und abgeschlossen zu werden. Es wirkte, als wenn die Themen nur noch schnell möglichst plump aufgelöst werden sollen, um die Geschichte zum Ende zu bringen.


    Insbesondere möchte ich dabei noch mal auf Scarlets Geheimnis eingehen, ohne zu spoilern. Ich finde es bewundernswert, dass sich die Autorin hier an ein so heikles und wichtiges!!! Thema getraut hat, und ich fand es wahnsinnig spannend und bewegend, Scarlet auf der Suche nach der Wahrheit zu begleiten. Die Wendung, die kurz vor dem Ende der Geschichte offenbart wurde, hat jedoch vieles für mich zunichte gemacht. Der innere Konflikt, in dem sich Scarlet selbst, ihr (wissendes) Umfeld und auch ich als Leser das ganze Buch über befunden haben, ist nun vollkommen verpufft. Und mit ihm auch die wichtige Botschaft, die dieses Buch hätte haben können.


    Fazit:
    Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, mich tief bewegt und mit einem guten Gefühl zurück gelassen. Nur die Auflösung am Ende hat für mich einiges kaputt gemacht. Ich bin mir jedoch sicher, dass es auch viele Leser gibt, die sich nicht an dieser Auflösung stören.
    Aufgrund des interessanten Themas und der tollen Charaktere vergebe ich gerade noch so :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne und möchte gerne dazu einladen, das Buch selbst zu lesen und sich selbst ein Urteil zu bilden. :wink:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Meinung

    "Was wir verbergen" ist der zweite Teil der "The Ivy Years"-Reihe und auch mein zweites Buch der Autorin Sarina Bowen. Nachdem ich "Bevor wir fallen" so gelobt habe, war ich natürlich gespannt auf die – vom ersten Band unabhängige – Fortsetzung um Bridger und Scarlet. Meiner Meinung nach konnte die Autorin damit auch mühelos an die grandiose Geschichte aus dem ersten Band anknüpfen.


    Grundsätzlich bietet "Was wir verbergen" eine ganz andere Geschichte als der erste Band. In diesem Buch geht es nicht um Behinderung und Handicap, um Barrierefreiheit und der mühsame Weg zurück ins "normale" Leben. Aber dennoch bietet auch der zweite Teil eine besonders tiefgründige und unterhaltsame Geschichte, die es phasenweise in sich hat. Mich hat die Autorin mit Scarlets und Bridgers jeweils sehr unterschiedlichen Schicksalsschlägen berührt und bewegt. Beide Situationen sind schwer zu verkraften und stellen Menschen, vor allem junge Erwachsene, vor Herausforderungen und Probleme, die in diesem Buch gut dargestellt wurden und den Leser durchgängig fesseln.


    Bridgers Überforderung, seine völlige Aufopferung für seine Familie und sein vollkommenes Zurücknehmen aus allem, was ihm Spaß macht und ihn ablenkt, fand ich absolut ergreifend und hat zu seinem ausgesprochen liebevollen Charakter gepasst – was ich mir anfangs überhaupt nicht vorstellen konnte, denn schließlich kannte ich ihn ja schon aus Band eins. Aber auch Scarlets Kampf um ihre Eigenständigkeit und um die Befreiung von ihrer Vergangenheit waren hart zu lesen und schwer zu verdauen. Dabei umschwirrt den Leser ständig die Frage, was wirklich in Scarlet und ihrer Familie vor sich geht, ob alles eine Lüge oder doch erschreckende Wahrheit ist und ob Scarlet sich jemals mit den Umständen auseinander setzen wird.


    Aber nicht nur das harte Leben der beiden Protagonisten steht in dieser Geschichte im Vordergrund, sondern auch die Entdeckung ihrer Liebe für- und zueinander. Mich hat die Autorin mit der Entwicklung absolut überzeugen können. Ich habe so gerne gelesen, wie Scarlet und Bridger sich näherkommen, sich in einander verlieben, sich die Momente der Zweisamkeit stehlen und all den Problemen um sie herum strotzen. Nicht alle Handlungen und Gedankengänge konnte ich da hundertprozentig nachvollziehen, aber Charaktere haben nun mal ihren eigenen Willen – was will man da machen?


    Ebenso wie in "Bevor wir fallen" kann ich die Ausarbeitung sämtlicher Figuren nur loben. Sowohl Scarlet, als auch Bridger machen große Entwicklungen durch, wirken aber durchgehend sympathisch und authentisch. Beide sind Charaktere zum Mitfühlen, zum Mitfiebern und auch zum Liebhaben. Beide hätten in verschiedenen Situationen gut eine Umarmung und ein paar aufmunternde Worte verdient und brauchen können. Mir ist das Schicksal beider, ihr jeweils eigenes und das der beiden zusammen, ans Herz gewachsen und ich habe mich sehr oft gefragt, wie ich wohl in ihren Situationen reagiert hätte. Hätte ich diese Verantwortung auf mich nehmen können? Wen hätte man um Hilfe bitten können?


    Für mich ein Kritikpunkt ist die Auflösung eines der Plot Twists am Ende (Stichwort Vater und Onkel). Für mich war dies eine zu bequeme Lösung, die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte. Und bei der ich mich auch frage, warum die Autorin diese noch einbauen musste. Das ganze Buch strotzt eigentlich mit der Botschaft, dass das Leben nicht einfach ist. Dass man sich immer wieder durchkämpfen muss, dass einem so gut wie nichts zufliegt und dass jeder in Situationen gelangen kann, die er entweder nie im Griff hat oder bei deren Umgang es die Hilfe von Dritten benötigt. Dass die Autorin für diese eher kleine Detail am Ende doch noch eine Lösung bietet, machte auf mich eher den Eindruck von Friede, Freude, Eierkuchen und hat meiner Meinung nach nicht wirklich zum roten Faden gepasst. Trotzdem hat mich Sarina Bowen mit ihrer Geschichte, ihren Figuren und ihrem Schreibstil mal wieder vollkommen angesprochen und mir einige sehr schöne Lesestunden bereitet. Für mich ist sie eine tolle Autorin.


    Fazit

    "The Ivy Years – Was wir verbergen" bietet eine wunderschöne, aber auch schicksalsbehaftete Geschichte, die mich in all ihren Facetten sehr berührt hat. Auch die Entwicklung der Liebesgeschichte wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben, weil gerade Bridger einfach nur ein anständiger, liebenswürdiger Mann ist, der für all die Menschen in seinem Leben nur das Beste möchte. Für mich kommt der zweite Teil nicht ganz an den ersten Band heran (Corey und Adam sind für mich einfach nur unschlagbar!), aber ich bin dennoch unterhalten und überzeugt worden. Weiter so!

    Daher: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    "Das, was mir am meisten leidtut, ist, dass ich erst sterben musste, um zu verstehen, wie wunderbar das Leben sein kann."
    :study: Anne Freytag | Mein bester letzter Sommer | Seite 182