268. Das letzte Buch, das Du abgebrochen oder sehr negativ bewertet hast
Dieses Hörbuch habe ich im März abgebrochen. Ich konnte nichts damit anfangen.
Dieses Hörbuch habe ich im März abgebrochen. Ich konnte nichts damit anfangen.
Und der eine Stern ist für mich, weil ich das Buch beendet habe. Aber es machte auch ziemlichen Spaß immer auf die Türe zu achten. Das Wort kommt inflationär oft vor. 1,5 Seiten sind etwa 1% des Buches.
Und um mal einige Beispiele, um zu zeigen, wie das Buch so war:
Beispiele gefällig?
bei 1%: Dann schlug die Türe scheinbar zu...
Auf einmal sah sie vor sich diese riesige Türe.
Sie machte einen Schritt auf die Türe zu.
... steckte seinen Kopf durch die Türe hindurch.
Die große Türe öffnete sich langsam
bei 2 %: Die Türe ging auf.
... und durch diese Türe hindurch zu gehen...
... fiel die Türe wieder ins Schloss.
... und die Türe war weg.
Die Türe war nicht mehr da.
bei 10%: ... entstand plötzlich eine große dunkle Türe
Sie musste diese Türe öffnen
Habe ich abgebrochen. Ich fand es bis zum Abbruch langweilig und ich hatte was anderes erwartet.
Mein letztes Buch brach ich ab.
Es ist eine Autobiografie von Heinrich Harrer. Sehr bekannt ist sein Buch bzw. der nach dem Buch gedrehte Film „Sieben Jahre im Tibet“.
Leider ist die Biografie über sehr weite Strecken eine fast aufzählungsartige Aneinanderreihung von Begegnungen mit Personen oder Orten. Für mich waren zu wenig Beschreibungen der Orte und der persönlichen Begegnungen dabei.
Heinrich Harrer ist bestimmt ein sehr interessanter Mensch, mit seiner Autobiografie hat er mich nicht erreicht.
Aber es machte auch ziemlichen Spaß immer auf die Türe zu achten. Das Wort kommt inflationär oft vor. 1,5 Seiten sind etwa 1% des Buches
Ein Türen-buch!
Ich hatte mal ein Schulter-Buch, bei dem aller zwei Seiten eine „weiß schimmernde Schulter“ die erotischen Szenen einleitete. Bis ich mir dann sagte, bei der nächsten weiß schimmernden Schulter ist Schluss! Ich musste nicht lange lesen...
Bei diesem trifft beides zu. Es war einfach zuviel Qual, Tod und Verwesung. Dabei hatte die Reihe wirklich vielversprechend begonnen.
Das war vor einigen Tagen dieses Buch. Ich lese gern High Fantasy aber mit dem Schreibstil des Herrn Hennen werde ich wohl eher nicht mehr warm. Da hatte ich schon mal ein Buch abgebrochen. In diesem Fall hier war mir das einfach zu viel pathetisches Getue dieser Elfen und ums ganze Drumherum.
268. Das letzte Buch, das Du abgebrochen oder sehr negativ bewertet hast
Das Buch fand ich zwar nicht schlecht, aber fesseln konnte es mich auch nicht wirklich. Irgendwann wurden mir die Gedankengänge der Protagonistin zu langweilig und langatmig.
268. Das letzte Buch, das Du abgebrochen oder sehr negativ bewertet hast
Das letzte Buch, was ich abgebrochen habe, war untenstehendes. Dieses Gehabe der Protagonistin machte mich schon nach den ersten 20 Seiten so fuchsig, dass ich das trotz Rezi-Exemplar nicht weiterverfolgt habe Danach kamen dann noch Bewertungen mit 2 Sternen, aber das finde ich noch nicht ganz der Frage entsprechend
Ach, wenn es die Autorin doch bloß beim Prolog belassen oder der Verlag ein kritisches Lektorat eingesetzt hätte.
Normalerweise schreibe ich in solchen Fällen immer: Vielleicht war es nicht die richtige Zeit, ich versuche es später nochmal. Aber eigentlich ist das nur eine Ausrede, außer bei den Buddenbrooks und Per Anhalter durch die Galaxis habe ich es nie zweimal mit demselben Buch probiert und in beiden genannten Fällen habe ich zwar etwas weitergelesen aber nicht zuende.
Zu diesem Buch: Obwohl ich das Thema sehr interessant finde und das Buch "gerne gemocht" hätte, bin ich mit dem Stil der Autorin nicht warm geworden und habe etwa bei der Hälfte abgebrochen. Ich fand es zum Gähnen langatmig und sehr umständlich zu lesen.
Das war dieses E-Book von der Onleihe, das mich nicht fesseln konnte. Ich habe es relativ schnell abgebrochen und vorzeitig zurückgegeben.
Lycidings habe ich abgebrochen. Hmpf. Ich fürchte, das wird auch nichts mehr.
Das war wie ich sagen musste " es wird nichts zwischen Bernhard Schlink und mir" -war mir sogar eine Begründung wert Olga
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Die Geschichte der Liebe zwischen einer Frau, die gegen die Vorurteile ihrer Zeit kämpft, und einem Mann, der sich mit afrikanischen und arktischen Eskapaden an die Träume seiner Zeit von Größe und Macht verliert. Erst im Scheitern wird er mit der Realität konfrontiert – wie viele seines Volks und seiner Zeit. Die Frau bleibt ihm ihr Leben lang verbunden, in Gedanken, Briefen und einem großen Aufbegehren.
(Ich zähle "Internat von Serhij Zhadan" welches ich unterbrochen habe nicht dazu. Weil ich dieses sicher noch lesen werde. Es scheiterte nur weil die Erst-Rezension mir ein falschen Bild vermittelte)
Abgebrochen habe ich noch kein Buch, irgendwie will ich dann doch immer wissen wie es ausgeht Dieses Buch bekam von mir nur Irgendwie konnte ich gar nichts damit anfangen
Abgebrochen. Ich bin noch immer genervt, wenn ich daran denke.
Das war dieses, ich habe es nach ca. 40 Seiten abgebrochen. Für mich macht so ein Buch keinen Sinn, ich werde mit Briefromanen einfach nicht warm.
Eine SuB Leiche, die ich erst neulich aus dem Regal gezogen habe. Ich habe es noch nicht einmal bis zur Seite 50 geschafft, bei der ich normalerweise entscheide, ob ich weiterlese oder nicht. Es war mir etwas zu langweilig, einfach nicht meins.
Das muss dieses gewesen sein. Obwohl mir die Reihe von einigen wärmstens empfohlen wurde, kam ich einfach nicht rein in die Geschichte. Ich kam einfach nicht mit der Art der Erzählweise des Autors klar.
Mit nur zwei Sternen habe ich letztens diese Graphic Novel bewertet, hat mir überhaupt nicht gefallen.