272. Welcher Charakter war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Pascha, die umtriebige Seele
Pascha, die umtriebige Seele
Marie-Françoise Magnin, eigentlich eine Nebenfigur, vielleicht gerade deshalb...
Der im Buch namenlose junge Mann war mir sehr sympathisch. Und nachdem Wolf Haas in einem Interview gesagt hat, dass er der junge Mann ist, mag ich ihn noch mehr.
Natsume Takeshi und seine "Katze" Nyanko Sensei finde ich beide sympathisch.
Maria de la Torre, eine starke Frau
Heute muss ich passen, wer mir aber im nächsten Monat am sympathischten ist, weiß ich heute schon
273. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Vielleicht Herm Leydicke, der seinen 15jährigen Sohn aus dem Grab heraus anspricht.
Er sagt:
"Die wenigsten Alten sind weise, die meisten sind einfach nur alt."
Das ist doch mal eine nüchterne, schnörkellose Feststellung!
273. Welcher Charakter war dir diesen Monat am sympathischsten?
Alan of Helmsby.
Ich habe sehr gerne seine Geschichte verfolgt, wie er sein verlorenes Gedächtnis zurückgewinnt und auch danach alle möglichen Unannehmlichkeiten auf sich nimmt, um diejenigen, die ihm Nahe stehen, zu schützen und zu unterstützen.
Abigail und ihr Hund Liam der Whisky mag, fand ich super.
Heute fällt mir die Entscheidung etwas schwer. Zum einen ist da King Simon, seit 30 Jahren König von Osten Ard und immer noch ein wenig das Mooncalf von früher, der grad an seinem pubertären Enkel und seiner Hyper-behütenden Frau verzweifelt (heute würde man sie als Helikopter-Grandma bezeichnen ). Aber interessanterweise gibt es einen Nornen, der mir auch sympathisch ist: Viyeki, Magister des Builder-Ordens und ein Mann, der langsam anfängt selbst zu denken und seine eigenen, teils ketzerischen Gedanken noch nicht einordnen kann und mit sich selbst im Zwiespalt steht.
Ich habe diesen Monat nur ein Buch ausgelesen. Aber immerhin ein sehr gutes - und mein Lieblingscharakter war Jim Prideaux.
Der Postbote Del (und seine Frau Sharon)
Mir haben einige Charakter gut gefallen im September. Ich nehme heute Samantha aus meiner aktuellen Lektüre, obwohl ihre Grossmutter Willo auch einen Sympathie-Preis bekommen müsste
Dean Holder aus meinem heute aus gelesenen Buch und Six/Hope eigentlich auch.
272. Welcher Charakter war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Ralph Anderson. Er hat einen folgenschweren Fehler begangen und versucht diesen dann wieder auszubügeln. Ich mochte ihn sehr.
da schließe ich mich mal an, ich mochte Ralph auch sehr gerne.
Ich mochte es, dass er trotz anfänglicher Skepsis bereit war, sich dem Unbekannten zu öffnen, mutig war und das er bereit war seine Fehler einzugestehen und versucht hat, das Beste aus der jeweiligen Situation herauszuholen.
272. Welcher Charakter war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Das war eindeutig "Poppy" aus dem Roman. sie ist eine tolle, alte Frau, die lebt, ihren Spaß hat und sehr viel mitgemacht hat in ihrem Leben. Trotzdem glaaubt sie immer noch an ihre große Liebe und an das gute im Leben.
Sie bewegt Lucy und Emilia, ihre Nichten, dazu, ihr eigenes Leben zu überdenken, aus sich rauszukommen und endlich mal das zu tun was sie wollen.
Wirklich ein tolles Buch.
Heute schon für morgen träumen
272. Welcher Charakter war Dir diesen Monat am sympathischsten?
Catherine, die Mutter von Cyril Avery. Die Frau lässt sich einfach nicht unterkriegen - und mit ihr anlegen möchte man sich auch nicht .
Maia hat mir sehr gut gefallen
Kurzbeschreibung:
„Atlantis“ ist der Name des herrschaftlichen Anwesens am Genfer See, in dem Maia d’Aplièse und ihre Schwestern aufgewachsen sind. Sie alle wurden von ihrem geliebten Vater adoptiert, als sie noch sehr klein waren, und kennen ihre wahren Wurzeln nicht. Als er überraschend stirbt, hinterlässt er jeder seiner Töchter einen Hinweis auf ihre Vergangenheit – und Maia fasst zum ersten Mal den Mut, das Rätsel zu lösen, an dem sie nie zu rühren wagte. Ihre Reise führt sie zu einer alten Villa in Rio de Janeiro, wo sie auf die Spuren von Izabela Bonifacio stößt, einer schönen jungen Frau aus den besten Kreisen der Stadt, die in den 1920er Jahren dort gelebt hat. Maia taucht ein in Izabelas faszinierende Lebensgeschichte – und fängt an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet ...
Kell
Der junge Elliot, ein ganz tolles Buch: